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Sendungen ab jetzt

  1. Heilige Stätten

    Malta

    Beschreibung
    Wieso verschwand die maltesische Tempelkultur am Ende der Steinzeit?
  2. MTV World Stage

    Tom Grennan

    Kategorie
    Rock und Pop
    Produktionsinfos
    Music – Rock & Pop
    Produktionsland
    USA
    Produktionsjahr
    2023
    Beschreibung
    Tom Grennan hat über eine Milliarde Streams und ein äusserst erfolgreiches Album in den Charts. Hier ist er mit einem beeindruckenden Auftritt bei der Isle of MTV 2023 in Malta.
    Regie
    Tim Van Someren
  3. Verrückt nach Meer

    Dolce Vita in Genua

    Kategorie
    Menschen
    Produktionsinfos
    Dokumentationsserie
    Produktionsland
    D
    Produktionsjahr
    2013
    Beschreibung
    Dolce Vita in Genua: Klaus Gruschka muss in Genua schweren Herzens Abschied von seiner Familie nehmen. Damit beginnt für den Kreuzfahrtdirektor ein ganz neuer Lebensabschnitt ... Kapitän Hansen und Deck-Kadett Christian wandeln auf den Spuren von Roman Polanskis Film-Piraten – während im Hafen mit Nautikstudentin Inka eine neue Kollegin auf die Brückencrew wartet. Ein Feiertag auf Malta: Während die Praktikanten Jannicke und Andreas auf Malta im kleinen Boot die gegen Seekrankheit kämpfen, kennt sich Familie Paul überhaupt nicht mehr aus: Die Osterprozession in Birgu verläuft anders, als gedacht ... Später nehmen die Passagiere Lutz und Frank im Hafen eine kleine 'Auszeit' von ihren Frauen.
    Episodenummer
    96
    Regie
    Christian Hattesen, Gerrit Mannes, Marcus Kablitz, Sibylle Nies, Deborah Stöckle
  4. Le nuove avventure di Lupin III

    Beschreibung
    Fujiko si traveste da sua zia e inganna Lupin con una promessa di matrimonio per spingerlo a trovare un oggetto d'oro chiamato "Falco di Malta".
  5. Le nuove avventure di Lupin III

    Beschreibung
    Fujiko si traveste da sua zia e inganna Lupin con una promessa di matrimonio per spingerlo a trovare un oggetto d'oro chiamato "Falco di Malta".
  6. Verrückt nach Meer

    Dolce Vita in Genua

    Kategorie
    Menschen
    Produktionsinfos
    Dokumentationsserie
    Produktionsland
    D
    Produktionsjahr
    2013
    Beschreibung
    Dolce Vita in Genua: Klaus Gruschka muss in Genua schweren Herzens Abschied von seiner Familie nehmen. Damit beginnt für den Kreuzfahrtdirektor ein ganz neuer Lebensabschnitt ... Kapitän Hansen und Deck-Kadett Christian wandeln auf den Spuren von Roman Polanskis Film-Piraten – während im Hafen mit Nautikstudentin Inka eine neue Kollegin auf die Brückencrew wartet. Ein Feiertag auf Malta: Während die Praktikanten Jannicke und Andreas auf Malta im kleinen Boot die gegen Seekrankheit kämpfen, kennt sich Familie Paul überhaupt nicht mehr aus: Die Osterprozession in Birgu verläuft anders, als gedacht ... Später nehmen die Passagiere Lutz und Frank im Hafen eine kleine 'Auszeit' von ihren Frauen.
    Episodenummer
    96
    Wiederholung
    W
    Regie
    Christian Hattesen, Gerrit Mannes, Marcus Kablitz, Sibylle Nies, Deborah Stöckle
  7. Verrückt nach Meer

    Ein Feiertag auf Malta

    Kategorie
    Menschen
    Produktionsinfos
    Dokumentationsserie
    Produktionsland
    D
    Produktionsjahr
    2013
    Beschreibung
    Während die Praktikanten Jannicke und Andreas auf Malta im kleinen Boot gegen ihre Seekrankheit ankämpfen, wundert sich Familie Paul über die Osterprozession in Birgu. Lutz und Frank nehmen im Hafen eine kleine 'Auszeit' von ihren Frauen.
    Episodenummer
    97
    Regie
    Christian Hattesen, Gerrit Mannes, Marcus Kablitz, Sibylle Nies, Deborah Stöckle
  8. Gemelli cucina e amore

    Beschreibung
    1^ Visione Rai - Julian, gemello di Josh, deve partecipare a un importante concorso di cucina a Malta per poter salvare il proprio ristorante. Per un piccolo infortunio, però, Josh si trova a dover prendere il posto di Julian.
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Videos verfügbar

  1. Inseln Italiens

    Pantelleria

    Kategorie
    Tourismus
    Produktionsinfos
    Dokumentation
    Produktionsland
    D
    Produktionsjahr
    2022
    Beschreibung
    Die Vulkaninsel Pantelleria liegt zwischen Sizilien und Tunesien und wird wegen ihrer Schönheit auch die 'schwarze Perle des Mittelmeers' genannt. Die 'Inseln Italiens'-Folge stellt sie vor. Alles scheint sich auf der Insel vor den Winden zu ducken: Olivenbäume, Weinstöcke und die Häuser – die sogenannten Dammusi, die mit dunklem Lavastein gebaut werden. Sie sind ein Erbe der Araber, die im Mittelalter die Insel besiedelten. Pantelleria ist ein schlafender Vulkan, wobei der letzte Ausbruch schon weit zurückliegt. Aber es dampft, brodelt und blubbert immer noch überall. Die Insel ist Italiens nächstgelegenes Stück Erde zu Afrika. Die dort siedelnden Araber nannten die Insel einst die 'Tochter des Windes'. Die Bezeichnung kommt nicht von ungefähr, fegen doch der kalte Mistral und der heisse Scirocco abwechselnd über Pantelleria hinweg. Die Gärten, nicht selten in Terrassen angelegt, schützen die knapp 8000 Bewohner mit Mauern aus Lavagestein. Viele davon hat Pietro Di Malta gebaut. Sein Vorname ist Familientradition und ganz bewusst gewählt. Denn Pietro bedeutet: Stein. Schon seine Urgrosseltern nannten sich 'Pirriatri' – also die, die sich auf die Arbeit mit Stein spezialisiert hatten. Das eine ist sein angeborenes Talent, wie er es beschreibt, das Apnoetauchen und die Harpunenjagd sind seine Leidenschaften. Er ist vor den Klippen der Insel regelmässig auf der Jagd nach den typischen Mittelmeerfischen. Eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten von Pantelleria ist der 'Specchio di Venere', der 'Spiegel der Venus'. Dieser nach Schwefel riechende türkisfarbene Binnensee ist vor 16.000 Jahren entstanden, als ein grosser Bereich eines Vulkans in sich zusammenstürzte. An vielen Stellen quillt Schwefelwasser mit einer Temperatur von bis zu 50 Grad Celsius aus dem Grund heraus. Beliebt ist der See vor allem für Schlammbäder. Pantellerias Küsten bieten steile Klippen und vom Wind gepeitschte Natur. Nichts, was Touristen gemeinhin anzieht. Die, die auf die Insel kommen, wollen Geschichte und Natur pur.
    Episodenummer
    4
    Regie
    Katja Runge
  2. Stauseen der Alpen

    Maltatal

    Kategorie
    Land und Leute
    Produktionsinfos
    Dokumentation
    Produktionsland
    A
    Produktionsjahr
    2022
    Beschreibung
    Obwohl Österreichs Stauseen künstlich entstanden sind, gelten sie vielerorts als 'Perlen der Alpen'. Die Reihe zeigt Stauseen, die in vielen Tälern das Leben von Menschen und Natur bereichern. Eine der schönsten Panoramastrassen des Landes ist das kilometerlange Entrée hin zu Österreichs höchster Staumauer: der Kölnbreinsperre. Am Ende des malerischen Maltatals in Kärnten gelegen, wird durch diese Sperre ein türkisgrüner Stausee zum Leben erweckt. Der Kölnbreinspeicher wird von zahlreichen Gewässern aus einer der schönsten und bedeutendsten Hochgebirgslandschaften der Welt, dem 'Nationalpark Hohe Tauern', gespeist. Manche Stauseen in Kärnten verstecken sich geradezu in Seitentälern des Maltatals, andere wiederum lassen den höchsten Berg Österreichs, den Grossglockner, stolz in sich spiegeln. Eine chemische Verbindung aus den Elementen Sauerstoff und Wasserstoff gibt Stauseen die Existenzberechtigung zu einem einzigen Zweck: der Energiegewinnung. Die Folge über das Maltatal zeigt auch ganz versteckte Seen wie den Gösskarspeicher. Oder einen, der durch Gletscherwasser gespeist wird und sich imposant präsentiert: den Stausee Margaritze am Fuss des Grossglockners. Zu entdecken gibt es aber auch 'Beauty-Kuren' rund um verschiedene Stauseen, denn die Bauarbeiten haben natürlich Spuren hinterlassen. Beim Grossen Mühldorfer See der Kraftwerksgruppe Malta-Reisseck wird die Natur unterstützt, um zu alter Schönheit zu kommen. Die Reihe 'Stauseen der Alpen' porträtiert mit beeindruckenden Aufnahmen sowohl die spektakulärsten als auch die ruhigen und fast schon verborgenen Stauseen Österreichs. Seltenes historisches Film- und Fotomaterial untermalt diese Eindrücke zusätzlich.
  3. Zocken ohne Limit – Online-Glücksspiel ausser Kontrolle? Ohne Limit – die Welt der Online-Zocker

    Kategorie
    Gesellschaft/Soziales
    Produktionsland
    D
    Produktionsjahr
    2022
    Beschreibung
    Online-Casinos sind ein Milliardengeschäft. Die Mafia wäscht schmutziges Geld, Süchtige verzocken ihre Existenzen. Viele EU-Länder wollen nun durch Regulierung und Lizenzen mitverdienen. Während die Geschäfte der Automaten-Casinos rückläufig sind, boomt das Business online. Bisher waren die Spieler in einem unregulierten grauen Markt unterwegs – mit negativen Begleiterscheinungen: Sucht, Kriminalität, Korruption. Malta ist der Hotspot der Branche. Die Regulierung des Glücksspiels ist innerhalb der EU nicht einheitlich geregelt. Virtuelle einarmige Banditen sind zwar auf jedem Smartphone zugänglich, aber offiziell verboten. EU-weit wollen Staaten nun mitverdienen. Der Markt wird liberalisiert, reguliert – und besteuert. In Deutschland mit 5,3 Prozent für jeden Spieleinsatz. Rund 3,2 Milliarden Euro Gewinn erwartet die Branche in Deutschland bis 2024. Doch die Gesellschaft zahlt einen hohen Preis: Geldwäsche, Organisierte Kriminalität, Spielsucht, zerstörte Existenzen und sogar Mord. 'Zocken ohne Limit' begleitet italienische Ermittler, erklärt das Geschäftsmodell, enttarnt die Gewinner, lässt die Verlierer und Regulierer zu Wort kommen. Die Dokumentation wirft einen Blick in die riesige international vernetzte Schattenwelt des Online-Glücksspiels. Im Zentrum steht die Frage: Wie funktioniert das Multimilliarden-Dollar-Business? Und: Kann der Staat die ungeheure kriminelle Triebkraft überhaupt kontrollieren?
    Wiederholung
    W
    Regie
    Detlev Konnerth, Marijke Engel
  4. Zocken ohne Limit – Online-Glücksspiel ausser Kontrolle? Ohne Limit – die Welt der Online-Zocker

    Kategorie
    Gesellschaft/Soziales
    Produktionsland
    D
    Produktionsjahr
    2022
    Beschreibung
    Online-Casinos sind ein Milliardengeschäft. Die Mafia wäscht schmutziges Geld, Süchtige verzocken ihre Existenzen. Viele EU-Länder wollen nun durch Regulierung und Lizenzen mitverdienen. Während die Geschäfte der Automaten-Casinos rückläufig sind, boomt das Business online. Bisher waren die Spieler in einem unregulierten grauen Markt unterwegs – mit negativen Begleiterscheinungen: Sucht, Kriminalität, Korruption. Malta ist der Hotspot der Branche. Die Regulierung des Glücksspiels ist innerhalb der EU nicht einheitlich geregelt. Virtuelle einarmige Banditen sind zwar auf jedem Smartphone zugänglich, aber offiziell verboten. EU-weit wollen Staaten nun mitverdienen. Der Markt wird liberalisiert, reguliert – und besteuert. In Deutschland mit 5,3 Prozent für jeden Spieleinsatz. Rund 3,2 Milliarden Euro Gewinn erwartet die Branche in Deutschland bis 2024. Doch die Gesellschaft zahlt einen hohen Preis: Geldwäsche, Organisierte Kriminalität, Spielsucht, zerstörte Existenzen und sogar Mord. 'Zocken ohne Limit' begleitet italienische Ermittler, erklärt das Geschäftsmodell, enttarnt die Gewinner, lässt die Verlierer und Regulierer zu Wort kommen. Die Dokumentation wirft einen Blick in die riesige international vernetzte Schattenwelt des Online-Glücksspiels. Im Zentrum steht die Frage: Wie funktioniert das Multimilliarden-Dollar-Business? Und: Kann der Staat die ungeheure kriminelle Triebkraft überhaupt kontrollieren?
    Regie
    Detlev Konnerth, Marijke Engel
  5. Drag Kings – Auf der Bühne Mann

    Kategorie
    Menschen
    Produktionsinfos
    Reportage
    Produktionsland
    D
    Produktionsjahr
    2023
    Beschreibung
    Mann. Frau. Kategorien, die Anas und Zoe ihr Leben lang als zu eng empfunden haben. Als Drag Kings fühlen sie sich frei. Auf der Bühne treten sie als Mann auf und spielen mit Geschlechterrollen. Zoe (30) und Anas (29) haben schmerzliche Erfahrungen mit Anderssein gemacht, mit ihrem Coming-out als queer und als asexuell. Drag hat ihnen geholfen, zu sich selbst zu finden. Als Drag King Alexander Cameltoe und Drag King Perry Stroika sind sie heute glücklich. Zoe verwandelt sich seit 2016 in den Drag King Alexander Cameltoe. Sie hat ihr Hobby zum Beruf gemacht. Für einen Auftritt bei der EuroPride wird Zoe nach Malta eingeflogen. '37°Leben' begleitet sie bei den letzten Vorbereitungen bis zum Auftritt im ausverkauften Freilufttheater. Anas (29) hat sich als Kind immer gewünscht, jemand anderes zu sein, egal wer, Hauptsache glücklich. Als junge Erwachsene entdeckt sie Drag und weiss sofort: Das will sie machen. Heute tritt sie als Drag King Perry Stroika auf. Die in Russland geborene Games- und Software-Entwicklerin widmet ihre ganze Freizeit dem Drag. Sie will eine Drag-King-Szene in München aufbauen und mehr Auftrittsmöglichkeiten für Drag Kings schaffen. Der Film nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit in eine noch eher unbekannte Welt und erzählt vom Streben nach Glück.
  6. Drag Kings – Auf der Bühne Mann

    Kategorie
    Menschen
    Produktionsinfos
    Religion, Kirche
    Produktionsland
    D
    Produktionsjahr
    2023
    Beschreibung
    Mann. Frau. Kategorien, die Anas und Zoe ihr Leben lang als zu eng empfunden haben. Als Drag Kings fühlen sie sich frei. Auf der Bühne treten sie als Mann auf und spielen mit Geschlechterrollen. Zoe (30) und Anas (29) haben schmerzliche Erfahrungen mit Anderssein gemacht, mit ihrem Coming-out als queer und als asexuell. Drag hat ihnen geholfen, zu sich selbst zu finden. Als Drag King Alexander Cameltoe und Drag King Perry Stroika sind sie heute glücklich. Zoe verwandelt sich seit 2016 in den Drag King Alexander Cameltoe. Sie hat ihr Hobby zum Beruf gemacht. Für einen Auftritt bei der EuroPride wird Zoe nach Malta eingeflogen. '37°Leben' begleitet sie bei den letzten Vorbereitungen bis zum Auftritt im ausverkauften Freilufttheater. Anas (29) hat sich als Kind immer gewünscht, jemand anderes zu sein, egal wer, Hauptsache glücklich. Als junge Erwachsene entdeckt sie Drag und weiss sofort: Das will sie machen. Heute tritt sie als Drag King Perry Stroika auf. Die in Russland geborene Games- und Software-Entwicklerin widmet ihre ganze Freizeit dem Drag. Sie will eine Drag-King-Szene in München aufbauen und mehr Auftrittsmöglichkeiten für Drag Kings schaffen. Der Film nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit in eine noch eher unbekannte Welt und erzählt vom Streben nach Glück. Die Sendung ist bereits ab Freitag, 26. Januar 2024, 8.00 Uhr, in der ZDFmediathek verfügbar.
  7. Mythos Belagerung Forteresses assiégées, batailles de légende

    Malta – Die Niederlage des Osmanischen Reiches

    Kategorie
    Geschichte
    Produktionsland
    F
    Produktionsjahr
    2022
    Beschreibung
    1565 greift das Osmanische Reich die christliche Enklave Malta an. Es geht um die Vorherrschaft über den Mittelmeerraum. Doch die Ritter des Johanniterordens leisten Widerstand. Zusammen mit maltesischen Soldaten verschanzen sich die Ritter unter Führung von Grossmeister Jean de la Valette in den Festungen der Insel. Obwohl zahlenmässig weit unterlegen, halten sie der Belagerung über Monate stand. Die Belagerung Maltas ist Teil der Ostexpansion des Osmanischen Reiches unter Sultan Süleyman dem Prächtigen. Im Mai 1565 erreicht die türkische Flotte mit rund 40.000 Mann die Insel. Unterstützung erhalten sie dabei von den Barbaresken-Korsaren aus Nordafrika. Doch der christliche Johanniterorden auf Malta, angeführt von Grossmeister Jean de la Valette, ist vorbereitet und erschwert den Muslimen bereits die Landung im Grossen Hafen. Auch der Angriff auf das strategisch wichtige Fort St. Elmo verläuft bei Weitem nicht so erfolgreich wie von den Eroberern erhofft. Im Laufe der knapp viermonatigen Belagerung Maltas erleiden sie unerwartet schwere Verluste und reiben sich immer wieder am erbitterten Widerstand der Verteidiger auf. Die Belagerung wird zur Geduldsprobe für beide Seiten. Gewaltige Mauern und beeindruckende Wehrsysteme machen mittelalterliche Festungen oft uneinnehmbar – und dennoch kommt es immer wieder zu epischen Schlachten, Belagerungen und Eroberungen. Die Reihe lässt Festungsanlagen im Mittelmeerraum des 12. bis 16. Jahrhunderts lebendig werden und erzählt mit beeindruckenden Bildern ihre oft dramatischen Geschichten. Wie wurden diese Bollwerke der Macht verteidigt? Und warum gelang es trotzdem, sie einzunehmen?
    Wiederholung
    W
    Regie
    Marion Vaqué-Marti, Sophie Scala, Fabrice Buysschaert, Angèle Berland
  8. Ungelöste Fälle der Archäologie

    Brisante Funde

    Kategorie
    Archäologie
    Produktionsland
    D
    Produktionsjahr
    2018
    Beschreibung
    Forscher weltweit stossen immer wieder auf rätselhafte Funde. In dem Zweiteiler 'Terra X – Ungelöste Fälle der Archäologie' sucht Harald Lesch nach neuen Antworten auf alte Fragen. Es gibt Menschen, die glauben, dass es Spuren Ausserirdischer auf unserem Planeten gibt. Als Beweis gelten ihnen Funde aus Ägypten, Felszeichnungen in Italien und Darstellungen mittelamerikanischer Völker, die angeblich Erinnerungen an diese Besuche sind. Anhänger der Prä-Astronautik sind davon überzeugt, dass intelligente ausserirdische Wesen die Erde in der Frühzeit besuchten und die Entwicklung der Menschheit massgeblich beeinflussten. Bestimmte Darstellungen oder Artefakte, für die es keine eindeutige Erklärung gibt oder deren Verwendung bis heute unbekannt ist, erklären sie als Erinnerung an den Besuch dieser Ausserirdischen. So wurden etwa einige der sogenannten Nasca-Linien in Peru oder die prähistorischen Schleifrillen auf der Insel Malta als Relikte alter Landebahnen gedeutet und Darstellungen von Gestalten mit einer Art Helm bei den Maya oder auf Felszeichnungen in Italien als Astronauten. Eine Steinscheibe aus einem mehr als 4000 Jahre alten Grab in Ägypten wurde sogar als möglicher Raumschiffantrieb identifiziert. Für 'Terra X' untersucht Harald Lesch diese angeblich brisanten Funde.
    Cast
    Goetz Bielefeldt
    Regie
    Peter Prestel, Axel Sand
  9. Mythos Belagerung Forteresses assiégées, batailles de légende

    Malta – Die Niederlage des Osmanischen Reiches

    Kategorie
    Geschichte
    Produktionsland
    F
    Produktionsjahr
    2022
    Beschreibung
    1565 greift das Osmanische Reich die christliche Enklave Malta an. Es geht um die Vorherrschaft über den Mittelmeerraum. Doch die Ritter des Johanniterordens leisten Widerstand. Zusammen mit maltesischen Soldaten verschanzen sich die Ritter unter Führung von Grossmeister Jean de la Valette in den Festungen der Insel. Obwohl zahlenmässig weit unterlegen, halten sie der Belagerung über Monate stand. Die Belagerung Maltas ist Teil der Ostexpansion des Osmanischen Reiches unter Sultan Süleyman dem Prächtigen. Im Mai 1565 erreicht die türkische Flotte mit rund 40.000 Mann die Insel. Unterstützung erhalten sie dabei von den Barbaresken-Korsaren aus Nordafrika. Doch der christliche Johanniterorden auf Malta, angeführt von Grossmeister Jean de la Valette, ist vorbereitet und erschwert den Muslimen bereits die Landung im Grossen Hafen. Auch der Angriff auf das strategisch wichtige Fort St. Elmo verläuft bei Weitem nicht so erfolgreich wie von den Eroberern erhofft. Im Laufe der knapp viermonatigen Belagerung Maltas erleiden sie unerwartet schwere Verluste und reiben sich immer wieder am erbitterten Widerstand der Verteidiger auf. Die Belagerung wird zur Geduldsprobe für beide Seiten. Gewaltige Mauern und beeindruckende Wehrsysteme machen mittelalterliche Festungen oft uneinnehmbar – und dennoch kommt es immer wieder zu epischen Schlachten, Belagerungen und Eroberungen. Die Reihe lässt Festungsanlagen im Mittelmeerraum des 12. bis 16. Jahrhunderts lebendig werden und erzählt mit beeindruckenden Bildern ihre oft dramatischen Geschichten. Wie wurden diese Bollwerke der Macht verteidigt? Und warum gelang es trotzdem, sie einzunehmen?
    Wiederholung
    W
    Regie
    Marion Vaqué-Marti, Sophie Scala, Fabrice Buysschaert, Angèle Berland
  10. Die Welt des Erich von Däniken – Auf der Spur von Ausserirdischen

    Kategorie
    Technik/Wissenschaft
    Produktionsinfos
    Dokumentation
    Produktionsland
    D
    Produktionsjahr
    2023
    Beschreibung
    Erich von Däniken behauptet, dass einst Ausserirdische auf der Erde waren und die Entwicklung beeinflussten. Mit dieser These wurde er zu einem der erfolgreichsten Sachbuchautoren der Welt. Der Schweizer ist bis heute erfolgreich, obwohl seine Hypothesen vielen Wissenschaftlern als nicht einmal diskussionswürdig erscheinen. Er ist sich sicher: 'Wissenschaft und Medien trauen sich nicht, die Wahrheit auszusprechen'. Mit mittlerweile 88 Jahren tourt Erich von Däniken noch immer durch die Welt und füllt ganze Säle mit seinen Vorträgen. Er ist Superstar und Urvater der Präastronautik. Nach eigenen Angaben verkaufte er rund 75 Millionen Bücher. Wie lassen sich der Erfolg des Schweizers und seine Anziehungskraft auf seine Fans – trotz aller Kritik – erklären? Dave D. Leins begibt sich auf eine filmische Reise. Er begleitet Erich von Däniken und 40 seiner Anhänger auf einer Expedition nach Malta, steigt hinab in dessen Archiv von 'Beweisen' und wirft einen Blick in seine wechselhafte Biografie. In einem ausführlichen Interview spricht der Filmemacher mit Erich von Däniken über dessen wichtigsten Beispiele, konfrontiert ihn aber auch mit Kritik an seiner Theorie und seiner Wirkung. Um Erich von Dänikens Thesen einzuordnen, kommen im Film auch Experten für Astrophysik, Biogenetik und Archäologie zu Wort, werden historische Schriften und Verschwörungstheorien hinzugezogen. Was ist der aktuelle wissenschaftliche Stand bei der Suche nach ausserirdischem Leben und dem Ursprung des Menschen? Was ist der Unterschied zwischen Wissenschaft und Pseudowissenschaft? Skeptisch, aber ergebnisoffen lässt Dave D. Leins sich ein auf diese herausfordernde journalistische Reise in eine Welt, die ihm bis jetzt völlig fremd war. Mit welchen Methoden fesselt Erich von Däniken seine Fans und Leser? Sind es nur Vereinfachung und das Zitieren von angeblich namhaften Bekehrten, die viele überzeugen – oder steckt mehr dahinter? Ist Erich von Däniken ein gefährlicher Verschwörungstheoretiker oder ein harmloser Fantast? Gelingt es ihm, etwas zu zeigen, was zum Staunen und Zweifeln anregt? Auf der Suche nach Antworten entstand ein unterhaltsamer Film, der ernste und aktuelle gesellschaftliche Themen berührt.
  11. makro

    Themen: Online Casinos – Schattenwelt des Glücksspiels

    Kategorie
    Geld//Wirtschaft
    Produktionsinfos
    Reportage
    Produktionsland
    D
    Produktionsjahr
    2023
    Beschreibung
    Online-Casinos waren vor einigen Jahren noch ein Nischenmarkt. Mittlerweile sind sie ein Multimilliardengeschäft, an dem auch die Mafia mitverdienen will. Das Glücksspiel ist zu einer Haupteinnahmequelle für Mafia-Vereinigungen geworden. Ndrangheta, Cosa Nostra, Camorra und Sacra Corona Unita haben ihre Glücksspiel-Aktivitäten vermehrt ins Internet verlagert, wo sie Geld waschen und Spuren leicht verwischen können. Besonders im Trend ist das Online-Glücksspiel über ausländische Server und Briefkastenfirmen in Malta. Steuern und Gebühren auf der Insel sind niedrig, ausserdem hat die Regierung den Markt früh liberalisiert. So wurde Malta zum Zentrum der Branche in der Europäischen Union. Für die maltesische Journalistin Daphne Caruana Galizia endete der Versuch, die Verbindungen zwischen der Mafia, der Glücksspiel-Branche und der korrupten maltesischen Regierung öffentlich zu machen, tödlich. 2017 wurde sie mit einer Autobombe ermordet. In Europa zocken Millionen Menschen regelmässig im Internet. Dort gibt es ein riesiges Angebot an Glücksspielen. Nicht alle sind legal. Was in Deutschland erlaubt ist, kann in Frankreich verboten sein. Im Netz gelten nationale Grenzen nicht, und Glücksspielanbieter finden immer ein Land, dessen Lizenzvergabe laxer ist. Österreich geht einen anderen Weg: Dort gibt es nur eine einzige legale Lizenz, und die kommt von einem staatlichen Anbieter. Für die Spieler hat das Gesetz den Vorteil, dass sie verlorenes Geld bei den Anbietern einklagen können – mit hoher Aussicht auf Erfolg. Auch Deutschland will teilhaben am Glücksspielboom. Von der Liberalisierung des Online-Glücksspiels verspricht sich der Staat Milliarden Einnahmen. Für die Kontrolle ist eine neu geschaffene Aufsichtsbehörde zuständig. Eine Mammutaufgabe für die derzeit gerade einmal 110 Mitarbeitenden. 'makro' wirft einen Blick in die riesige international vernetzte Schattenwelt des Online-Glücksspiels. Wie funktioniert das Multimilliarden-Dollar-Business? Und: Kann der Staat die ungeheure kriminelle Triebkraft überhaupt kontrollieren?
  12. Ein Sommer auf Malta

    Kategorie
    TV-Romanze
    Produktionsinfos
    Frauenfilm
    Produktionsland
    D/MLT
    Produktionsjahr
    2023
    Beschreibung
    Franka Eyckner ist beruflich auf Malta. Als Controllerin einer Sprachschule will sie den dortigen Schulleiter auf Spur bringen. Aber der Mann ist eine echte Herausforderung. John gelobt zwar aufrichtig Besserung, aber von echtem Wandel keine Spur! Wie gut, dass es auch Till gibt. Der smarte Handwerker sieht in Frankas Seele und geht sensibel auf sie ein. Jedoch ist Franka leider nicht die einzige Frau, die Till so gut versteht. Franka kommt nach Valletta, um John, den neuen Leiter der dortigen Sprachschule, einzunorden. Er soll das ausgefeilte Lernsystem nutzen, das die Grundlage für den Erfolg von 'Talk to Me' ist, einer weltweit agierenden Sprachschule, für die Franka arbeitet. Doch John, Typ Lebemann, lässt Franka humorvoll auflaufen. Er hält nichts vom sturen Vokabel- und Grammatikpauken. Er versucht, Sprache situativ zu vermitteln. Das jedoch lässt sich schlecht in evaluierbare A- bis C-Zertifikate pressen. Franka beisst sich an ihm die Zähne aus. Als sie John mit der Kündigung drohen muss, lenkt dieser zwar ein, aber einsichtig ist er nicht. Damit sein Kurs nicht durchfällt, manipuliert er den Test, was Franka herausfindet. Wird sie ihn nun feuern? Johns ehrgeiziger Kollegin Sina wäre das gerade recht. Wie gut, dass Franka durch die Bekanntschaft mit Till auch schöne Begegnungen auf Malta hat. Sie läuft ihm buchstäblich in die Arme, als er nach der Reparatur eines Siphons aus ihrem Hotelbad kommt. Till ist von einnehmendem Charme, manchmal vielleicht etwa übergriffig, aber Franka geniesst seine Nähe. Umso härter trifft es sie, als sie merkt, dass Till auf mehreren Hochzeiten gleichzeitig tanzt. Er ist ein Hochstapler. Franka verbündet sich mit den beiden anderen betroffenen Frauen, Cleo und Maria. Gemeinsam wollen sie ihm das Handwerk legen. Aber Till scheint sich ernsthaft in Franka verliebt zu haben. Er gibt die Beziehungen zu den beiden anderen auf und will mit Franka nach Deutschland kommen. Franka schwankt: Meint er es ernst? Am Flughafen jedenfalls taucht er nicht auf.
    Cast
    Katharina Nesytowa, Michael Epp, Eugen Bauder, Adisat Semenitsch, Ana-Carolina Kleine, Claudia Kottal, Anja Antonowicz
    Regie
    Annette Ernst
    Drehbuch
    Jens Urban
  13. Stauseen der Alpen

    Maltatal

    Kategorie
    Land und Leute
    Produktionsinfos
    Dokumentation
    Produktionsland
    A
    Produktionsjahr
    2022
    Beschreibung
    Obwohl Österreichs Stauseen künstlich entstanden sind, gelten sie vielerorts als 'Perlen der Alpen'. Die Reihe zeigt Stauseen, die in vielen Tälern das Leben von Menschen und Natur bereichern. Eine der schönsten Panoramastrassen des Landes ist das kilometerlange Entrée hin zu Österreichs höchster Staumauer: der Kölnbreinsperre. Am Ende des malerischen Maltatals in Kärnten gelegen, wird durch diese Sperre ein türkisgrüner Stausee zum Leben erweckt. Der Kölnbreinspeicher wird von zahlreichen Gewässern aus einer der schönsten und bedeutendsten Hochgebirgslandschaften der Welt, dem 'Nationalpark Hohe Tauern', gespeist. Manche Stauseen in Kärnten verstecken sich geradezu in Seitentälern des Maltatals, andere wiederum lassen den höchsten Berg Österreichs, den Grossglockner, stolz in sich spiegeln. Eine chemische Verbindung aus den Elementen Sauerstoff und Wasserstoff gibt Stauseen die Existenzberechtigung zu einem einzigen Zweck: der Energiegewinnung. Die Folge über das Maltatal zeigt auch ganz versteckte Seen wie den Gösskarspeicher. Oder einen, der durch Gletscherwasser gespeist wird und sich imposant präsentiert: den Stausee Margaritze am Fuss des Grossglockners. Zu entdecken gibt es aber auch 'Beauty-Kuren' rund um verschiedene Stauseen, denn die Bauarbeiten haben natürlich Spuren hinterlassen. Beim Grossen Mühldorfer See der Kraftwerksgruppe Malta-Reisseck wird die Natur unterstützt, um zu alter Schönheit zu kommen. Die Reihe 'Stauseen der Alpen' porträtiert mit beeindruckenden Aufnahmen sowohl die spektakulärsten als auch die ruhigen und fast schon verborgenen Stauseen Österreichs. Seltenes historisches Film- und Fotomaterial untermalt diese Eindrücke zusätzlich.
  14. Ungelöste Fälle der Archäologie

    Brisante Funde

    Kategorie
    Archäologie
    Produktionsinfos
    Kultur
    Produktionsland
    D
    Produktionsjahr
    2018
    Beschreibung
    Forscher weltweit stossen immer wieder auf rätselhafte Funde. In dem Zweiteiler 'Terra X – Ungelöste Fälle der Archäologie' sucht Harald Lesch nach neuen Antworten auf alte Fragen. Es gibt Menschen, die glauben, dass es Spuren Ausserirdischer auf unserem Planeten gibt. Als Beweis gelten ihnen Funde aus Ägypten, Felszeichnungen in Italien und Darstellungen mittelamerikanischer Völker, die angeblich Erinnerungen an diese Besuche sind. Anhänger der Prä-Astronautik sind davon überzeugt, dass intelligente ausserirdische Wesen die Erde in der Frühzeit besuchten und die Entwicklung der Menschheit massgeblich beeinflussten. Bestimmte Darstellungen oder Artefakte, für die es keine eindeutige Erklärung gibt oder deren Verwendung bis heute unbekannt ist, erklären sie als Erinnerung an den Besuch dieser Ausserirdischen. So wurden etwa einige der sogenannten Nasca-Linien in Peru oder die prähistorischen Schleifrillen auf der Insel Malta als Relikte alter Landebahnen gedeutet und Darstellungen von Gestalten mit einer Art Helm bei den Maya oder auf Felszeichnungen in Italien als Astronauten. Eine Steinscheibe aus einem mehr als 4000 Jahre alten Grab in Ägypten wurde sogar als möglicher Raumschiffantrieb identifiziert. Für 'Terra X' untersucht Harald Lesch diese angeblich brisanten Funde.
    Wiederholung
    W
  15. Ungelöste Fälle der Archäologie

    Brisante Funde

    Kategorie
    Archäologie
    Produktionsinfos
    Kultur
    Produktionsland
    D
    Produktionsjahr
    2018
    Beschreibung
    Forscher weltweit stossen immer wieder auf rätselhafte Funde. In dem Zweiteiler 'Terra X – Ungelöste Fälle der Archäologie' sucht Harald Lesch nach neuen Antworten auf alte Fragen. Es gibt Menschen, die glauben, dass es Spuren Ausserirdischer auf unserem Planeten gibt. Als Beweis gelten ihnen Funde aus Ägypten, Felszeichnungen in Italien und Darstellungen mittelamerikanischer Völker, die angeblich Erinnerungen an diese Besuche sind. Anhänger der Prä-Astronautik sind davon überzeugt, dass intelligente ausserirdische Wesen die Erde in der Frühzeit besuchten und die Entwicklung der Menschheit massgeblich beeinflussten. Bestimmte Darstellungen oder Artefakte, für die es keine eindeutige Erklärung gibt oder deren Verwendung bis heute unbekannt ist, erklären sie als Erinnerung an den Besuch dieser Ausserirdischen. So wurden etwa einige der sogenannten Nasca-Linien in Peru oder die prähistorischen Schleifrillen auf der Insel Malta als Relikte alter Landebahnen gedeutet und Darstellungen von Gestalten mit einer Art Helm bei den Maya oder auf Felszeichnungen in Italien als Astronauten. Eine Steinscheibe aus einem mehr als 4000 Jahre alten Grab in Ägypten wurde sogar als möglicher Raumschiffantrieb identifiziert. Für 'Terra X' untersucht Harald Lesch diese angeblich brisanten Funde.
  16. Mythos Belagerung Forteresses assiégées, batailles de légende

    Malta – Die Niederlage des Osmanischen Reiches

    Kategorie
    Geschichte
    Produktionsland
    F
    Produktionsjahr
    2022
    Beschreibung
    1565 greift das Osmanische Reich die christliche Enklave Malta an. Es geht um die Vorherrschaft über den Mittelmeerraum. Doch die Ritter des Johanniterordens leisten Widerstand. Zusammen mit maltesischen Soldaten verschanzen sich die Ritter unter Führung von Grossmeister Jean de la Valette in den Festungen der Insel. Obwohl zahlenmässig weit unterlegen, halten sie der Belagerung über Monate stand. Die Belagerung Maltas ist Teil der Ostexpansion des Osmanischen Reiches unter Sultan Süleyman dem Prächtigen. Im Mai 1565 erreicht die türkische Flotte mit rund 40.000 Mann die Insel. Unterstützung erhalten sie dabei von den Barbaresken-Korsaren aus Nordafrika. Doch der christliche Johanniterorden auf Malta, angeführt von Grossmeister Jean de la Valette, ist vorbereitet und erschwert den Muslimen bereits die Landung im Grossen Hafen. Auch der Angriff auf das strategisch wichtige Fort St. Elmo verläuft bei Weitem nicht so erfolgreich wie von den Eroberern erhofft. Im Laufe der knapp viermonatigen Belagerung Maltas erleiden sie unerwartet schwere Verluste und reiben sich immer wieder am erbitterten Widerstand der Verteidiger auf. Die Belagerung wird zur Geduldsprobe für beide Seiten. Gewaltige Mauern und beeindruckende Wehrsysteme machen mittelalterliche Festungen oft uneinnehmbar – und dennoch kommt es immer wieder zu epischen Schlachten, Belagerungen und Eroberungen. Die Reihe lässt Festungsanlagen im Mittelmeerraum des 12. bis 16. Jahrhunderts lebendig werden und erzählt mit beeindruckenden Bildern ihre oft dramatischen Geschichten. Wie wurden diese Bollwerke der Macht verteidigt? Und warum gelang es trotzdem, sie einzunehmen?
    Wiederholung
    W
  17. Geheime Welten – Reise in die Tiefe Underground Worlds

    Dunkle Verstecke

    Kategorie
    Architektur
    Produktionsland
    GB
    Beschreibung
    Die Reise in die Tiefe führt in ein ehemaliges Raketensilo in Kansas, eine alte Mine in Cornwall, in der neue Schätze vermutet werden, und in den Untergrund der Mittelmeerstadt Valletta. Ein ausgemustertes Raketensilo in Kansas dient heute als privater Atombunker. Die South Crofty Mine hat den Betrieb eingestellt, doch nun finden sich dort Metalle der Zukunft. Auf Malta bauen bereits die Kreuzritter Tunnel, die über Jahrhunderte genutzt werden. Die South Crofty Mine im englischen Cornwall ist ein stillgelegtes Zinn- und Kupferbergwerk. Nachdem es Ende der 1990er-Jahre geschlossen wurde, steht nun die Wiederaufnahme der Förderung bevor. Erste Probebohrungen verlaufen vielversprechend. Denn scheinbar verbergen sich in der Tiefe nicht nur grosse Mengen Zinn, sondern auch erhebliche Lithiumvorkommen. Ein Leichtmetall, das beim Bau von Batterien unerlässlich ist. Die ehemaligen Atlas-Raketensilos befinden sich in einem abgelegenen Teil des US-Bundesstaates Kansas. Die neuen Besitzer haben die Silos der Regierung abgekauft, um hier Luxuswohnungen zu schaffen, die selbst dem Einschlag einer Atomrakete standhalten würden. Letzte Station der Reise ist Valletta, Hauptstadt der Mittelmeerinsel Malta. Hier erkunden die Autoren ein Tunnelnetzwerk aus der Zeit der Kreuzzüge. Erbaut von den Malteserrittern, bietet es den Einwohnern von Valletta über viele Jahrhunderte Schutz vor Kriegen und Unruhen. Natürliche Höhlen, Militärbunker und technische Wunder tief unter der Oberfläche – mit fachkundiger Begleitung und spektakulären Aufnahmen erkundet die Doku-Reihe unterirdische Welten, die von Menschenhand gebaut oder von Mutter Natur geschaffen wurden. Seit Tausenden von Jahren nutzen die Menschen den Raum unter unseren Füssen. 'Geheime Welten' erforscht aussergewöhnliche Orte und enthüllt ihre Geschichten, die in der Dunkelheit verborgen liegen.
    Wiederholung
    W
    Cast
    Chris Jarman
  18. Ungelöste Fälle der Archäologie

    Brisante Funde

    Kategorie
    Archäologie
    Produktionsinfos
    Kultur
    Produktionsland
    D
    Produktionsjahr
    2018
    Beschreibung
    Forscher weltweit stossen immer wieder auf rätselhafte Funde. In dem Zweiteiler 'Terra X – Ungelöste Fälle der Archäologie' sucht Harald Lesch nach neuen Antworten auf alte Fragen. Es gibt Menschen, die glauben, dass es Spuren Ausserirdischer auf unserem Planeten gibt. Als Beweis gelten ihnen Funde aus Ägypten, Felszeichnungen in Italien und Darstellungen mittelamerikanischer Völker, die angeblich Erinnerungen an diese Besuche sind. Anhänger der Prä-Astronautik sind davon überzeugt, dass intelligente ausserirdische Wesen die Erde in der Frühzeit besuchten und die Entwicklung der Menschheit massgeblich beeinflussten. Bestimmte Darstellungen oder Artefakte, für die es keine eindeutige Erklärung gibt oder deren Verwendung bis heute unbekannt ist, erklären sie als Erinnerung an den Besuch dieser Ausserirdischen. So wurden etwa einige der sogenannten Nasca-Linien in Peru oder die prähistorischen Schleifrillen auf der Insel Malta als Relikte alter Landebahnen gedeutet und Darstellungen von Gestalten mit einer Art Helm bei den Maya oder auf Felszeichnungen in Italien als Astronauten. Eine Steinscheibe aus einem mehr als 4000 Jahre alten Grab in Ägypten wurde sogar als möglicher Raumschiffantrieb identifiziert. Für 'Terra X' untersucht Harald Lesch diese angeblich brisanten Funde.
    Wiederholung
    W
  19. Ungelöste Fälle der Archäologie

    Brisante Funde

    Kategorie
    Archäologie
    Produktionsinfos
    Kultur
    Produktionsland
    D
    Produktionsjahr
    2018
    Beschreibung
    Forscher weltweit stossen immer wieder auf rätselhafte Funde. In dem Zweiteiler 'Terra X – Ungelöste Fälle der Archäologie' sucht Harald Lesch nach neuen Antworten auf alte Fragen. Es gibt Menschen, die glauben, dass es Spuren Ausserirdischer auf unserem Planeten gibt. Als Beweis gelten ihnen Funde aus Ägypten, Felszeichnungen in Italien und Darstellungen mittelamerikanischer Völker, die angeblich Erinnerungen an diese Besuche sind. Anhänger der Prä-Astronautik sind davon überzeugt, dass intelligente ausserirdische Wesen die Erde in der Frühzeit besuchten und die Entwicklung der Menschheit massgeblich beeinflussten. Bestimmte Darstellungen oder Artefakte, für die es keine eindeutige Erklärung gibt oder deren Verwendung bis heute unbekannt ist, erklären sie als Erinnerung an den Besuch dieser Ausserirdischen. So wurden etwa einige der sogenannten Nasca-Linien in Peru oder die prähistorischen Schleifrillen auf der Insel Malta als Relikte alter Landebahnen gedeutet und Darstellungen von Gestalten mit einer Art Helm bei den Maya oder auf Felszeichnungen in Italien als Astronauten. Eine Steinscheibe aus einem mehr als 4000 Jahre alten Grab in Ägypten wurde sogar als möglicher Raumschiffantrieb identifiziert. Für 'Terra X' untersucht Harald Lesch diese angeblich brisanten Funde.
  20. Durstiges Land – Europas neue Trinkwassernot

    Kategorie
    Natur und Umwelt
    Produktionsland
    D
    Produktionsjahr
    2021
    Beschreibung
    Klimawandel, Landwirtschaft und Industrie bedrohen Europas Süsswasservorräte. Sie versiegen, versalzen und verschmutzen. Wie kann die Versorgung mit sauberem Wasser auch in Zukunft gelingen? Wasserreiches Europa – vielleicht nicht mehr lange. Vielerorts ist der Grundwasserspiegel bereits gesunken. Auch in Deutschland könnte in wenigen Jahren Trinkwasser knapp und teuer werden. Gletscher, Moore und Süsswasserblasen im Meer könnten die Versorgung sichern. Nur 3,5 Prozent der Gesamtwassermenge der Erde sind Süsswasser. Das meiste davon ist jedoch als Eis gefroren, oft in unzugänglichen Regionen wie den Polkappen oder Berggipfeln. Nur 0,3 Prozent des Süsswassers auf der Erde sind für den Menschen überhaupt nutzbar. In Europa speisen Alpengletscher die grossen Flüsse des Kontinents. Die Eisgiganten sind ein riesiges Wasserreservoir, das sie durch langsames Abtauen bis in den Sommer hinein an Flüsse und Böden abgeben. Doch die Gletscher schrumpfen und könnten bis zur Jahrhundertwende sogar komplett verschwunden sein, wenn der klimawandelbedingte Temperaturanstieg nicht gebremst wird. Mit ihnen würde eine wichtige Trinkwasserquelle versiegen. Europas Liste der Wassersünden ist lang: In begradigten Flüssen ohne Sickerflächen rauscht das kostbare Süsswasser wie auf einer Autobahn ins Meer. Ganze Küstenstriche versalzen. Überdüngung spült Nitrat in die Böden und ins Grundwasser. Besiedelung und Industrialisierung zerstören natürlich gewachsene Landschaften. Damit nicht genug. Der Klimawandel sowie der steigende Wasserverbrauch und die Vergeudung gefährden die Wasserversorgung. Forscher suchen daher verstärkt nach neuen Wasserquellen – auch an ungewöhnlichen Orten. Im Meeresboden gespeicherte Wasserreserven aus der letzten Eiszeit könnten ein Hoffnungsschimmer für Malta, Europas wasserärmstes Land, sein. Ein maltesisch-deutsches Forschungsteam analysiert mit elektromagnetischen Wellen den Meeresboden und sucht nach versteckten Quellen und Süsswasserblasen. Diese Technik könnte weltweit zum Einsatz kommen und trockenen, küstennahen Regionen zukünftig helfen. Auch an Niedersachsens Küsten suchen Forscher mit Hightech-Ausrüstung in den Tiefen des Bodens nach Süsswasservorkommen, um die Trinkwasserversorgung trotz zunehmender Versalzung durch das eindringende Meer zu sichern. Im Hochmoor Ochsenweide entdecken Landschaftsökologen die erstaunliche Wasserspeicherfähigkeit der heimischen Pflanzenwelt. So besteht Torfmoos zu 90 Prozent aus Wasser und kann in Trockenperioden Feuchtigkeit an die Umgebung abgeben. Renaturierung und Wiedervernässung von Mooren könnten einen enormen Beitrag zur Bekämpfung des Klimawandels leisten – und zur Sicherung unserer Trinkwasservorräte. 'planet e.' geht mit Forschern im Meer, an den Küsten und im Moor auf Trinkwassersuche und zeigt, mit welchen Massnahmen künftig die Versorgung mit sauberem Wasser gesichert werden kann.
  21. Ungelöste Fälle der Archäologie

    Brisante Funde

    Kategorie
    Archäologie
    Produktionsinfos
    Dokumentation
    Produktionsland
    D
    Produktionsjahr
    2018
    Beschreibung
    Forscher weltweit stossen immer wieder auf rätselhafte Funde. In dem Zweiteiler 'Terra X – Ungelöste Fälle der Archäologie' sucht Harald Lesch nach neuen Antworten auf alte Fragen. Es gibt Menschen, die glauben, dass es Spuren Ausserirdischer auf unserem Planeten gibt. Als Beweis gelten ihnen Funde aus Ägypten, Felszeichnungen in Italien und Darstellungen mittelamerikanischer Völker, die angeblich Erinnerungen an diese Besuche sind. Anhänger der Prä-Astronautik sind davon überzeugt, dass intelligente ausserirdische Wesen die Erde in der Frühzeit besuchten und die Entwicklung der Menschheit massgeblich beeinflussten. Bestimmte Darstellungen oder Artefakte, für die es keine eindeutige Erklärung gibt oder deren Verwendung bis heute unbekannt ist, erklären sie als Erinnerung an den Besuch dieser Ausserirdischen. So wurden etwa einige der sogenannten Nasca-Linien in Peru oder die prähistorischen Schleifrillen auf der Insel Malta als Relikte alter Landebahnen gedeutet und Darstellungen von Gestalten mit einer Art Helm bei den Maya oder auf Felszeichnungen in Italien als Astronauten. Eine Steinscheibe aus einem mehr als 4000 Jahre alten Grab in Ägypten wurde sogar als möglicher Raumschiffantrieb identifiziert. Für 'Terra X' untersucht Harald Lesch diese angeblich brisanten Funde.
    Episodenummer
    2
  22. Mission Trinkwasser – Wie stillen wir den Durst der Menschheit? Mission Trinkwasser Wie stillen wir den Durst der Menschheit?

    Kategorie
    Natur und Umwelt
    Produktionsland
    D
    Produktionsjahr
    2022
    Beschreibung
    Der Klimawandel hat die natürlichen Wasserspeicher aus dem Gleichgewicht gebracht, und unsere Frischwasserreserven beginnen zu schrumpfen. Wie retten wir unser Wasser? Die Natur und jahrtausendealtes Wissen geben den Forscherinnen und Forschern weltweit neue Anstösse für eine der drängendsten Fragen der Gegenwart: Wie stillen wir den Durst der Menschheit? Der Film unternimmt eine Reise durch Europa, von den tauenden Schweizer Alpengletschern über die Rhone und norddeutsche Moorlandschaften bis auf den Boden des Mittelmeers vor Malta. Doch es ist auch eine Reise in die Vergangenheit. Kann das alte Wissen der Vor-Inka-Kulturen die Wüstenhauptstadt Lima vor dem Durstkollaps retten? Das hochmoderne Forschungsschiff 'Sonne' sticht in See, um eine bisher unbekannte Süsswasserquelle ungeahnten Ausmasses zu erforschen. In Niedersachsen folgt der Film Deutschlands erstem Moor-Förster, Ludwig Stegink-Hindriks. Denn Moore können weit mehr, als Kohlendioxid speichern. Unweit des renaturierten Hochmoors wagt das Team von Nico Deus ein gewagtes Helikoptermanöver, um herauszufinden, wie weit das Meerwasser unterirdisch ins Land drückt. Denn steigende Meeresspiegel bedrohen weltweit und auch zunehmend in Deutschland die küstennahen Grundwasservorkommen.
    Wiederholung
    W
  23. Mission Trinkwasser – Wie stillen wir den Durst der Menschheit? Mission Trinkwasser Wie stillen wir den Durst der Menschheit?

    Kategorie
    Natur und Umwelt
    Produktionsland
    D
    Produktionsjahr
    2022
    Beschreibung
    Der Klimawandel hat die natürlichen Wasserspeicher aus dem Gleichgewicht gebracht, und unsere Frischwasserreserven beginnen zu schrumpfen. Wie retten wir unser Wasser? Die Natur und jahrtausendealtes Wissen geben den Forscherinnen und Forschern weltweit neue Anstösse für eine der drängendsten Fragen der Gegenwart: Wie stillen wir den Durst der Menschheit? Der Film unternimmt eine Reise durch Europa, von den tauenden Schweizer Alpengletschern über die Rhone und norddeutsche Moorlandschaften bis auf den Boden des Mittelmeers vor Malta. Doch es ist auch eine Reise in die Vergangenheit. Kann das alte Wissen der Vor-Inka-Kulturen die Wüstenhauptstadt Lima vor dem Durstkollaps retten? Das hochmoderne Forschungsschiff 'Sonne' sticht in See, um eine bisher unbekannte Süsswasserquelle ungeahnten Ausmasses zu erforschen. In Niedersachsen folgt der Film Deutschlands erstem Moor-Förster, Ludwig Stegink-Hindriks. Denn Moore können weit mehr, als Kohlendioxid speichern. Unweit des renaturierten Hochmoors wagt das Team von Nico Deus ein gewagtes Helikoptermanöver, um herauszufinden, wie weit das Meerwasser unterirdisch ins Land drückt. Denn steigende Meeresspiegel bedrohen weltweit und auch zunehmend in Deutschland die küstennahen Grundwasservorkommen.
    Wiederholung
    W
  24. Mission Trinkwasser – Wie stillen wir den Durst der Menschheit? Mission Trinkwasser Wie stillen wir den Durst der Menschheit?

    Kategorie
    Natur und Umwelt
    Produktionsland
    D
    Produktionsjahr
    2022
    Beschreibung
    Der Klimawandel hat die natürlichen Wasserspeicher aus dem Gleichgewicht gebracht, und unsere Frischwasserreserven beginnen zu schrumpfen. Wie retten wir unser Wasser? Die Natur und jahrtausendealtes Wissen geben den Forscherinnen und Forschern weltweit neue Anstösse für eine der drängendsten Fragen der Gegenwart: Wie stillen wir den Durst der Menschheit? Der Film unternimmt eine Reise durch Europa, von den tauenden Schweizer Alpengletschern über die Rhone und norddeutsche Moorlandschaften bis auf den Boden des Mittelmeers vor Malta. Doch es ist auch eine Reise in die Vergangenheit. Kann das alte Wissen der Vor-Inka-Kulturen die Wüstenhauptstadt Lima vor dem Durstkollaps retten? Das hochmoderne Forschungsschiff 'Sonne' sticht in See, um eine bisher unbekannte Süsswasserquelle ungeahnten Ausmasses zu erforschen. In Niedersachsen folgt der Film Deutschlands erstem Moor-Förster, Ludwig Stegink-Hindriks. Denn Moore können weit mehr als Kohlendioxid speichern. Unweit des renaturierten Hochmoors wagt das Team von Nico Deus ein gewagtes Helikoptermanöver, um herauszufinden, wie weit das Meerwasser unterirdisch ins Land drückt. Denn steigende Meeresspiegel bedrohen weltweit und auch zunehmend in Deutschland die küstennahen Grundwasservorkommen.
  25. Ungelöste Fälle der Archäologie

    Brisante Funde

    Kategorie
    Archäologie
    Produktionsinfos
    Dokumentation
    Produktionsland
    D
    Produktionsjahr
    2018
    Beschreibung
    Forscher weltweit stossen immer wieder auf rätselhafte Funde. In dem Zweiteiler 'Terra X – Ungelöste Fälle der Archäologie' sucht Harald Lesch nach neuen Antworten auf alte Fragen. Es gibt Menschen, die glauben, dass es Spuren Ausserirdischer auf unserem Planeten gibt. Als Beweis gelten ihnen Funde aus Ägypten, Felszeichnungen in Italien und Darstellungen mittelamerikanischer Völker, die angeblich Erinnerungen an diese Besuche sind. Anhänger der Prä-Astronautik sind davon überzeugt, dass intelligente ausserirdische Wesen die Erde in der Frühzeit besuchten und die Entwicklung der Menschheit massgeblich beeinflussten. Bestimmte Darstellungen oder Artefakte, für die es keine eindeutige Erklärung gibt oder deren Verwendung bis heute unbekannt ist, erklären sie als Erinnerung an den Besuch dieser Ausserirdischen. So wurden etwa einige der sogenannten Nasca-Linien in Peru oder die prähistorischen Schleifrillen auf der Insel Malta als Relikte alter Landebahnen gedeutet und Darstellungen von Gestalten mit einer Art Helm bei den Maya oder auf Felszeichnungen in Italien als Astronauten. Eine Steinscheibe aus einem mehr als 4000 Jahre alten Grab in Ägypten wurde sogar als möglicher Raumschiffantrieb identifiziert. Für 'Terra X' untersucht Harald Lesch diese angeblich brisanten Funde.
    Episodenummer
    2
  26. planet e.

    Themen: Durstiges Land – Europas neue Trinkwassernot

    Kategorie
    Natur und Umwelt
    Produktionsinfos
    Ökologie
    Produktionsland
    D
    Produktionsjahr
    2021
    Beschreibung
    Klimawandel, Landwirtschaft und Industrie bedrohen Europas Süsswasservorräte. Sie versiegen, versalzen und verschmutzen. Wie kann die Versorgung mit sauberem Wasser auch in Zukunft gelingen? Wasserreiches Europa – vielleicht nicht mehr lange. Vielerorts ist der Grundwasserspiegel bereits gesunken. Auch in Deutschland könnte in wenigen Jahren Trinkwasser knapp und teuer werden. Gletscher, Moore und Süsswasserblasen im Meer könnten die Versorgung sichern. Nur 3,5 Prozent der Gesamtwassermenge der Erde sind Süsswasser. Das meiste davon ist jedoch als Eis gefroren, oft in unzugänglichen Regionen wie den Polkappen oder Berggipfeln. Nur 0,3 Prozent des Süsswassers auf der Erde sind für den Menschen überhaupt nutzbar. In Europa speisen Alpengletscher die grossen Flüsse des Kontinents. Die Eisgiganten sind ein riesiges Wasserreservoir, das sie durch langsames Abtauen bis in den Sommer hinein an Flüsse und Böden abgeben. Doch die Gletscher schrumpfen und könnten bis zur Jahrhundertwende sogar komplett verschwunden sein, wenn der klimawandelbedingte Temperaturanstieg nicht gebremst wird. Mit ihnen würde eine wichtige Trinkwasserquelle versiegen. Europas Liste der Wassersünden ist lang: In begradigten Flüssen ohne Sickerflächen rauscht das kostbare Süsswasser wie auf einer Autobahn ins Meer. Ganze Küstenstriche versalzen. Überdüngung spült Nitrat in die Böden und ins Grundwasser. Besiedelung und Industrialisierung zerstören natürlich gewachsene Landschaften. Damit nicht genug. Der Klimawandel sowie der steigende Wasserverbrauch und die Vergeudung gefährden die Wasserversorgung. Forscher suchen daher verstärkt nach neuen Wasserquellen – auch an ungewöhnlichen Orten. Im Meeresboden gespeicherte Wasserreserven aus der letzten Eiszeit könnten ein Hoffnungsschimmer für Malta, Europas wasserärmstes Land, sein. Ein maltesisch-deutsches Forschungsteam analysiert mit elektromagnetischen Wellen den Meeresboden und sucht nach versteckten Quellen und Süsswasserblasen. Diese Technik könnte weltweit zum Einsatz kommen und trockenen, küstennahen Regionen zukünftig helfen. Auch an Niedersachsens Küsten suchen Forscher mit Hightech-Ausrüstung in den Tiefen des Bodens nach Süsswasservorkommen, um die Trinkwasserversorgung trotz zunehmender Versalzung durch das eindringende Meer zu sichern. Im Hochmoor Ochsenweide entdecken Landschaftsökologen die erstaunliche Wasserspeicherfähigkeit der heimischen Pflanzenwelt. So besteht Torfmoos zu 90 Prozent aus Wasser und kann in Trockenperioden Feuchtigkeit an die Umgebung abgeben. Renaturierung und Wiedervernässung von Mooren könnten einen enormen Beitrag zur Bekämpfung des Klimawandels leisten – und zur Sicherung unserer Trinkwasservorräte. 'planet e.' geht mit Forschern im Meer, an den Küsten und im Moor auf Trinkwassersuche und zeigt, mit welchen Massnahmen künftig die Versorgung mit sauberem Wasser gesichert werden kann.
  27. Terra X

    Themen: Ungelöste Fälle der Archäologie (2): Brisante Funde

    Kategorie
    Technik/Wissenschaft
    Produktionsinfos
    Dokumentation
    Produktionsland
    D
    Produktionsjahr
    2018
    Beschreibung
    Forscher weltweit stossen immer wieder auf rätselhafte Funde. In dem Zweiteiler 'Terra X – Ungelöste Fälle der Archäologie' sucht Harald Lesch nach neuen Antworten auf alte Fragen. Es gibt Menschen, die glauben, dass es Spuren Ausserirdischer auf unserem Planeten gibt. Als Beweis gelten ihnen Funde aus Ägypten, Felszeichnungen in Italien und Darstellungen mittelamerikanischer Völker, die angeblich Erinnerungen an diese Besuche sind. Anhänger der Prä-Astronautik sind davon überzeugt, dass intelligente ausserirdische Wesen die Erde in der Frühzeit besuchten und die Entwicklung der Menschheit massgeblich beeinflussten. Bestimmte Darstellungen oder Artefakte, für die es keine eindeutige Erklärung gibt oder deren Verwendung bis heute unbekannt ist, erklären sie als Erinnerung an den Besuch dieser Ausserirdischen. So wurden etwa einige der sogenannten Nasca-Linien in Peru oder die prähistorischen Schleifrillen auf der Insel Malta als Relikte alter Landebahnen gedeutet und Darstellungen von Gestalten mit einer Art Helm bei den Maya oder auf Felszeichnungen in Italien als Astronauten. Eine Steinscheibe aus einem mehr als 4000 Jahre alten Grab in Ägypten wurde sogar als möglicher Raumschiffantrieb identifiziert. Für 'Terra X' untersucht Harald Lesch diese angeblich brisanten Funde.
    Episodenummer
    2
    Wiederholung
    W
    Kritiken
    In der Sendereihe 'Terra X' wird ein breites Themenspektrum behandelt. Die Dokumentationen und Doku-Reihen beschäftigen sich mit Geschichte, Wissenschaft, Natur und Archäologie.
  28. Terra X

    Themen: Ungelöste Fälle der Archäologie (2): Brisante Funde

    Kategorie
    Technik/Wissenschaft
    Produktionsinfos
    Dokumentation
    Produktionsland
    D
    Produktionsjahr
    2018
    Beschreibung
    Forscher weltweit stossen immer wieder auf rätselhafte Funde. In dem Zweiteiler 'Terra X – Ungelöste Fälle der Archäologie' sucht Harald Lesch nach neuen Antworten auf alte Fragen. Es gibt Menschen, die glauben, dass es Spuren Ausserirdischer auf unserem Planeten gibt. Als Beweis gelten ihnen Funde aus Ägypten, Felszeichnungen in Italien und Darstellungen mittelamerikanischer Völker, die angeblich Erinnerungen an diese Besuche sind. Anhänger der Prä-Astronautik sind davon überzeugt, dass intelligente ausserirdische Wesen die Erde in der Frühzeit besuchten und die Entwicklung der Menschheit massgeblich beeinflussten. Bestimmte Darstellungen oder Artefakte, für die es keine eindeutige Erklärung gibt oder deren Verwendung bis heute unbekannt ist, erklären sie als Erinnerung an den Besuch dieser Ausserirdischen. So wurden etwa einige der sogenannten Nasca-Linien in Peru oder die prähistorischen Schleifrillen auf der Insel Malta als Relikte alter Landebahnen gedeutet und Darstellungen von Gestalten mit einer Art Helm bei den Maya oder auf Felszeichnungen in Italien als Astronauten. Eine Steinscheibe aus einem mehr als 4000 Jahre alten Grab in Ägypten wurde sogar als möglicher Raumschiffantrieb identifiziert. Für 'Terra X' untersucht Harald Lesch diese angeblich brisanten Funde.
    Episodenummer
    2
    Kritiken
    In der Sendereihe 'Terra X' wird ein breites Themenspektrum behandelt. Die Dokumentationen und Doku-Reihen beschäftigen sich mit Geschichte, Wissenschaft, Natur und Archäologie.
  29. Mission Trinkwasser

    Kategorie
    Technik/Wissenschaft
    Produktionsinfos
    Dokumentation
    Produktionsland
    D
    Produktionsjahr
    2021
    Beschreibung
    Durch Klimawandel, Landwirtschaft und Industrie drohen die natürlichen Frischwasserspeicher zu versiegen, versalzen und verschmutzen. Werden wir noch genug sauberes Trinkwasser haben? Nur 3,5 Prozent der Gesamtwassermenge der Erde sind Süsswasser. Das meiste ist jedoch als Eis gefroren. Nur 0,3 Prozent sind für uns Menschen zugänglich. Damit müssen wir lernen umzugehen. Die Natur als Vorbild, neue Technik und überliefertes Wissen machen Hoffnung. Wasserreserven aus der letzten Eiszeit, gespeichert im Meeresboden, könnten ein Hoffnungsschimmer für Europas wasserärmstes Land sein: Malta. Ein maltesisch-deutsches Forschungsteam analysiert mit elektromagnetischen Wellen den Meeresboden. Diese Technik könnte weltweit zum Einsatz kommen und trockenen, küstennahen Regionen zukünftig helfen. Noch steckt die Forschung in ihren Anfängen und prüft, ob eine nachhaltige Nutzung dieser Süsswasserblasen überhaupt möglich ist. Perus Wüstenhauptstadt Lima setzt auf überliefertes Wissen. Durch ihre genauen geologischen Kenntnisse konnten die frühen Andenkulturen die Berghänge als Wasserspeicher nutzen. Kann die geniale Technik Lima vor dem Durstkollaps retten? In Niedersachsen folgt der Film Deutschlands erstem Moor-Förster, Ludwig Stegink-Hindriks. Wie ein vollgesogener Schwamm besteht ein Hochmoor bis zu 90 Prozent aus Wasser. Statt Moore trocken zu legen und Regenwasser in Kanäle und somit ins Meer zu leiten, soll diese Speicherfähigkeit genutzt werden. Unweit des renaturierten Hochmoors wagt das Team von Nico Deus ein gewagtes Helikoptermanöver, um herauszufinden, wie weit das Meerwasser unterirdisch ins Land drückt. Denn steigende Meerwasserspiegel bedrohen weltweit und auch zunehmend in Deutschland durch Versalzung die küstennahen Grundwasserleiter. 'WissenHoch2' – ein Thema, zwei Formate: Um 20.15 Uhr beleuchtet eine Dokumentation relevante wissenschaftliche Fragen, um 21.00 Uhr diskutiert Gert Scobel das Thema mit einem interdisziplinären Team von Experten.
  30. Terra X

    Themen: Ungelöste Fälle der Archäologie (2): Brisante Funde

    Kategorie
    Technik/Wissenschaft
    Produktionsinfos
    Dokumentation
    Produktionsland
    D
    Produktionsjahr
    2018
    Beschreibung
    Forscher weltweit stossen immer wieder auf rätselhafte Funde. In dem Zweiteiler 'Terra X – Ungelöste Fälle der Archäologie' sucht Harald Lesch nach neuen Antworten auf alte Fragen. Es gibt Menschen, die glauben, dass es Spuren Ausserirdischer auf unserem Planeten gibt. Als Beweis gelten ihnen Funde aus Ägypten, Felszeichnungen in Italien und Darstellungen mittelamerikanischer Völker, die angeblich Erinnerungen an diese Besuche sind. Anhänger der Prä-Astronautik sind davon überzeugt, dass intelligente ausserirdische Wesen die Erde in der Frühzeit besuchten und die Entwicklung der Menschheit massgeblich beeinflussten. Bestimmte Darstellungen oder Artefakte, für die es keine eindeutige Erklärung gibt oder deren Verwendung bis heute unbekannt ist, erklären sie als Erinnerung an den Besuch dieser Ausserirdischen. So wurden etwa einige der sogenannten Nasca-Linien in Peru oder die prähistorischen Schleifrillen auf der Insel Malta als Relikte alter Landebahnen gedeutet und Darstellungen von Gestalten mit einer Art Helm bei den Maya oder auf Felszeichnungen in Italien als Astronauten. Eine Steinscheibe aus einem mehr als 4000 Jahre alten Grab in Ägypten wurde sogar als möglicher Raumschiffantrieb identifiziert. Für 'Terra X' untersucht Harald Lesch diese angeblich brisanten Funde.
    Episodenummer
    2
    Kritiken
    In der Sendereihe 'Terra X' wird ein breites Themenspektrum behandelt. Die Dokumentationen und Doku-Reihen beschäftigen sich mit Geschichte, Wissenschaft, Natur und Archäologie.
  31. Terra X

    Themen: Ungelöste Fälle der Archäologie: Brisante Funde

    Kategorie
    Technik/Wissenschaft
    Produktionsinfos
    Kultur
    Produktionsland
    D
    Produktionsjahr
    2018
    Beschreibung
    Forscher weltweit stossen immer wieder auf rätselhafte Funde. In dem Zweiteiler 'Terra X – Ungelöste Fälle der Archäologie' sucht Harald Lesch nach neuen Antworten auf alte Fragen. Es gibt Menschen, die glauben, dass es Spuren Ausserirdischer auf unserem Planeten gibt. Als Beweis gelten ihnen Funde aus Ägypten, Felszeichnungen in Italien und Darstellungen mittelamerikanischer Völker, die angeblich Erinnerungen an diese Besuche sind. Anhänger der Prä-Astronautik sind davon überzeugt, dass intelligente ausserirdische Wesen die Erde in der Frühzeit besuchten und die Entwicklung der Menschheit massgeblich beeinflussten. Bestimmte Darstellungen oder Artefakte, für die es keine eindeutige Erklärung gibt oder deren Verwendung bis heute unbekannt ist, erklären sie als Erinnerung an den Besuch dieser Ausserirdischen. So wurden etwa einige der sogenannten Nasca-Linien in Peru oder die prähistorischen Schleifrillen auf der Insel Malta als Relikte alter Landebahnen gedeutet und Darstellungen von Gestalten mit einer Art Helm bei den Maya oder auf Felszeichnungen in Italien als Astronauten. Eine Steinscheibe aus einem mehr als 4000 Jahre alten Grab in Ägypten wurde sogar als möglicher Raumschiffantrieb identifiziert. Für 'Terra X' untersucht Harald Lesch diese angeblich brisanten Funde.
    Wiederholung
    W
    Kritiken
    In der Sendereihe 'Terra X' wird ein breites Themenspektrum behandelt. Die Dokumentationen und Doku-Reihen beschäftigen sich mit Geschichte, Wissenschaft, Natur und Archäologie.
  32. Terra X

    Themen: Imperium: Der letzte Kampf der Ritter

    Kategorie
    Technik/Wissenschaft
    Produktionsinfos
    Kultur
    Produktionsland
    D
    Produktionsjahr
    2011
    Beschreibung
    Anfang des 8. Jahrhunderts sehen sich die Menschen des Abendlandes von einer schrecklichen Gefahr bedroht: Reiterheere aus dem Morgenland überrennen ganz Spanien und die Pyrenäen. Es ist kein gewöhnlicher Feldzug, der die Verteidiger Westeuropas auf breiter Front in furchtbare Bedrängnis bringt. Es ist ein 'Dschihad', ein 'Heiliger Feldzug' moslemischer Araber, die als hochmotivierte Glaubenskämpfer den Islam mit dem Schwert in die Welt tragen. Den flinken Blitzangriffen dieser berittenen Bogenschützen aus dem Süden sind die langsamen Fusstruppen des Frankenreichs in keiner Weise gewachsen. Die fränkischen Herrscher begreifen schnell den Ernst der Lage – und reagieren auf die lebensgefährliche Herausforderung mit einer genialen Erfindung: mit der Entwicklung einer ganz neuen Waffengattung, den 'Fränkischen Panzerreitern'. Deren Rüstung schützt wirkungsvoll gegen die tödlichen Pfeile der Angreifer, und auf ihren Pferden entdecken auch die Franken alle Möglichkeiten blitzschneller Kriegsführung. Der militärische Geniestreich markiert die Geburtsstunde einer neuen Elite, durch die Europas Kultur über Jahrhunderte hinweg nachhaltig geprägt wurde, und deren legendärer 'Way of Life' tatsächlich noch bis in unsere Tage ausstrahlt. Doch bevor die berittenen Kämpfer im 11. Jahrhundert zu Vorbildern vieler nachfolgender Generationen werden sollten, entpuppten sich die neuen Soldaten in Friedenszeiten erst einmal als Gefahr für das eigene Land: Brutal, hochindividuell, einzelkämpferisch sind diese frühen 'Reiter' – und zumeist durch Treueschwur an lokale Lehnsherrn gebunden, die sich in ihrer Machtgier und Streitlust kaum von der schwächelnden Zentralmacht des Kaisers einschränken lassen. Sobald die aussenpolitische Gefahr gemeistert ist, werden die frühen Ritter zur marodierenden Bedrohung für die eigene Bevölkerung und zum Auslöser manch blutiger Fehde unter Dutzenden von konkurrierenden Adelsgeschlechtern. Zeitgenössische Berichte beklagen die völlige Verwilderung der fränkischen Haudegen im 10. Jahrhundert: 'Non militia, sed malitia' – 'Nicht Soldaten sind sie, sondern eine Seuche'. In dieser Situation geschieht das geradezu Unfassbare: Aus brutalen Kriegern werden plötzlich edelmütige Kulturträger und selbstlose Streiter für Gerechtigkeit und Glauben. Diese überraschende Wendung ist vor allem auf den massiven Einfluss der christlichen Mönche und anderer Kleriker zurückzuführen, besonders aber auch auf den Kreuzzugsaufruf von Papst Urban II., der den hochgerüsteten Kämpfern im Jahr 1095 ein gemeinsames Ziel vorgibt und ihre schwärmerische Einsatzfreude kirchenpolitisch kanalisiert. Aus dem Kampf gegen die Ungläubigen und die Befreiung des christlichen Jerusalem entsteht eine einzigartige Ritter-Kultur, in der wilde Kampfbereitschaft, christlicher Glaube und edle Verhaltensnormen eine faszinierende Verbindung eingehen. Kämpferischer Mut, Tapferkeit und aufopfernde Treue zählen da ebenso viel wie Weltgewandtheit, Bildung, Sinn für Poesie und Musik – und nicht zuletzt die keusche, aber umso hingebungsvollere Frauenverehrung, die sogenannte 'Hohe Minne'. Als kosmopolitische Kreuzfahrer entwickeln die einstigen Retter des christlichen Abendlands in der Begegnung mit der orientalischen Kultur einen ganz neuen Lebensstil, einen ganz besonderen 'ritterlichen Kodex'. Sie verpflichten sich zum karitativen Dienst an den Armen und Schwachen, pflegen ausgiebig Dichtkunst und Liebeslyrik, predigen Grossmut und Grosszügigkeit, und organisieren sich bald in Kleinstaaten, die sie nach mönchischem Vorbild 'Orden' nennen. In Jerusalem und Akkon, auf Malta und Rhodos, aber auch im hohen Nordosten Europas entstehen regelrechte Ritter-Reiche. Von hier aus erfährt das Abendland über fast zwei Jahrhunderte eine tiefgreifende, bis in die Gegenwart nachschwingende Prägung. Wie aber konnte es geschehen, dass diese militärisch machtvolle Kultur-Elite plötzlich im 15. Jahrhundert so dramatisch an Bedeutung verlor? Dass ihr Niedergang so radikal und vollständig erfolgte, dass sie am Ende des Mittelalters nur noch für Spott-Geschichten taugte, wie etwa im berühmten 'Don Quichote'-Roman? Dass aus stolzen Vorbildern plötzlich 'Ritter von der traurigen Gestalt' wurden? Maximilian Schell öffnet das Tor zur faszinierenden Welt der Ritter. Er löst Rätsel und Geheimnisse, die sich bis heute um die legendären Rittergestalten ranken. Unterstützt von mitreissenden Reenactments und spannenden wissenschaftlichen Untersuchungen erzählt er die beeindruckende Geschichte vom Aufstieg und Fall des Rittertums. Experimentelle Archäologie enthüllt die spezielle Kampftechnik und den technologischen Erfindungsreichtum mittelalterlicher Kriegsstrategien. Computeranimationen veranschaulichen die ausgefeilten Taktiken der grossen Ritterschlachten. Uralte Notenschriften verraten die ganze Wahrheit über die unwiderstehliche Wirkung des Minnesangs. Neueste Einblicke in die Medizinstuben mittelalterlicher Turnierärzte fördern verblüffende Erkenntnisse zutage und offenbaren die medizinischen Kenntnisse einer Kultur, die durch die Übernahme orientalischen Wissens einen gewaltigen Sprung nach vorne machte. Warum dieses glänzende Reich der Ritter aber bereits Ende des 15. Jahrhunderts einen beispiellosen Niedergang erfuhr und bald zu einer romantischen Erinnerung verblasste, das erklärt Maximilian Schell schlüssig mithilfe modernster wissenschaftlicher Erkenntnisse.
    Kritiken
    In der Sendereihe 'Terra X' wird ein breites Themenspektrum behandelt. Die Dokumentationen und Doku-Reihen beschäftigen sich mit Geschichte, Wissenschaft, Natur und Archäologie.
  33. Terra X

    Themen: Ungelöste Fälle der Archäologie: Brisante Funde

    Kategorie
    Technik/Wissenschaft
    Produktionsinfos
    Kultur
    Produktionsland
    D
    Produktionsjahr
    2018
    Beschreibung
    Forscher weltweit stossen immer wieder auf rätselhafte Funde. In dem Zweiteiler 'Terra X – Ungelöste Fälle der Archäologie' sucht Harald Lesch nach neuen Antworten auf alte Fragen. Es gibt Menschen, die glauben, dass es Spuren Ausserirdischer auf unserem Planeten gibt. Als Beweis gelten ihnen Funde aus Ägypten, Felszeichnungen in Italien und Darstellungen mittelamerikanischer Völker, die angeblich Erinnerungen an diese Besuche sind. Anhänger der Prä-Astronautik sind davon überzeugt, dass intelligente ausserirdische Wesen die Erde in der Frühzeit besuchten und die Entwicklung der Menschheit massgeblich beeinflussten. Bestimmte Darstellungen oder Artefakte, für die es keine eindeutige Erklärung gibt oder deren Verwendung bis heute unbekannt ist, erklären sie als Erinnerung an den Besuch dieser Ausserirdischen. So wurden etwa einige der sogenannten Nasca-Linien in Peru oder die prähistorischen Schleifrillen auf der Insel Malta als Relikte alter Landebahnen gedeutet und Darstellungen von Gestalten mit einer Art Helm bei den Maya oder auf Felszeichnungen in Italien als Astronauten. Eine Steinscheibe aus einem mehr als 4000 Jahre alten Grab in Ägypten wurde sogar als möglicher Raumschiffantrieb identifiziert. Für 'Terra X' untersucht Harald Lesch diese angeblich brisanten Funde.
    Kritiken
    In der Sendereihe 'Terra X' wird ein breites Themenspektrum behandelt. Die Dokumentationen und Doku-Reihen beschäftigen sich mit Geschichte, Wissenschaft, Natur und Archäologie.
  34. Terra X

    Themen: Ungelöste Fälle der Archäologie: Brisante Funde

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    2018
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    Forscher weltweit stossen immer wieder auf rätselhafte Funde. In dem Zweiteiler 'Terra X – Ungelöste Fälle der Archäologie' sucht Harald Lesch nach neuen Antworten auf alte Fragen. Es gibt Menschen, die glauben, dass es Spuren Ausserirdischer auf unserem Planeten gibt. Als Beweis gelten ihnen Funde aus Ägypten, Felszeichnungen in Italien und Darstellungen mittelamerikanischer Völker, die angeblich Erinnerungen an diese Besuche sind. Anhänger der Prä-Astronautik sind davon überzeugt, dass intelligente ausserirdische Wesen die Erde in der Frühzeit besuchten und die Entwicklung der Menschheit massgeblich beeinflussten. Bestimmte Darstellungen oder Artefakte, für die es keine eindeutige Erklärung gibt oder deren Verwendung bis heute unbekannt ist, erklären sie als Erinnerung an den Besuch dieser Ausserirdischen. So wurden etwa einige der sogenannten Nasca-Linien in Peru oder die prähistorischen Schleifrillen auf der Insel Malta als Relikte alter Landebahnen gedeutet und Darstellungen von Gestalten mit einer Art Helm bei den Maya oder auf Felszeichnungen in Italien als Astronauten. Eine Steinscheibe aus einem mehr als 4000 Jahre alten Grab in Ägypten wurde sogar als möglicher Raumschiffantrieb identifiziert. Für 'Terra X' untersucht Harald Lesch diese angeblich brisanten Funde.
    Wiederholung
    W
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    2018
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    Forscher weltweit stossen immer wieder auf rätselhafte Funde. In dem Zweiteiler 'Terra X – Ungelöste Fälle der Archäologie' sucht Harald Lesch nach neuen Antworten auf alte Fragen. Es gibt Menschen, die glauben, dass es Spuren Ausserirdischer auf unserem Planeten gibt. Als Beweis gelten ihnen Funde aus Ägypten, Felszeichnungen in Italien und Darstellungen mittelamerikanischer Völker, die angeblich Erinnerungen an diese Besuche sind. Anhänger der Prä-Astronautik sind davon überzeugt, dass intelligente ausserirdische Wesen die Erde in der Frühzeit besuchten und die Entwicklung der Menschheit massgeblich beeinflussten. Bestimmte Darstellungen oder Artefakte, für die es keine eindeutige Erklärung gibt oder deren Verwendung bis heute unbekannt ist, erklären sie als Erinnerung an den Besuch dieser Ausserirdischen. So wurden etwa einige der sogenannten Nasca-Linien in Peru oder die prähistorischen Schleifrillen auf der Insel Malta als Relikte alter Landebahnen gedeutet und Darstellungen von Gestalten mit einer Art Helm bei den Maya oder auf Felszeichnungen in Italien als Astronauten. Eine Steinscheibe aus einem mehr als 4000 Jahre alten Grab in Ägypten wurde sogar als möglicher Raumschiffantrieb identifiziert. Für 'Terra X' untersucht Harald Lesch diese angeblich brisanten Funde.
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    In der Sendereihe 'Terra X' wird ein breites Themenspektrum behandelt. Die Dokumentationen und Doku-Reihen beschäftigen sich mit Geschichte, Wissenschaft, Natur und Archäologie.