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Sendungen ab jetzt

  1. Bones – Die Knochenjägerin Bones

    Das Leben der wartenden Toten

    Kategorie
    Kriminal
    Produktionsinfos
    Serie
    Produktionsland
    USA
    Produktionsjahr
    2012
    Beschreibung
    Brennan ruft all ihre Praktikanten in einem Raum des Instituts zusammen, in dem die Knochenteile von Menschen aufbewahrt werden, die nie identifiziert werden konnten. Nachdem sie zusammen mit Booth ein Basketballspiel gesehen hat und danach ein Buch des Erfolgstrainers Phil Jackson gelesen hat, ist sie der Meinung, mit dem richtigen Coaching und der nötigen Teamarbeit einige dieser Fälle lösen zu können. Die Assistenten fühlen sich zuerst degradiert, sehen aber dann die sportliche Herausforderung und den Wettbewerb. Arastoo hat einen Obdachlosen bekommen, der im September 2001 ums Leben kam. Während die anderen Assistenten bereits Erfolge verzeichnen können, kommt Arastoo bei seinen Überresten nicht voran. Durch Teamarbeit gelingt es ihnen, Schritt für Schritt der Lösung näher zu kommen, den Opfern ein Gesicht, einen Namen und eine Geschichte zu geben.
    Episodenummer
    6
    Cast
    Emily Deschanel, David Boreanaz, T.J. Thyne, Michaela Conlin, Tamara Taylor, John Francis Daley, Eugene Byrd
    Regie
    François Velle
    Drehbuch
    Stephen Nathan, Keith Foglesong
  2. Guten Morgen Österreich

    Themen: 100 Jahre Muttertag in Österreich / Coaching-Tipps / Berichte und Stimmungsbilder vom Semifinale des ESC in Malmö | Gäste: Ali Mahlodji

    Kategorie
    Infomagazin
    Produktionsland
    A
    Produktionsjahr
    2024
    Beschreibung
    Zwei Tage vor dem Muttertag widmet sich 'Guten Morgen Österreich' dem Thema '100 Jahre Muttertag in Österreich'. Ein junges Paar – sie Tierärztin, er Sanitäter – zieht freiwillig in einen abgelegenen Winkel Tirols. 'Guten Morgen Österreich' hat den beiden einen Besuch abgestattet. Coaching-Tipps kommen diese Woche von Ali Mahlodji. Ausserdem gibt es Berichte und Stimmungsbilder vom Semifinale des ESC in Malmö mit Österreichs Teilnehmerin Kaleen.
  3. Schloss Einstein

    Verfolgungsjagd / Alle für Einstein

    Kategorie
    Jugendserie
    Produktionsinfos
    Jugendserie
    Produktionsland
    D
    Produktionsjahr
    1998
    Beschreibung
    Verfolgungsjagd: Plötzlich taucht das letzte Kartenstück auf! Es zu bekommen, endet in einer wilden Verfolgungsjagd. An Schnelligkeit fehlt es ausgerechnet Spitzenschüler Simon im Sport. Er muss sich für die Landesmeisterschaften beweisen, aber sein Kopf ist woanders. Elly wird aus Maxis Schatzsuche-Team geworfen und hofft nun, in das Team ihres Bruders zu kommen. Alle für Einstein: Reena versucht Charlotte in Sachen Share Space mit einem Coaching zu helfen. Ihre Methode führt jedoch zu Streit. Chiara will sich mit Elly aussprechen, nur die weicht ihr ständig aus. Dafür steht Annika ihrer Freundin Nesrin bei, als diese Rat sucht. Endlich können sich die beiden aussprechen. Annika hat sogar eine Überraschung vorbereitet. Diese ist jedoch nicht für sie und Nesrin.
    Episodenummer
    1071
    Cast
    Robert Schupp, Ill-Young Kim, Frederic Heidorn, Meri Koivisto, Liz Baffoe, Elisa Ueberschär, Olaf Burmeister
    Regie
    Ali Hakim, Anne Thieme, Nadine Keil
    Drehbuch
    Anna Dimitrova, Dana Bechtle-Bechtinger, Marvin Machalett
    Hintergrundinfos
    Die neue Staffel beginnt turbulent mit chaotischen ersten Tagen am Erfurter Albert-Einstein-Gymnasium: Die Kölnerin Maxi (Kiana Ben Attou) kettet sich ans Schulgebäude, weil sie auch ohne Erlaubnis ihrer Mutter ans Einstein will. Der Grund dafür ist Maxis Oma, die geborene Erfurterin ist vor Kurzem gestorben und hat Maxi vor ihrem Tod ein Geheimnis über einen Schatz aus DDR-Zeiten anvertraut. Diesen Schatz will Maxi unbedingt finden. Doch dafür muss sie die vier Teile einer Schatzkarte ausfindig machen. Zunächst versucht sie es allein, doch schnell merkt sie, dass sie die Hilfe der anderen Einsteinerinnen und Einsteiner braucht. Mit ihrer Schatzsuche steckt Maxi schliesslich das ganze Internat an. Gemeinsam überreden die Schülerinnen und Schüler Direktor Chung Chung (Ill-Young Kim) sogar zu einer ausserplanmässigen Projektwoche. Anlässlich des 35. Jahrestags der Friedlichen Revolution widmet sich die neue Einstein-Staffel der Enteignung von Kunst und Antiquitäten in der DDR als übergreifendem Thema. Die Aufarbeitung und Rückgabe dieser 'Schätze' dauert bis heute an. Mit viel Selbstbewusstsein steht Maxi (Kiana Ben Atttou) vor dem Einstein und kettet sich ans Schulgebäude. Sie ist entschlossen, trotz fehlender Erlaubnis ihrer Mutter, an die Schule zu kommen. Mit ihrer Aktion lenkt sie die Neugier von Karl (Lance Gernot Simon) auf sich. Als der herausfindet, dass es sich bei Maxis Aktion um ein Geheimnis ihrer erst kürzlich verstorbenen Oma handelt, beschliesst er, u.a. zusammen mit Mikka (Jona Kirchner) ihr Vorhaben zu unterstützen. Unterstützung braucht in diesem Jahr auch das 'ScienceLab ShareSpace', welches nach dem Wettbewerb ums Überleben kämpft. Zum Glück gibt es die Neueinsteinerin Tahmina (Janisa Glasow), die sich die Rettung des ShareSpace auf die Fahne geschrieben hat. Dieses Engagement kann Frau Amani (Tua El-Fawwal) aber nicht tolerieren. Die Tochter ihres Cousins soll sich vielmehr auf den Unterricht und ihre Noten konzentrieren. Immerhin sind sich Nesrin (Julie Marienfeld) und Annika (Merle Sophie Eismann) einig: in diesem Jahr gibt es keine Pranks mehr. Doch was bleibt den beiden dann? Die plötzliche, fehlende Verbundenheit setzt ihre Freundschaft ganz schön aufs Spiel. Dazu kommen Gefühle zum Neueinsteiner Simon (Marlon Heinrich), die das Verhältnis zwischen den beiden noch verschlimmern und auch Marlon (Matti Schneider) nicht gefallen. Während die beiden um ihre Freundschaft bangen, kämpft auch Colin (Johannes Degen) mit seinen Emotionen. Er muss sich eingestehen, dass er noch immer Gefühle für Noah (Philip Rüger) hat. Das scheint auch Joel (Samuel Koch) nicht zu entgehen, der sich das Zimmer mit den beiden teilt. Fehlende Gefühle gibt es scheinbar hingegen beim neuen Einstein- Geschwisterduo Elly (Nelly Borodina) und Joshua (Georg Trappe). Ihre 'Geschwisterliebe' bringt die Einsteinschen Wände zum Beben. Nach einer fiesen Aktion ihres Bruders rächt sich Elly an Joshua. Dabei findet sie Verbündete in Reena (Sophia Leonie Mauritz) und Massuda (Tisa Pharischad Khumyim), woraus langsam eine Freundschaft hervorgeht. Diese sieht Elly allerdings gefährdet als Chiara (Jamila Kara Kichakuro Weintritt) ans Einstein zurückkehrt. Internatsleiterin Wiebke Schiller (Elisa Ueberschär) hat durch den Trubel von Elly und Joshua alle Hände voll zu tun, bekommt aber überraschende Unterstützung aus dem Kollegium: Der strenge Latein-Lehrer Dr. Zech (Olaf Burmeister) zieht ans Internat. Neu am Einstein ist auch Leon (Dean- Ryan Kuhlig), der sich die beste Zeit seines Lebens mit Io (Clara Jaschob) erhofft. Doch nachdem diese nach ihrem Aufenthalt an einer Summer-School unerwartet am Einstein auftaucht, spürt Leon, dass er zu viel erwartet. Inzwischen erhält auch Ava (Mia Stieber) wieder Besuch: Ihr Bruder Patrick (Yalany Marschner) steht vor der Tür und hat grosse Pläne mit ihr. Ava willigt ein, muss sich aber auf einiges gefasst machen. Info: Die erfolgreiche Serie wird seit 1998 bei KiKA ausgestrahlt und ist eine Produktion der Saxonia Media Filmproduktionsgesellschaft mbH im Auftrag der ARD unter Federführung des Mitteldeutschen Rundfunks für und in Ko-Produktion mit dem Kinderkanal von ARD und ZDF.
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Videos verfügbar

  1. Love Hunters

    Verliebt, verlobt, Verlustangst? | Gäste: Birgit Fehst (Paartherapeutin)

    Kategorie
    Gesellschaft/Soziales
    Produktionsinfos
    Mischformen Unterhaltung
    Produktionsland
    D
    Produktionsjahr
    2023
    Beschreibung
    Mission: Besser lieben lernen! In der neuen Coaching-Reihe 'Love Hunters' helfen Moderatorin Hadnet Tesfai und Paartherapeutin Birgit Fehst jungen Paaren mit Beziehungsproblemen. In der dritten Folge von 'Love Hunters' stehen Michael und Tim Overdick im Fokus. Sie sind verheiratet und teilen ihr Liebesleben auf Social Media mit der Welt. Doch Kommunikationsprobleme belasten die Beziehung. Mit Unterstützung von Wedding Planner Eric Schroth arbeiten die 'Love Hunters' an einer Lösung. Alle Folgen sind ab dem 07. Februar 2024 in der ZDFmediathek verfügbar.
  2. Volle Kanne – Service täglich

    Themen: Coaching für die Liebe: Wie man die Beziehung verbessert / Tafelspitz mit Meerrettichsosse: Rezeptvorschlag von Armin Rossmeier / Deutschlandreise: Unterwegs in Plauen | Gäste: Janina Hartwig (Schauspielerin), Dr. Tankred Stöbe (Arzt)

    Kategorie
    Geld//Wirtschaft
    Produktionsinfos
    gemischte Themen
    Produktionsland
    D
    Produktionsjahr
    2024
    Beschreibung
    Das ZDF-Magazin präsentiert prominente Gäste und viel Service am Morgen. Dazu gibt es Rezepte, Verbraucher- und Gesundheitstipps sowie Trends rund ums Wohnen, um Garten, Sport und Mode.
  3. Love Hunters

    Nie wieder Sex? | Gäste: Birgit Fehst (Paartherapeutin)

    Kategorie
    Gesellschaft/Soziales
    Produktionsinfos
    Mischformen Unterhaltung
    Produktionsland
    D
    Produktionsjahr
    2023
    Beschreibung
    Mission: Besser lieben lernen! In der neuen Coaching-Reihe 'Love Hunters' helfen Moderatorin Hadnet Tesfai und Paartherapeutin Birgit Fehst jungen Paaren mit Beziehungsproblemen. In Folge eins helfen die 'Love Hunters' Mats und Randy, einem jungen Paar, das mit Erektionsproblemen und mangelnder Lust zu kämpfen hat. Intensive Ursachenforschung und die Unterstützung einer Expertin für Sexual Bodywork sollen das Liebesleben des Paares verbessern. Alle Folgen sind ab dem 07. Februar 2024 in der ZDFmediathek verfügbar.
  4. scobel

    Themen: Der Coaching Boom

    Kategorie
    Gespräch
    Produktionsinfos
    Gespräch / Diskussion
    Produktionsland
    D
    Produktionsjahr
    2024
    Beschreibung
    Immer mehr Menschen vertrauen auf Berater, um ihren Leben Sinn und Orientierung zu geben oder um sich zu optimieren. Das Problem: Es gibt kaum messbare Kriterien für gutes Coaching. Die Berufsbezeichnung 'Coach' ist gesetzlich nicht geschützt. Und so kann sich jeder Coach nennen. Das zieht auch Scharlatane und Betrüger an. Der Boom beim Coaching ist allerdings auch kein guter Befund über den Zustand unserer Gesellschaft. Offensichtlich brauchen wir Beratung – in allen Lebensbereichen. Wir sind inkompetent in Sachen Leben. Ob es um Karriere, Gesundheit, Beziehungen oder persönliche Entwicklung geht, Coaching ist gerade im Trend. Für jeden nur erdenklichen Bereich des Lebens gibt es Coaches, die ihren Kunden ein erfolgreicheres und erfüllteres Leben versprechen. Schon der Philosoph Sokrates war so etwas wie der Ur-Coach der Menschheitsgeschichte. Mit seinen sokratischen Dialogen brachte er sein Gegenüber dazu, eigene Einsichten und Erkenntnisse zu erlangen und eigenverantwortliche Lösungen für seine Probleme zu finden. Der Begriff 'Coaching' tauchte erstmals im Jahr 1858 in England auf. Als Coach wurden umgangssprachlich private Tutoren von Studenten bezeichnet, die ihr Studium schneller und erfolgreicher abschliessen wollten. Heutzutage findet man unendlich viele Coaching-Angebote für Unternehmen oder Privatpersonen. Dabei heisst es aber, sehr genau hinzuschauen, von wem man sich coachen lassen will. Doch wie funktioniert Coaching eigentlich? Welche wissenschaftlichen Erkenntnisse gibt es dazu? Wie unterscheidet sich Coaching von psychologischen Therapien, und wie kann man Coaching effektiv nutzen? Über diese und viele andere interessante Aspekte des Themas diskutiert Gert Scobel mit seinen Gästen: Sabine Asgodom ist renommierter Coach, Autorin und Rednerin, die in ihrer eigenen Methode des LOKC ausbildet. Sie ist für ihre Berufsethik und ihr gesellschaftliches Engagement bekannt, wofür sie das Bundesverdienstkreuz und den Life Achievement Award erhalten hat. Florian Becker ist ein Psychologe und Autor. Er hat eine Professur inne an der TH Rosenheim und ist im Vorstand der Wirtschaftspsychologischen Gesellschaft. Er beschäftigt sich mit positiver Psychologie, Führung und Motivation. Wolfram Eilenberger ist ein mehrfach preisgekrönter deutscher Schriftsteller und Philosoph. Ausserdem erwarb Eilenberger einen DFB-Trainerschein und war bis 2023 Mitglied im Direktionsbeirat der Nationalmannschaften und der Akademie des DFB.
  5. Wie werde ich Millionär – Erfolg mit Poker, Beauty, Social Media

    Kategorie
    Menschen
    Produktionsland
    D
    Produktionsjahr
    2023
    Beschreibung
    Erfolg hat viele Gesichter. Und die sehen 2023 anders aus, als man es gewohnt ist. Es sind Pokerspieler oder TikToker, andere verdienen ihr Geld mit der Schönheit. Manchen fallen Ruhm und Geld quasi in den Schoss, andere müssen hart dafür kämpfen. Noel Dederichs (17) hat das geschafft, wovon viele seiner Mitschüler träumen: Er ist als YouTuber und TikToker durchgestartet. Er hat eine Fangemeinde von mehr als einer Million Followern. Grosse Kooperationspartner stehen bei ihm Schlange, Werbung und Gewinnspiele bringen ihm stattliche Summen ins Haus. Seine sieben Geschwister und seine Eltern sind immer wieder Akteure in seinen Videos. Mutter Katja betreibt mittlerweile selbst einen TikTok-Kanal mit 200.000 Followern. Noel hat es ihr beigebracht. Dabei vergisst der 17-Jährige aber nicht seine Ausbildung. In der Schule gehört er zur Spitze seines Jahrgangs und wird 2024 sein Abitur machen. Danach möchte er studieren – irgendwas mit Medien – und seine Karriere professionell ausbauen. Sein Geld legt er in Aktienfonds an. Er sorgt vor, für schlechte Zeiten. 'Vor neun Jahren war ich arbeitslos und schwanger', berichtet Mariana Mintcheva lachend. Doch sah sie darin keine Krise, sondern die perfekte Gelegenheit für den Start in die Selbstständigkeit. Heute begrüsst die 41-Jährige viele Stars und Sternchen in ihrer Zahnarztpraxis im Düsseldorfer Medienhafen. Mariana ist eine Kämpferin: Mit 14 Jahren kam sie mit ihren Eltern aus Bulgarien nach Bonn. Sie sprach weder Deutsch noch Englisch, ihre Lehrerin prognostizierte ihr keine grosse berufliche Zukunft. Doch Mariana biss sich durch. Heute lebt die Zahnärztin mit ihrem Mann und zwei Kindern in einem Reihenhaus mit Blick auf den Rhein. Das Paar gönnt sich zwei Haushälterinnen, um mehr Zeit mit den Kindern verbringen zu können. Wann immer möglich, geniesst die Familie Luxusurlaube in Südfrankreich, Österreich und Dubai. Mariana Mintcheva zeigt, dass sich erfolgreiches Unternehmertum und Familie nicht ausschliessen. Auch Birgit Möllers Weg zum Erfolg war mehr als steinig. Mit 21 Jahren beginnt sie mit dem Konsum von Ecstasy, wird heroinabhängig und landet wegen Beschaffungskriminalität hinter Gittern. Zur Geburt ihrer ersten Tochter geht's vom Gefängnis direkt in den Kreisssaal. Erst eine Langzeittherapie beendet die dunkelste Zeit ihres Lebens. Schliesslich gründet Birgit Möller ein Kosmetik-Unternehmen, das sie mit viel Beharrlichkeit aufbaut. Im Jahr 2017 verzeichnet die Firma das erste Mal siebenstellige Umsätze. Luxus bedeutet für die 56-Jährige vor allem Freiheit: 'Für jemanden, der im Knast war, gibt es kein höheres Gut!' Aber 'Freiheit' bedeutet für die Zweifach-Mama auch, nicht auf jeden Cent gucken zu müssen. Schicke Urlaube und Wellness-Tage gehören dazu. Fedor Holz (30) ist Pokerweltmeister und hat bei den grössten Turnieren der Welt bis heute fast 40 Millionen Euro gewonnen. Nach einem abgebrochenen Studium in Medieninformatik lernt er eine Clique von jungen Pokerspielern kennen und beginnt mit dem Training. Damals lebt er von 500 Euro im Monat, und seine Einsätze beim Poker muss er sich vom Mund absparen. 2012 wagt er sich das erste Mal auf ein Live-Turnier und kommt mit einem Gewinn von 13.000 Euro nach Hause. Seine Karriere geht steil bergauf. Als 'Prince of Poker' wird er mit 22 Jahren in Las Vegas Pokermillionär und baut für seine Mutter ein Haus in Köln. Heute spielt Fedor Holz nicht mehr nur Poker, sondern betreibt eine Coaching-Plattform und einen Designer-Modeladen in seiner Wahlheimat Wien. Die 'ZDF.reportage' zeigt Erfolgsgeschichten von Menschen, die volles Risiko eingegangen sind, um ihr Ziel zu erreichen. Zwischen harter Arbeit, Luxus, Freizeit und Familie lernen die Zuschauerinnen und Zuschauer Persönlichkeiten kennen, die unterschiedlicher nicht sein könnten.
  6. SOKO Köln

    Die Mischung macht's

    Kategorie
    Kriminal
    Produktionsinfos
    Krimi / Thriller
    Produktionsland
    D
    Produktionsjahr
    2023
    Beschreibung
    Thilo Tengemann wird vergiftet in seiner Garage aufgefunden. Am Tag vor seinem Tod nahm er an einem Coaching-Seminar des Psychotherapeuten Hajo Hainer teil. Besteht hier ein Zusammenhang? In den Seminaren bedient sich Hainer aussergewöhnlicher Methoden. Unter anderem werden Drogen zu therapeutischen Zwecken eingesetzt. Wie sich zeigt, nahm das Opfer das Gift über eine der Drogenkugeln zu sich. Steckt der Seminarleiter hinter dem Mord? Neben dem Therapeuten werden auch Tengemanns Lebensgefährtin Pia von Palm und sein Bruder Alf durchleuchtet, die mit ihm auf dem geerbten Hof leben. Doch keinem kann die Tat zur Last gelegt werden. Ein Motiv gehabt hätte allerdings Claudine Keller. Tengemanns Kollegin hatte mit ihm an dem Seminar teilgenommen. Nutzte sie die Chance, um einen unliebsamen Konkurrenten aus dem Weg zu räumen? Sämtliche Überlegungen werden von der Erkenntnis auf den Kopf gestellt, dass die Drogenkugeln willkürlich unter den Teilnehmern verteilt werden. War Thilo Tengemann nur ein Zufallsopfer? Das SOKO-Team trifft eine Entscheidung: Jonas wird in eines der Seminare eingeschleust. Die Folge ist bereits eine Woche vor der Ausstrahlung in der ZDFmediathek verfügbar.
    Cast
    Tatjana Kästel, Pierre Besson, Lukas Piloty, Kerstin Landsmann, Stephen Appleton, Simon Böer, Max Alberti
    Regie
    Christoph Heininger
    Drehbuch
    Christoph Wortberg
  7. Glück kennt kein Gewicht: Mehrgewichtige und ihr neues Selbstvertrauen

    Kategorie
    Gesellschaft/Soziales
    Produktionsinfos
    Dokumentation
    Produktionsland
    D
    Produktionsjahr
    2023
    Beschreibung
    Nicole und Sebastian sind mehrgewichtig und wollen Frieden mit dem eigenen Körper schliessen. Der Film ist ein Plädoyer für Vielfalt und gegen Bodyshaming. Ihr Leben lang wurde Nicole wegen ihres Gewichts diskriminiert. Sie hat es satt, sich weiter zu verstecken. Sebastian fotografiert und zeichnet seinen nackten Körper. Weil er sich und andere damit konfrontiert, fällt es ihm leichter, sich zu akzeptieren, wie er ist. Als er zweihundert Kilo wog, liess Sebastian Fotos von sich machen. Er wollte sie an den Kühlschrank hängen, um sich vor sich selbst zu ekeln – als Ansporn zum Abnehmen. Doch zu seiner Überraschung stellte er fest: Nein, das ist nicht eklig – das bin halt ich. Lange hatte der 35-Jährige kein Problem mit seiner Körpermasse. In seiner hessischen Heimatstadt mögen die Leute ihn wegen seiner Aufgeschlossenheit und Fröhlichkeit. Zum Fasching trägt er Kostüme, mit denen er auffällt. Doch eines Tages sprach er mit seinem Chef über Aufstiegschancen und erfuhr: 'Dicke gelten in der Gesellschaft als faul und dumm, und machen keine Karriere.' Sebastian aber wollte als Mathematiker Erfolg haben. Nicole hat ihre Figur jahrzehntelang mit weiten Kleidern kaschiert. Jetzt will sie ihren Körper nicht mehr verurteilen und verlangt das auch von anderen. Doch wie schafft man das, wenn man ein Leben lang dumme Sprüche gehört hat und Selbstvorwürfe wegen des Dickseins ein ständiger Begleiter sind? Schon der Begriff 'Übergewicht' suggeriere, dass etwas falsch, weil zu viel sei. Und Nicole will sich nicht mehr falsch fühlen. Deshalb benutzt sie, inspiriert von der bodypositiven Bewegung, jetzt den neutraleren Begriff 'Mehrgewicht'. In einem Shop für Mehrgewichtige findet sie endlich stylische Kleidung in ihrer Grösse und Verkäuferinnen, die ihr Mut machen: Warum den Bauch verstecken? Alle Bäuche sind wunderschön! Nicole konnte das lange nicht glauben und war deshalb nie ganz glücklich in ihren Partnerschaften. Erst ihr heutiger Freund Sven konnte sie überzeugen, dass er sie nicht trotz, sondern genau wegen ihrer Kurven sexy findet. Schon als Kind erlebte Nicole die Unzufriedenheit von Mutter, Oma und Tante mit deren Aussehen. Sie war überzeugt, auch ihr Körper sei hässlich. Seitdem kämpft sie mit Essen und einem unbeschwerten Umgang damit. Eine Magenverkleinerung, wie die Mutter sie machen liess, kommt für Nicole nicht in Frage. Etwas wegschneiden, das zu ihr gehört – niemals! Im Coaching lernt sie das Konzept der intuitiven Ernährung kennen und hinterfragt die Muster ihres Essverhaltens. Was steckt hinter dem Kreislauf aus Kontrollverlust und Schuldgefühlen? Bei einer Sitzung brechen angestaute Gefühle auf und schaffen Raum für Veränderung. Nicole wird mutiger und möchte sich schliesslich ganz von der Scham für ihren Körper befreien: als Modell in einem Aktzeichenkurs. Sebastian kann die diskriminierenden Worte seines Chefs nicht vergessen. Als mit Ende zwanzig noch gesundheitliche Probleme dazu kommen, ändert er sein Leben. Er stellt seine Ernährung um und beginnt mit Sport – doch er tut es nicht für andere, sondern für sich: 'Ich will noch mal rennen oder auf einen Turm steigen!' Durch den Gewichtsverlust machen ihm jetzt Hautlappen zu schaffen. Wieder lässt er sich fotografieren und malt seinen Körper, um sich aufs Neue mit ihm zu versöhnen. 'Glück kennt kein Gewicht' ist ein '37°'-Film, der Mut macht, sein Leben zu geniessen – mit genau dem Körper, den man nun einmal hat.
  8. Glück kennt kein Gewicht: Mehrgewichtige und ihr neues Selbstvertrauen

    Kategorie
    Gesellschaft/Soziales
    Produktionsinfos
    Gesellschaft allgemein
    Produktionsland
    D
    Produktionsjahr
    2023
    Beschreibung
    Nicole und Sebastian sind mehrgewichtig und wollen Frieden mit dem eigenen Körper schliessen. Der Film ist ein Plädoyer für Vielfalt und gegen Bodyshaming. Ihr Leben lang wurde Nicole wegen ihres Gewichts diskriminiert. Sie hat es satt, sich weiter zu verstecken. Sebastian fotografiert und zeichnet seinen nackten Körper. Weil er sich und andere damit konfrontiert, fällt es ihm leichter, sich zu akzeptieren, wie er ist. Als er zweihundert Kilo wog, liess Sebastian Fotos von sich machen. Er wollte sie an den Kühlschrank hängen, um sich vor sich selbst zu ekeln – als Ansporn zum Abnehmen. Doch zu seiner Überraschung stellte er fest: Nein, das ist nicht eklig – das bin halt ich. Lange hatte der 35-Jährige kein Problem mit seiner Körpermasse. In seiner hessischen Heimatstadt mögen die Leute ihn wegen seiner Aufgeschlossenheit und Fröhlichkeit. Zum Fasching trägt er Kostüme, mit denen er auffällt. Doch eines Tages sprach er mit seinem Chef über Aufstiegschancen und erfuhr: 'Dicke gelten in der Gesellschaft als faul und dumm, und machen keine Karriere.' Sebastian aber wollte als Mathematiker Erfolg haben. Nicole hat ihre Figur jahrzehntelang mit weiten Kleidern kaschiert. Jetzt will sie ihren Körper nicht mehr verurteilen und verlangt das auch von anderen. Doch wie schafft man das, wenn man ein Leben lang dumme Sprüche gehört hat und Selbstvorwürfe wegen des Dickseins ein ständiger Begleiter sind? Schon der Begriff 'Übergewicht' suggeriere, dass etwas falsch, weil zu viel sei. Und Nicole will sich nicht mehr falsch fühlen. Deshalb benutzt sie, inspiriert von der bodypositiven Bewegung, jetzt den neutraleren Begriff 'Mehrgewicht'. In einem Shop für Mehrgewichtige findet sie endlich stylische Kleidung in ihrer Grösse und Verkäuferinnen, die ihr Mut machen: Warum den Bauch verstecken? Alle Bäuche sind wunderschön! Nicole konnte das lange nicht glauben und war deshalb nie ganz glücklich in ihren Partnerschaften. Erst ihr heutiger Freund Sven konnte sie überzeugen, dass er sie nicht trotz, sondern genau wegen ihrer Kurven sexy findet. Schon als Kind erlebte Nicole die Unzufriedenheit von Mutter, Oma und Tante mit deren Aussehen. Sie war überzeugt, auch ihr Körper sei hässlich. Seitdem kämpft sie mit Essen und einem unbeschwerten Umgang damit. Eine Magenverkleinerung, wie die Mutter sie machen liess, kommt für Nicole nicht in Frage. Etwas wegschneiden, das zu ihr gehört – niemals! Im Coaching lernt sie das Konzept der intuitiven Ernährung kennen und hinterfragt die Muster ihres Essverhaltens. Was steckt hinter dem Kreislauf aus Kontrollverlust und Schuldgefühlen? Bei einer Sitzung brechen angestaute Gefühle auf und schaffen Raum für Veränderung. Nicole wird mutiger und möchte sich schliesslich ganz von der Scham für ihren Körper befreien: als Modell in einem Aktzeichenkurs. Sebastian kann die diskriminierenden Worte seines Chefs nicht vergessen. Als mit Ende zwanzig noch gesundheitliche Probleme dazu kommen, ändert er sein Leben. Er stellt seine Ernährung um und beginnt mit Sport – doch er tut es nicht für andere, sondern für sich: 'Ich will noch mal rennen oder auf einen Turm steigen!' Durch den Gewichtsverlust machen ihm jetzt Hautlappen zu schaffen. Wieder lässt er sich fotografieren und malt seinen Körper, um sich aufs Neue mit ihm zu versöhnen. 'Glück kennt kein Gewicht' ist ein '37°'-Film, der Mut macht, sein Leben zu geniessen – mit genau dem Körper, den man nun einmal hat. Die '37°'-Sendung steht am Sendetag ab 8.00 Uhr in der ZDFmediathek zur Verfügung.
  9. Wie werde ich Millionär – Erfolg mit Poker, Beauty, Social Media

    Kategorie
    Menschen
    Produktionsland
    D
    Produktionsjahr
    2023
    Beschreibung
    Erfolg hat viele Gesichter. Und die sehen 2023 anders aus, als man es gewohnt ist. Es sind Pokerspieler oder TikToker, andere verdienen ihr Geld mit der Schönheit. Manchen fallen Ruhm und Geld quasi in den Schoss, andere müssen hart dafür kämpfen. Noel Dederichs (17) hat das geschafft, wovon viele seiner Mitschüler träumen: Er ist als YouTuber und TikToker durchgestartet. Er hat eine Fangemeinde von mehr als einer Million Follower. Grosse Kooperationspartner stehen bei ihm Schlange, Werbung und Gewinnspiele bringen ihm stattliche Summen ins Haus. Seine sieben Geschwister und seine Eltern sind immer wieder Akteure in seinen Videos. Mutter Katja betreibt mittlerweile selbst einen TikTok-Kanal mit 200.000 Followern. Noel hat es ihr beigebracht. Dabei vergisst der 17-Jährige aber nicht seine Ausbildung. In der Schule gehört er zur Spitze seines Jahrgangs und wird 2024 sein Abitur machen. Danach möchte er studieren – irgendwas mit Medien – und seine Karriere professionell ausbauen. Sein Geld legt er in Aktienfonds an. Er sorgt vor, für schlechte Zeiten. 'Vor neun Jahren war ich arbeitslos und schwanger', berichtet Mariana Mintcheva lachend. Doch sah sie darin keine Krise, sondern die perfekte Gelegenheit für den Start in die Selbstständigkeit. Heute begrüsst die 41-Jährige viele Stars und Sternchen in ihrer Zahnarztpraxis im Düsseldorfer Medienhafen. Mariana ist eine Kämpferin: Mit 14 Jahren kam sie mit ihren Eltern aus Bulgarien nach Bonn. Sie sprach weder Deutsch noch Englisch, ihre Lehrerin prognostizierte ihr keine grosse berufliche Zukunft. Doch Mariana biss sich durch. Heute lebt die Zahnärztin mit ihrem Mann und zwei Kindern in einem Reihenhaus mit Blick auf den Rhein. Das Paar gönnt sich zwei Haushälterinnen, um mehr Zeit mit den Kindern verbringen zu können. Wann immer möglich, geniesst die Familie Luxusurlaube in Südfrankreich, Österreich und Dubai. Mariana Mintcheva zeigt, dass sich erfolgreiches Unternehmertum und Familie nicht ausschliessen. Auch Birgit Möllers Weg zum Erfolg war mehr als steinig. Mit 21 Jahren beginnt sie mit dem Konsum von Ecstasy, wird heroinabhängig und landet wegen Beschaffungskriminalität hinter Gittern. Zur Geburt ihrer ersten Tochter geht's vom Gefängnis direkt in den Kreisssaal. Erst eine Langzeittherapie beendet die dunkelste Zeit ihres Lebens. Schliesslich gründet Birgit Möller ein Kosmetik-Unternehmen, das sie mit viel Beharrlichkeit aufbaut. Im Jahr 2017 verzeichnet die Firma das erste Mal siebenstellige Umsätze. Luxus bedeutet für die 56-Jährige vor allem Freiheit: 'Für jemanden, der im Knast war, gibt es kein höheres Gut!' Aber 'Freiheit' bedeutet für die Zweifach-Mama auch, nicht auf jeden Cent gucken zu müssen. Schicke Urlaube und Wellness-Tage gehören dazu. Fedor Holz (30) ist Pokerweltmeister und hat bei den grössten Turnieren der Welt bis heute fast 40 Millionen Euro gewonnen. Nach einem abgebrochenen Studium in Medieninformatik lernt er eine Clique von jungen Pokerspielern kennen und beginnt mit dem Training. Damals lebt er von 500 Euro im Monat, und seine Einsätze beim Poker muss er sich vom Mund absparen. 2012 wagt er sich das erste Mal auf ein Live-Turnier und kommt mit einem Gewinn von 13.000 Euro nach Hause. Seine Karriere geht steil bergauf. Als 'Prince of Poker' wird er mit 22 Jahren in Las Vegas Pokermillionär und baut für seine Mutter ein Haus in Köln. Heute spielt Fedor Holz nicht mehr nur Poker, sondern betreibt eine Coaching-Plattform und einen Designer-Modeladen in seiner Wahlheimat Wien. Die 'ZDF.reportage' zeigt Erfolgsgeschichten von Menschen, die volles Risiko eingegangen sind, um ihr Ziel zu erreichen. Zwischen harter Arbeit, Luxus, Freizeit und Familie lernen die Zuschauerinnen und Zuschauer Persönlichkeiten kennen, die unterschiedlicher nicht sein könnten.
    Wiederholung
    W
  10. Wie werde ich Millionär – Erfolg mit Poker, Beauty, Social Media

    Kategorie
    Menschen
    Produktionsland
    D
    Produktionsjahr
    2023
    Beschreibung
    Erfolg hat viele Gesichter. Und die sehen 2023 anders aus, als man es gewohnt ist. Es sind Pokerspieler oder TikToker, andere verdienen ihr Geld mit der Schönheit. Manchen fallen Ruhm und Geld quasi in den Schoss, andere müssen hart dafür kämpfen. Noel Dederichs (17) hat das geschafft, wovon viele seiner Mitschüler träumen: Er ist als YouTuber und TikToker durchgestartet. Er hat eine Fangemeinde von mehr als einer Million Follower. Grosse Kooperationspartner stehen bei ihm Schlange, Werbung und Gewinnspiele bringen ihm stattliche Summen ins Haus. Seine sieben Geschwister und seine Eltern sind immer wieder Akteure in seinen Videos. Mutter Katja betreibt mittlerweile selbst einen TikTok-Kanal mit 200.000 Followern. Noel hat es ihr beigebracht. Dabei vergisst der 17-Jährige aber nicht seine Ausbildung. In der Schule gehört er zur Spitze seines Jahrgangs und wird 2024 sein Abitur machen. Danach möchte er studieren – irgendwas mit Medien – und seine Karriere professionell ausbauen. Sein Geld legt er in Aktienfonds an. Er sorgt vor, für schlechte Zeiten. 'Vor neun Jahren war ich arbeitslos und schwanger', berichtet Mariana Mintcheva lachend. Doch sah sie darin keine Krise, sondern die perfekte Gelegenheit für den Start in die Selbstständigkeit. Heute begrüsst die 41-Jährige viele Stars und Sternchen in ihrer Zahnarztpraxis im Düsseldorfer Medienhafen. Mariana ist eine Kämpferin: Mit 14 Jahren kam sie mit ihren Eltern aus Bulgarien nach Bonn. Sie sprach weder Deutsch noch Englisch, ihre Lehrerin prognostizierte ihr keine grosse berufliche Zukunft. Doch Mariana biss sich durch. Heute lebt die Zahnärztin mit ihrem Mann und zwei Kindern in einem Reihenhaus mit Blick auf den Rhein. Das Paar gönnt sich zwei Haushälterinnen, um mehr Zeit mit den Kindern verbringen zu können. Wann immer möglich, geniesst die Familie Luxusurlaube in Südfrankreich, Österreich und Dubai. Mariana Mintcheva zeigt, dass sich erfolgreiches Unternehmertum und Familie nicht ausschliessen. Auch Birgit Möllers Weg zum Erfolg war mehr als steinig. Mit 21 Jahren beginnt sie mit dem Konsum von Ecstasy, wird heroinabhängig und landet wegen Beschaffungskriminalität hinter Gittern. Zur Geburt ihrer ersten Tochter geht's vom Gefängnis direkt in den Kreisssaal. Erst eine Langzeittherapie beendet die dunkelste Zeit ihres Lebens. Schliesslich gründet Birgit Möller ein Kosmetik-Unternehmen, das sie mit viel Beharrlichkeit aufbaut. Im Jahr 2017 verzeichnet die Firma das erste Mal siebenstellige Umsätze. Luxus bedeutet für die 56-Jährige vor allem Freiheit: 'Für jemanden, der im Knast war, gibt es kein höheres Gut!' Aber 'Freiheit' bedeutet für die Zweifach-Mama auch, nicht auf jeden Cent gucken zu müssen. Schicke Urlaube und Wellness-Tage gehören dazu. Fedor Holz (30) ist Pokerweltmeister und hat bei den grössten Turnieren der Welt bis heute fast 40 Millionen Euro gewonnen. Nach einem abgebrochenen Studium in Medieninformatik lernt er eine Clique von jungen Pokerspielern kennen und beginnt mit dem Training. Damals lebt er von 500 Euro im Monat, und seine Einsätze beim Poker muss er sich vom Mund absparen. 2012 wagt er sich das erste Mal auf ein Live-Turnier und kommt mit einem Gewinn von 13.000 Euro nach Hause. Seine Karriere geht steil bergauf. Als 'Prince of Poker' wird er mit 22 Jahren in Las Vegas Pokermillionär und baut für seine Mutter ein Haus in Köln. Heute spielt Fedor Holz nicht mehr nur Poker, sondern betreibt eine Coaching-Plattform und einen Designer-Modeladen in seiner Wahlheimat Wien. Die 'ZDF.reportage' zeigt Erfolgsgeschichten von Menschen, die volles Risiko eingegangen sind, um ihr Ziel zu erreichen. Zwischen harter Arbeit, Luxus, Freizeit und Familie lernen die Zuschauerinnen und Zuschauer Persönlichkeiten kennen, die unterschiedlicher nicht sein könnten.
  11. pur+ PUR+

    Themen: Ist das peinlich!?

    Kategorie
    Kindermagazin
    Produktionsinfos
    gemischte Themen
    Produktionsland
    D
    Produktionsjahr
    2023
    Beschreibung
    Tanzen und rappen vor ihrer Klassenstufe 6 – für Salma, Jannik, Tom und Sara eine äusserst peinliche Vorstellung. Sie fürchten, sich zu blamieren. Können sie ihr Schamgefühl überwinden? Im 'PUR+'-Experiment testen Moderator Eric Mayer und vier Kinder, ob es gelingt, die Angst vor peinlichen Situationen zu besiegen. Kann Übung und Coaching helfen? Kinderpsychologin Katajun Lindenberg erklärt, warum wir uns schämen und was wir dagegen tun können. Tanz-Coach für die Performance der Kinder ist Isabel. Sie spielt die Hauptrolle im Pop-Rap-Musical 'Juli tanzt', in dem es unter anderem auch um sogenanntes Bodyshaming geht – also um Beleidigungen aufgrund des Körpers. 'PUR+' hat Isabel bei den Dreharbeiten zu dem Film, beim Tanztraining und innerhalb ihrer Familie begleitet.
    Regie
    Uli Schenk
  12. Volle Kanne – Service täglich

    Themen: Im Sog der Coaching-Szene: Erleuchtet oder abgezockt? / Glasnudel-Bowl: Rezeptvorschlag von Mario Kotaska / Balkonbepflanzung: Pflanzentipps von Elmar Mai / Zeitarbeit in der Pflege: Fluch oder Segen für Beschäftigte? | Gäste: Samuel Meffire (Ex-Polizist und Buchautor)

    Kategorie
    Geld//Wirtschaft
    Produktionsinfos
    gemischte Themen
    Produktionsland
    D
    Produktionsjahr
    2023
    Beschreibung
    Das ZDF-Magazin präsentiert prominente Gäste und viel Service am Morgen. Dazu gibt es Rezepte, Verbraucher- und Gesundheitstipps sowie Trends rund ums Wohnen, um Garten, Sport und Mode.
  13. Wie werde ich Millionär – Erfolg mit Poker, Beauty, Social Media

    Kategorie
    Menschen
    Produktionsland
    D
    Produktionsjahr
    2023
    Beschreibung
    Erfolg hat viele Gesichter. Und die sehen 2023 anders aus, als man es gewohnt ist. Es sind Pokerspieler oder TikToker, andere verdienen ihr Geld mit der Schönheit. Manchen fallen Ruhm und Geld quasi in den Schoss, andere müssen hart dafür kämpfen. Noel Dederichs (17) hat das geschafft, wovon viele seiner Mitschüler träumen: Er ist als YouTuber und TikToker durchgestartet. Er hat eine Fangemeinde von mehr als einer Million Follower. Grosse Kooperationspartner stehen bei ihm Schlange, Werbung und Gewinnspiele bringen ihm stattliche Summen ins Haus. Seine sieben Geschwister und seine Eltern sind immer wieder Akteure in seinen Videos. Mutter Katja betreibt mittlerweile selbst einen TikTok-Kanal mit 200.000 Followern. Noel hat es ihr beigebracht. Dabei vergisst der 17-Jährige aber nicht seine Ausbildung. In der Schule gehört er zur Spitze seines Jahrgangs und wird 2024 sein Abitur machen. Danach möchte er studieren – irgendwas mit Medien – und seine Karriere professionell ausbauen. Sein Geld legt er in Aktienfonds an. Er sorgt vor, für schlechte Zeiten. 'Vor neun Jahren war ich arbeitslos und schwanger', berichtet Mariana Mintcheva lachend. Doch sah sie darin keine Krise, sondern die perfekte Gelegenheit für den Start in die Selbstständigkeit. Heute begrüsst die 41-Jährige viele Stars und Sternchen in ihrer Zahnarztpraxis im Düsseldorfer Medienhafen. Mariana ist eine Kämpferin: Mit 14 Jahren kam sie mit ihren Eltern aus Bulgarien nach Bonn. Sie sprach weder Deutsch noch Englisch, ihre Lehrerin prognostizierte ihr keine grosse berufliche Zukunft. Doch Mariana biss sich durch. Heute lebt die Zahnärztin mit ihrem Mann und zwei Kindern in einem Reihenhaus mit Blick auf den Rhein. Das Paar gönnt sich zwei Haushälterinnen, um mehr Zeit mit den Kindern verbringen zu können. Wann immer möglich, geniesst die Familie Luxusurlaube in Südfrankreich, Österreich und Dubai. Mariana Mintcheva zeigt, dass sich erfolgreiches Unternehmertum und Familie nicht ausschliessen. Auch Birgit Möllers Weg zum Erfolg war mehr als steinig. Mit 21 Jahren beginnt sie mit dem Konsum von Ecstasy, wird heroinabhängig und landet wegen Beschaffungskriminalität hinter Gittern. Zur Geburt ihrer ersten Tochter geht's vom Gefängnis direkt in den Kreisssaal. Erst eine Langzeittherapie beendet die dunkelste Zeit ihres Lebens. Schliesslich gründet Birgit Möller ein Kosmetik-Unternehmen, das sie mit viel Beharrlichkeit aufbaut. Im Jahr 2017 verzeichnet die Firma das erste Mal siebenstellige Umsätze. Luxus bedeutet für die 56-Jährige vor allem Freiheit: 'Für jemanden, der im Knast war, gibt es kein höheres Gut!' Aber 'Freiheit' bedeutet für die Zweifach-Mama auch, nicht auf jeden Cent gucken zu müssen. Schicke Urlaube und Wellness-Tage gehören dazu. Fedor Holz (30) ist Pokerweltmeister und hat bei den grössten Turnieren der Welt bis heute fast 40 Millionen Euro gewonnen. Nach einem abgebrochenen Studium in Medieninformatik lernt er eine Clique von jungen Pokerspielern kennen und beginnt mit dem Training. Damals lebt er von 500 Euro im Monat, und seine Einsätze beim Poker muss er sich vom Mund absparen. 2012 wagt er sich das erste Mal auf ein Live-Turnier und kommt mit einem Gewinn von 13.000 Euro nach Hause. Seine Karriere geht steil bergauf. Als 'Prince of Poker' wird er mit 22 Jahren in Las Vegas Pokermillionär und baut für seine Mutter ein Haus in Köln. Heute spielt Fedor Holz nicht mehr nur Poker, sondern betreibt eine Coaching-Plattform und einen Designer-Modeladen in seiner Wahlheimat Wien. Die 'ZDF.reportage' zeigt Erfolgsgeschichten von Menschen, die volles Risiko eingegangen sind, um ihr Ziel zu erreichen. Zwischen harter Arbeit, Luxus, Freizeit und Familie lernen die Zuschauerinnen und Zuschauer Persönlichkeiten kennen, die unterschiedlicher nicht sein könnten.
  14. Die Spur

    Erleuchtet oder abgezockt? – Im Sog der Coaching-Szene

    Kategorie
    Gesellschaft/Soziales
    Produktionsinfos
    gesellschaftliche Trends / Entwicklungen
    Produktionsland
    D
    Produktionsjahr
    2023
    Beschreibung
    Ein Coach lockt Menschen mit dem Versprechen auf ein besseres Leben nach Bali und Portugal. Bald danach sind die meisten zurück in Deutschland und haben viel Geld verloren. Was ist passiert? Das neue ZDF-Doku-Format 'Die Spur' geht auf die Suche nach den Abzockern in der Coaching-Branche. Betroffene berichten, wie sie in den Sog teurer Coaching-Angebote gerieten und sich verschuldeten. Der Algorithmus treibt sie an, mehr und mehr Programme zu kaufen. 'Willst du endlich dein Leben in die Hand nehmen? In meinem Seminar mach ich dich erfolgreich!', so klingen die Versprechen von Coaches im Netz. Auf Social Media verkaufen sie ihre Programme und mit ihnen grosse Hoffnungen auf mehr Geld, eine glücklichere Beziehung oder ein erfolgreiches Business. Die Branche boomt, setzt Millionen um – und immer mehr Menschen springen mit auf den Zug. Der Begriff Coach ist nicht geschützt. Jeder kann sich so nennen, auch ganz ohne Ausbildung. Das zieht auch Anbieter an, denen es vor allem um Profit geht. Coachings kosten wenige Hundert bis zu über Zehntausend Euro. Ein deutsches Coaching-Paar treibt es noch weiter. Mit Crowdfunding-Kampagnen sammeln sie Hunderttausende Euro ein. Die meisten der Projekte scheitern. Das Geld fliesst offenbar in dubiose Unternehmensstrukturen mit Verbindungen ins Ausland. Wo ist das Geld geblieben? Und wo zahlt das angeblich erfolgreiche Unternehmen Steuern? Undurchsichtige Strukturen sind in der Coaching-Szene kein Einzelfall. Der Film trifft Autorin Charlotte M. Raven. Sie berichtet: 'Diese Szene ist alles andere als Licht und Liebe. Diese Szene ist hartes Geschäft, krasse Selbstvermarktung, heftige Manipulation.' Geraten Menschen an die falschen Anbieter, kann das womöglich ernste psychische Folgen haben. Wie kann es sein, dass Menschen mit gefährlichen Coachings und dubiosen Geschäftsmethoden so viel Geld verdienen? Carolin Hentschel und Eva Kunkel machen sich auf die Spur, die sie bis nach Portugal, Florida und Bali führt. 'Die Spur' ist das erste deutsche Doku-Format, das sich der forensischen Aufarbeitung von gesellschaftspolitischen Themen und Ereignissen widmet. Die Filme greifen konsequent Themen aus der Lebenswelt von Menschen zwischen 30 und 40 Jahren auf. Mehr unter https://diespur.zdf.de
  15. Wie werde ich Millionär – Erfolg mit Poker, Beauty, Social Media

    Kategorie
    Menschen
    Produktionsinfos
    Gesellschaft allgemein
    Produktionsland
    D
    Produktionsjahr
    2023
    Beschreibung
    Erfolg hat viele Gesichter. Und die sehen 2023 anders aus, als man es gewohnt ist. Es sind Pokerspieler oder TikToker, andere verdienen ihr Geld mit der Schönheit. Manchen fallen Ruhm und Geld quasi in den Schoss, andere müssen hart dafür kämpfen. Noel Dederichs (17) hat das geschafft, wovon viele seiner Mitschüler träumen: Er ist als YouTuber und TikToker durchgestartet. Er hat eine Fangemeinde von mehr als einer Million Follower. Grosse Kooperationspartner stehen bei ihm Schlange, Werbung und Gewinnspiele bringen ihm stattliche Summen ins Haus. Seine sieben Geschwister und seine Eltern sind immer wieder Akteure in seinen Videos. Mutter Katja betreibt mittlerweile selbst einen TikTok-Kanal mit 200.000 Followern. Noel hat es ihr beigebracht. Dabei vergisst der 17-Jährige aber nicht seine Ausbildung. In der Schule gehört er zur Spitze seines Jahrgangs und wird 2024 sein Abitur machen. Danach möchte er studieren – irgendwas mit Medien – und seine Karriere professionell ausbauen. Sein Geld legt er in Aktienfonds an. Er sorgt vor, für schlechte Zeiten. 'Vor neun Jahren war ich arbeitslos und schwanger', berichtet Mariana Mintcheva lachend. Doch sah sie darin keine Krise, sondern die perfekte Gelegenheit für den Start in die Selbstständigkeit. Heute begrüsst die 41-Jährige viele Stars und Sternchen in ihrer Zahnarztpraxis im Düsseldorfer Medienhafen. Mariana ist eine Kämpferin: Mit 14 Jahren kam sie mit ihren Eltern aus Bulgarien nach Bonn. Sie sprach weder Deutsch noch Englisch, ihre Lehrerin prognostizierte ihr keine grosse berufliche Zukunft. Doch Mariana biss sich durch. Heute lebt die Zahnärztin mit ihrem Mann und zwei Kindern in einem Reihenhaus mit Blick auf den Rhein. Das Paar gönnt sich zwei Haushälterinnen, um mehr Zeit mit den Kindern verbringen zu können. Wann immer möglich, geniesst die Familie Luxusurlaube in Südfrankreich, Österreich und Dubai. Mariana Mintcheva zeigt, dass sich erfolgreiches Unternehmertum und Familie nicht ausschliessen. Auch Birgit Möllers Weg zum Erfolg war mehr als steinig. Mit 21 Jahren beginnt sie mit dem Konsum von Ecstasy, wird heroinabhängig und landet wegen Beschaffungskriminalität hinter Gittern. Zur Geburt ihrer ersten Tochter geht's vom Gefängnis direkt in den Kreisssaal. Erst eine Langzeittherapie beendet die dunkelste Zeit ihres Lebens. Schliesslich gründet Birgit Möller ein Kosmetik-Unternehmen, das sie mit viel Beharrlichkeit aufbaut. Im Jahr 2017 verzeichnet die Firma das erste Mal siebenstellige Umsätze. Luxus bedeutet für die 56-Jährige vor allem Freiheit: 'Für jemanden, der im Knast war, gibt es kein höheres Gut!' Aber 'Freiheit' bedeutet für die Zweifach-Mama auch, nicht auf jeden Cent gucken zu müssen. Schicke Urlaube und Wellness-Tage gehören dazu. Fedor Holz (30) ist Pokerweltmeister und hat bei den grössten Turnieren der Welt bis heute fast 40 Millionen Euro gewonnen. Nach einem abgebrochenen Studium in Medieninformatik lernt er eine Clique von jungen Pokerspielern kennen und beginnt mit dem Training. Damals lebt er von 500 Euro im Monat, und seine Einsätze beim Poker muss er sich vom Mund absparen. 2012 wagt er sich das erste Mal auf ein Live-Turnier und kommt mit einem Gewinn von 13.000 Euro nach Hause. Seine Karriere geht steil bergauf. Als 'Prince of Poker' wird er mit 22 Jahren in Las Vegas Pokermillionär und baut für seine Mutter ein Haus in Köln. Heute spielt Fedor Holz nicht mehr nur Poker, sondern betreibt eine Coaching-Plattform und einen Designer-Modeladen in seiner Wahlheimat Wien. Die 'ZDF.reportage' zeigt Erfolgsgeschichten von Menschen, die volles Risiko eingegangen sind, um ihr Ziel zu erreichen. Zwischen harter Arbeit, Luxus, Freizeit und Familie lernen die Zuschauerinnen und Zuschauer Persönlichkeiten kennen, die unterschiedlicher nicht sein könnten.
  16. Liebe und Sex in Japan – Flucht vor der Einsamkeit L'amour au Japon

    Kategorie
    Gesellschaft/Soziales
    Produktionsland
    F
    Produktionsjahr
    2016
    Beschreibung
    In Japan herrscht Liebesflaute – statt zu flirten, wird in Mietfreunde und Gummipuppen investiert. Liebe wird immer häufiger zum Konsumgut, und echte Beziehungen bleiben auf der Strecke. Naoko wird allein heiraten. Sogenannte Solo-Hochzeiten sind in Japan gerade in Mode. Auch Inoué und seine Freunde haben keinen Erfolg bei der Partnersuche – sie finden Manga-Heldinnen attraktiver als reale Frauen. Was bedeutet der Trend für die japanische Gesellschaft? Japaner sind sehr fleissig, sehr ehrgeizig – und haben sehr wenig Sex. Diese Klischees scheinen sich seit einigen Jahren zu bewahrheiten. Die 29-jährige Naoko hat schon immer von einer Märchenhochzeit geträumt. Die junge Frau hat sich für eine westliche Trauung entschieden – im weissen Kleid statt im Kimono. Eines fehlt der jungen Frau zu einer klassischen Hochzeit: ein Mann fürs Leben. Auf eine Hochzeit möchte sie aber nicht verzichten. Viele junge Japanerinnen und Japaner verzweifeln bei der Suche nach einem passenden Ehepartner. Solo-Hochzeiten liegen in Japan deshalb im Trend. Eigenen Angaben zufolge hat die Hälfte der Bevölkerung nicht regelmässig Sex. Die Folge: Die Männer und Frauen Japans entfernen sich immer mehr voneinander. Viele wissen nicht, wie man flirtet oder jemanden verführt. Unternehmer sehen ihre Chance: Die Nachfrage nach Sexspielzeug, Flirt-Coaching und professionellen Diensten boomt. Taro ist einer dieser Unternehmer. Seine Agentur bietet sogenannte Mietfreunde an, die mit Kundinnen Zeit verbringen und ihnen dabei helfen, ihre Schüchternheit gegenüber Männern zu überwinden. Das Konzept ist für ihn ein voller Erfolg. Die Dokumentation zeigt das Liebesleben im Land der aufgehenden Sonne – von Solo-Hochzeiten, Mietfreunden, Gummipuppen und 'Konkatsu': der Jagd nach einem Ehepartner.
    Wiederholung
    W
  17. Liebe und Sex in Japan – Flucht vor der Einsamkeit L'amour au Japon

    Kategorie
    Gesellschaft/Soziales
    Produktionsland
    F
    Produktionsjahr
    2016
    Beschreibung
    In Japan herrscht Liebesflaute – statt zu flirten, wird in Mietfreunde und Gummipuppen investiert. Liebe wird immer häufiger zum Konsumgut, und echte Beziehungen bleiben auf der Strecke. Naoko wird allein heiraten. Sogenannte Solo-Hochzeiten sind in Japan gerade in Mode. Auch Inoué und seine Freunde haben keinen Erfolg bei der Partnersuche – sie finden Manga-Heldinnen attraktiver als reale Frauen. Was bedeutet der Trend für die japanische Gesellschaft? Japaner sind sehr fleissig, sehr ehrgeizig – und haben sehr wenig Sex. Diese Klischees scheinen sich seit einigen Jahren zu bewahrheiten. Die 29-jährige Naoko hat schon immer von einer Märchenhochzeit geträumt. Die junge Frau hat sich für eine westliche Trauung entschieden – im weissen Kleid statt im Kimono. Eines fehlt der jungen Frau zu einer klassischen Hochzeit: ein Mann fürs Leben. Auf eine Hochzeit möchte sie aber nicht verzichten. Viele junge Japanerinnen und Japaner verzweifeln bei der Suche nach einem passenden Ehepartner. Solo-Hochzeiten liegen in Japan deshalb im Trend. Eigenen Angaben zufolge hat die Hälfte der Bevölkerung nicht regelmässig Sex. Die Folge: Die Männer und Frauen Japans entfernen sich immer mehr voneinander. Viele wissen nicht, wie man flirtet oder jemanden verführt. Unternehmer sehen ihre Chance: Die Nachfrage nach Sexspielzeug, Flirt-Coaching und professionellen Diensten boomt. Taro ist einer dieser Unternehmer. Seine Agentur bietet sogenannte Mietfreunde an, die mit Kundinnen Zeit verbringen und ihnen dabei helfen, ihre Schüchternheit gegenüber Männern zu überwinden. Das Konzept ist für ihn ein voller Erfolg. Die Dokumentation zeigt das Liebesleben im Land der aufgehenden Sonne – von Solo-Hochzeiten, Mietfreunden, Gummipuppen und 'Konkatsu': der Jagd nach einem Ehepartner.
  18. Liebe und Sex in Japan – Flucht vor der Einsamkeit L'amour au Japon

    Kategorie
    Gesellschaft/Soziales
    Produktionsland
    F
    Produktionsjahr
    2016
    Beschreibung
    In Japan herrscht Liebesflaute – statt zu flirten, wird in Mietfreunde und Gummipuppen investiert. Liebe wird immer häufiger zum Konsumgut, und echte Beziehungen bleiben auf der Strecke. Naoko wird allein heiraten. Sogenannte Solo-Hochzeiten sind in Japan gerade in Mode. Auch Inoué und seine Freunde haben keinen Erfolg bei der Partnersuche – sie finden Manga-Heldinnen attraktiver als reale Frauen. Was bedeutet der Trend für die japanische Gesellschaft? Japaner sind sehr fleissig, sehr ehrgeizig – und haben sehr wenig Sex. Diese Klischees scheinen sich seit einigen Jahren zu bewahrheiten. Die 29-jährige Naoko hat schon immer von einer Märchenhochzeit geträumt. Die junge Frau hat sich für eine westliche Trauung entschieden – im weissen Kleid statt im Kimono. Eines fehlt der jungen Frau zu einer klassischen Hochzeit: ein Mann fürs Leben. Auf eine Hochzeit möchte sie aber nicht verzichten. Viele junge Japanerinnen und Japaner verzweifeln bei der Suche nach einem passenden Ehepartner. Solo-Hochzeiten liegen in Japan deshalb im Trend. Eigenen Angaben zufolge hat die Hälfte der Bevölkerung nicht regelmässig Sex. Die Folge: Die Männer und Frauen Japans entfernen sich immer mehr voneinander. Viele wissen nicht, wie man flirtet oder jemanden verführt. Unternehmer sehen ihre Chance: Die Nachfrage nach Sexspielzeug, Flirt-Coaching und professionellen Diensten boomt. Taro ist einer dieser Unternehmer. Seine Agentur bietet sogenannte Mietfreunde an, die mit Kundinnen Zeit verbringen und ihnen dabei helfen, ihre Schüchternheit gegenüber Männern zu überwinden. Das Konzept ist für ihn ein voller Erfolg. Die Dokumentation zeigt das Liebesleben im Land der aufgehenden Sonne – von Solo-Hochzeiten, Mietfreunden, Gummipuppen und 'Konkatsu': der Jagd nach einem Ehepartner.
    Wiederholung
    W
  19. Liebe und Sex in Japan – Flucht vor der Einsamkeit L'amour au Japon

    Kategorie
    Gesellschaft/Soziales
    Produktionsland
    F
    Produktionsjahr
    2016
    Beschreibung
    In Japan herrscht Liebesflaute – statt zu flirten, wird in Mietfreunde und Gummipuppen investiert. Liebe wird immer häufiger zum Konsumgut, und echte Beziehungen bleiben auf der Strecke. Naoko wird allein heiraten. Sogenannte Solo-Hochzeiten sind in Japan gerade in Mode. Auch Inoué und seine Freunde haben keinen Erfolg bei der Partnersuche – sie finden Manga-Heldinnen attraktiver als reale Frauen. Was bedeutet der Trend für die japanische Gesellschaft? Japaner sind sehr fleissig, sehr ehrgeizig – und haben sehr wenig Sex. Diese Klischees scheinen sich seit einigen Jahren zu bewahrheiten. Die 29-jährige Naoko hat schon immer von einer Märchenhochzeit geträumt. Die junge Frau hat sich für eine westliche Trauung entschieden – im weissen Kleid statt im Kimono. Eines fehlt der jungen Frau zu einer klassischen Hochzeit: ein Mann fürs Leben. Auf eine Hochzeit möchte sie aber nicht verzichten. Viele junge Japanerinnen und Japaner verzweifeln bei der Suche nach einem passenden Ehepartner. Solo-Hochzeiten liegen in Japan deshalb im Trend. Eigenen Angaben zufolge hat die Hälfte der Bevölkerung nicht regelmässig Sex. Die Folge: Die Männer und Frauen Japans entfernen sich immer mehr voneinander. Viele wissen nicht, wie man flirtet oder jemanden verführt. Unternehmer sehen ihre Chance: Die Nachfrage nach Sexspielzeug, Flirt-Coaching und professionellen Diensten boomt. Taro ist einer dieser Unternehmer. Seine Agentur bietet sogenannte Mietfreunde an, die mit Kundinnen Zeit verbringen und ihnen dabei helfen, ihre Schüchternheit gegenüber Männern zu überwinden. Das Konzept ist für ihn ein voller Erfolg. Die Dokumentation zeigt das Liebesleben im Land der aufgehenden Sonne – von Solo-Hochzeiten, Mietfreunden, Gummipuppen und 'Konkatsu': der Jagd nach einem Ehepartner.
  20. Liebe und Sex in Japan – Flucht vor der Einsamkeit L'amour au Japon

    Kategorie
    Gesellschaft/Soziales
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    Produktionsjahr
    2016
    Beschreibung
    In Japan herrscht Liebesflaute – statt zu flirten, wird in Mietfreunde und Gummipuppen investiert. Liebe wird immer häufiger zum Konsumgut, und echte Beziehungen bleiben auf der Strecke. Naoko wird allein heiraten. Sogenannte Solo-Hochzeiten sind in Japan gerade in Mode. Auch Inoué und seine Freunde haben keinen Erfolg bei der Partnersuche – sie finden Manga-Heldinnen attraktiver als reale Frauen. Was bedeutet der Trend für die japanische Gesellschaft? Japaner sind sehr fleissig, sehr ehrgeizig – und haben sehr wenig Sex. Diese Klischees scheinen sich seit einigen Jahren zu bewahrheiten. Die 29-jährige Naoko hat schon immer von einer Märchenhochzeit geträumt. Die junge Frau hat sich für eine westliche Trauung entschieden – im weissen Kleid statt im Kimono. Eines fehlt der jungen Frau zu einer klassischen Hochzeit: ein Mann fürs Leben. Auf eine Hochzeit möchte sie aber nicht verzichten. Viele junge Japanerinnen und Japaner verzweifeln bei der Suche nach einem passenden Ehepartner. Solo-Hochzeiten liegen in Japan deshalb im Trend. Eigenen Angaben zufolge hat die Hälfte der Bevölkerung nicht regelmässig Sex. Die Folge: Die Männer und Frauen Japans entfernen sich immer mehr voneinander. Viele wissen nicht, wie man flirtet oder jemanden verführt. Unternehmer sehen ihre Chance: Die Nachfrage nach Sexspielzeug, Flirt-Coaching und professionellen Diensten boomt. Taro ist einer dieser Unternehmer. Seine Agentur bietet sogenannte Mietfreunde an, die mit Kundinnen Zeit verbringen und ihnen dabei helfen, ihre Schüchternheit gegenüber Männern zu überwinden. Das Konzept ist für ihn ein voller Erfolg. Die Dokumentation zeigt das Liebesleben im Land der aufgehenden Sonne – von Solo-Hochzeiten, Mietfreunden, Gummipuppen und 'Konkatsu': der Jagd nach einem Ehepartner.
  21. Liebe und Sex in Japan – Flucht vor der Einsamkeit L'amour au Japon

    Kategorie
    Gesellschaft/Soziales
    Produktionsland
    F
    Produktionsjahr
    2016
    Beschreibung
    In Japan herrscht Liebesflaute – statt zu flirten, wird in Mietfreunde und Gummipuppen investiert. Liebe wird immer häufiger zum Konsumgut, und echte Beziehungen bleiben auf der Strecke. Naoko wird allein heiraten. Sogenannte Solo-Hochzeiten sind in Japan gerade in Mode. Auch Inoué und seine Freunde haben keinen Erfolg bei der Partnersuche – sie finden Manga-Heldinnen attraktiver als reale Frauen. Was bedeutet der Trend für die japanische Gesellschaft? Japaner sind sehr fleissig, sehr ehrgeizig – und haben sehr wenig Sex. Diese Klischees scheinen sich seit einigen Jahren zu bewahrheiten. Die 29-jährige Naoko hat schon immer von einer Märchenhochzeit geträumt. Die junge Frau hat sich für eine westliche Trauung entschieden – im weissen Kleid statt im Kimono. Eines fehlt der jungen Frau zu einer klassischen Hochzeit: ein Mann fürs Leben. Auf eine Hochzeit möchte sie aber nicht verzichten. Viele junge Japanerinnen und Japaner verzweifeln bei der Suche nach einem passenden Ehepartner. Solo-Hochzeiten liegen in Japan deshalb im Trend. Eigenen Angaben zufolge hat die Hälfte der Bevölkerung nicht regelmässig Sex. Die Folge: Die Männer und Frauen Japans entfernen sich immer mehr voneinander. Viele wissen nicht, wie man flirtet oder jemanden verführt. Unternehmer sehen ihre Chance: Die Nachfrage nach Sexspielzeug, Flirt-Coaching und professionellen Diensten boomt. Taro ist einer dieser Unternehmer. Seine Agentur bietet sogenannte Mietfreunde an, die mit Kundinnen Zeit verbringen und ihnen dabei helfen, ihre Schüchternheit gegenüber Männern zu überwinden. Das Konzept ist für ihn ein voller Erfolg. Die Dokumentation zeigt das Liebesleben im Land der aufgehenden Sonne – von Solo-Hochzeiten, Mietfreunden, Gummipuppen und 'Konkatsu': der Jagd nach einem Ehepartner.
    Wiederholung
    W
  22. Liebe und Sex in Japan – Flucht vor der Einsamkeit L'amour au Japon

    Kategorie
    Gesellschaft/Soziales
    Produktionsland
    F
    Produktionsjahr
    2016
    Beschreibung
    In Japan herrscht Liebesflaute – statt zu flirten, wird in Mietfreunde und Gummipuppen investiert. Liebe wird immer häufiger zum Konsumgut, und echte Beziehungen bleiben auf der Strecke. Naoko wird allein heiraten. Sogenannte Solo-Hochzeiten sind in Japan gerade in Mode. Auch Inoué und seine Freunde haben keinen Erfolg bei der Partnersuche – sie finden Manga-Heldinnen attraktiver als reale Frauen. Was bedeutet der Trend für die japanische Gesellschaft? Japaner sind sehr fleissig, sehr ehrgeizig – und haben sehr wenig Sex. Diese Klischees scheinen sich seit einigen Jahren zu bewahrheiten. Die 29-jährige Naoko hat schon immer von einer Märchenhochzeit geträumt. Die junge Frau hat sich für eine westliche Trauung entschieden – im weissen Kleid statt im Kimono. Eines fehlt der jungen Frau zu einer klassischen Hochzeit: ein Mann fürs Leben. Auf eine Hochzeit möchte sie aber nicht verzichten. Viele junge Japanerinnen und Japaner verzweifeln bei der Suche nach einem passenden Ehepartner. Solo-Hochzeiten liegen in Japan deshalb im Trend. Eigenen Angaben zufolge hat die Hälfte der Bevölkerung nicht regelmässig Sex. Die Folge: Die Männer und Frauen Japans entfernen sich immer mehr voneinander. Viele wissen nicht, wie man flirtet oder jemanden verführt. Unternehmer sehen ihre Chance: Die Nachfrage nach Sexspielzeug, Flirt-Coaching und professionellen Diensten boomt. Taro ist einer dieser Unternehmer. Seine Agentur bietet sogenannte Mietfreunde an, die mit Kundinnen Zeit verbringen und ihnen dabei helfen, ihre Schüchternheit gegenüber Männern zu überwinden. Das Konzept ist für ihn ein voller Erfolg. Die Dokumentation zeigt das Liebesleben im Land der aufgehenden Sonne – von Solo-Hochzeiten, Mietfreunden, Gummipuppen und 'Konkatsu': der Jagd nach einem Ehepartner.
  23. Liebe und Sex in Japan – Flucht vor der Einsamkeit L'amour au Japon

    Kategorie
    Gesellschaft/Soziales
    Produktionsland
    F
    Produktionsjahr
    2016
    Beschreibung
    In Japan herrscht Liebesflaute – statt zu flirten, wird in Mietfreunde und Gummipuppen investiert. Liebe wird immer häufiger zum Konsumgut, und echte Beziehungen bleiben auf der Strecke. Naoko wird allein heiraten. Sogenannte Solo-Hochzeiten sind in Japan gerade in Mode. Auch Inoué und seine Freunde haben keinen Erfolg bei der Partnersuche – sie finden Manga-Heldinnen attraktiver als reale Frauen. Was bedeutet der Trend für die japanische Gesellschaft? Japaner sind sehr fleissig, sehr ehrgeizig – und haben sehr wenig Sex. Diese Klischees scheinen sich seit einigen Jahren zu bewahrheiten. Die 29-jährige Naoko hat schon immer von einer Märchenhochzeit geträumt. Die junge Frau hat sich für eine westliche Trauung entschieden – im weissen Kleid statt im Kimono. Eines fehlt der jungen Frau zu einer klassischen Hochzeit: ein Mann fürs Leben. Auf eine Hochzeit möchte sie aber nicht verzichten. Viele junge Japanerinnen und Japaner verzweifeln bei der Suche nach einem passenden Ehepartner. Solo-Hochzeiten liegen in Japan deshalb im Trend. Eigenen Angaben zufolge hat die Hälfte der Bevölkerung nicht regelmässig Sex. Die Folge: Die Männer und Frauen Japans entfernen sich immer mehr voneinander. Viele wissen nicht, wie man flirtet oder jemanden verführt. Unternehmer sehen ihre Chance: Die Nachfrage nach Sexspielzeug, Flirt-Coaching und professionellen Diensten boomt. Taro ist einer dieser Unternehmer. Seine Agentur bietet sogenannte Mietfreunde an, die mit Kundinnen Zeit verbringen und ihnen dabei helfen, ihre Schüchternheit gegenüber Männern zu überwinden. Das Konzept ist für ihn ein voller Erfolg. Die Dokumentation zeigt das Liebesleben im Land der aufgehenden Sonne – von Solo-Hochzeiten, Mietfreunden, Gummipuppen und 'Konkatsu': der Jagd nach einem Ehepartner.
  24. Liebe und Sex in Japan – Flucht vor der Einsamkeit L'amour au Japon

    Kategorie
    Gesellschaft/Soziales
    Produktionsland
    F
    Produktionsjahr
    2016
    Beschreibung
    In Japan herrscht Liebesflaute – statt zu flirten, wird in Mietfreunde und Gummipuppen investiert. Liebe wird immer häufiger zum Konsumgut, und echte Beziehungen bleiben auf der Strecke. Naoko wird allein heiraten. Sogenannte Solo-Hochzeiten sind in Japan gerade in Mode. Auch Inoué und seine Freunde haben keinen Erfolg bei der Partnersuche – sie finden Manga-Heldinnen attraktiver als reale Frauen. Was bedeutet der Trend für die japanische Gesellschaft? Japaner sind sehr fleissig, sehr ehrgeizig – und haben sehr wenig Sex. Diese Klischees scheinen sich seit einigen Jahren zu bewahrheiten. Die 29-jährige Naoko hat schon immer von einer Märchenhochzeit geträumt. Die junge Frau hat sich für eine westliche Trauung entschieden – im weissen Kleid statt im Kimono. Eines fehlt der jungen Frau zu einer klassischen Hochzeit: ein Mann fürs Leben. Auf eine Hochzeit möchte sie aber nicht verzichten. Viele junge Japanerinnen und Japaner verzweifeln bei der Suche nach einem passenden Ehepartner. Solo-Hochzeiten liegen in Japan deshalb im Trend. Eigenen Angaben zufolge hat die Hälfte der Bevölkerung nicht regelmässig Sex. Die Folge: Die Männer und Frauen Japans entfernen sich immer mehr voneinander. Viele wissen nicht, wie man flirtet oder jemanden verführt. Unternehmer sehen ihre Chance: Die Nachfrage nach Sexspielzeug, Flirt-Coaching und professionellen Diensten boomt. Taro ist einer dieser Unternehmer. Seine Agentur bietet sogenannte Mietfreunde an, die mit Kundinnen Zeit verbringen und ihnen dabei helfen, ihre Schüchternheit gegenüber Männern zu überwinden. Das Konzept ist für ihn ein voller Erfolg. Die Dokumentation zeigt das Liebesleben im Land der aufgehenden Sonne – von Solo-Hochzeiten, Mietfreunden, Gummipuppen und 'Konkatsu': der Jagd nach einem Ehepartner.
  25. Ungeküsst

    Wenn die Liebe auf sich warten lässt

    Kategorie
    Gesellschaft/Soziales
    Produktionsinfos
    Dokumentation
    Produktionsland
    D
    Produktionsjahr
    2021
    Beschreibung
    Geschätzt zwei Millionen Menschen in Deutschland haben im Erwachsenenalter noch keine oder kaum sexuelle Erfahrungen gemacht, obwohl die meisten von ihnen sich das wünschen. '37°' begleitet Menschen, die noch keine Liebesbeziehung hatten, und geht der Frage nach, warum es bisher nicht dazu gekommen ist. Christophe ist 49 Jahre alt und ungeküsst. Der Künstler aus Ostfriesland hofft, der Frau fürs Leben noch zu begegnen. 'Was mir fehlt, ist die Liebe. Und ich glaube, sie ist ganz wichtig für jeden Menschen. Ich finde, Einsamkeit ist schrecklich', erzählt er. Heute lebt Christophe gemeinsam mit seiner Mutter im Elternhaus. Wegen eines traumatischen Erlebnisses in seiner Kindheit ist er sehr schüchtern geworden, vor allem Frauen gegenüber. 'Wenn ich einer Frau begegne, die mir gefällt, traue ich mich nicht, sie anzusprechen.' Trotzdem blickt Christophe optimistisch in die Zukunft. 'Es war bislang nicht alles schön, aber es kann noch vieles schön werden.' Johanna, 48 Jahre alt, lebt allein. Die Erzieherin hat sich immer eine Familie gewünscht. Doch auch sie wartet noch auf ihre erste Liebe. Johanna ist in einem religiösen Umfeld aufgewachsen, in dem Sexualität tabuisiert wurde. 'Diese Moralvorstellung hat mich einfach in meiner Entwicklung gebremst', erzählt Johanna. Jetzt will sie das ändern und besucht seit einiger Zeit ein Coaching bei Sexualtherapeutin Monika Büchner. Die Buchautorin hat sich auf die sogenannten Absolute Beginners spezialisiert. Ihre Klient*innen sind zwischen Anfang 20 und Ende 50. Bei allen sei der Leidensdruck gross, berichtet die Sexologin. Sie weiss, dass es den Betroffenen oft an Berührungen fehle. Viele sind das letzte Mal in ihrer Kindheit berührt worden. Mit gezielter Körperarbeit will sie die Sinne wieder aktivieren. Jana Crämer ist Buchautorin und als Botschafterin für die sogenannte Body-Positivity-Bewegung in den sozialen Netzwerken aktiv. Die 38-Jährige sagt ganz offen: 'Ich habe noch nie jemanden geküsst oder Händchen gehalten. Bin ich jetzt ein Alien?' Früher litt Jana an einer Essstörung, am sogenannten Binge Eating: hungern, Fress-Attacken und Erbrechen im Wechsel. In ihrer schlimmsten Phase wog sie 180 Kilogramm. Inzwischen hat sie fast 100 Kilogramm abgenommen und zeigt sogar Aktfotos von sich im Netz. Zu den Themen Sexualität und Partnerschaft hat sie ihren ganz eigenen Weg gefunden – unterstützt von ihrem besten Freund, dem Sänger Batomae.
  26. Liebe und Sex in Japan – Flucht vor der Einsamkeit L'amour au Japon

    Kategorie
    Gesellschaft/Soziales
    Produktionsland
    F
    Produktionsjahr
    2016
    Beschreibung
    In Japan herrscht Liebesflaute – statt zu flirten, wird in Mietfreunde und Gummipuppen investiert. Liebe wird immer häufiger zum Konsumgut, und echte Beziehungen bleiben auf der Strecke. Naoko wird allein heiraten. Sogenannte Solo-Hochzeiten sind in Japan gerade in Mode. Auch Inoué und seine Freunde haben keinen Erfolg bei der Partnersuche – sie finden Manga-Heldinnen attraktiver als reale Frauen. Was bedeutet der Trend für die japanische Gesellschaft? Japaner sind sehr fleissig, sehr ehrgeizig – und haben sehr wenig Sex. Diese Klischees scheinen sich seit einigen Jahren zu bewahrheiten. Die 29-jährige Naoko hat schon immer von einer Märchenhochzeit geträumt. Die junge Frau hat sich für eine westliche Trauung entschieden – im weissen Kleid statt im Kimono. Eines fehlt der jungen Frau zu einer klassischen Hochzeit: ein Mann fürs Leben. Auf eine Hochzeit möchte sie aber nicht verzichten. Viele junge Japanerinnen und Japaner verzweifeln bei der Suche nach einem passenden Ehepartner. Solo-Hochzeiten liegen in Japan deshalb im Trend. Eigenen Angaben zufolge hat die Hälfte der Bevölkerung nicht regelmässig Sex. Die Folge: Die Männer und Frauen Japans entfernen sich immer mehr voneinander. Viele wissen nicht, wie man flirtet oder jemanden verführt. Unternehmer sehen ihre Chance: Die Nachfrage nach Sexspielzeug, Flirt-Coaching und professionellen Diensten boomt. Taro ist einer dieser Unternehmer. Seine Agentur bietet sogenannte Mietfreunde an, die mit Kundinnen Zeit verbringen und ihnen dabei helfen, ihre Schüchternheit gegenüber Männern zu überwinden. Das Konzept ist für ihn ein voller Erfolg. Die Dokumentation zeigt das Liebesleben im Land der aufgehenden Sonne – von Solo-Hochzeiten, Mietfreunden, Gummipuppen und 'Konkatsu': der Jagd nach einem Ehepartner.
    Wiederholung
    W
  27. Ungeküsst

    Wenn die Liebe auf sich warten lässt

    Kategorie
    Gesellschaft/Soziales
    Produktionsinfos
    Partnerschaft
    Produktionsland
    D
    Produktionsjahr
    2021
    Beschreibung
    Geschätzt zwei Millionen Menschen in Deutschland haben im Erwachsenenalter noch keine oder kaum sexuelle Erfahrungen gemacht, obwohl die meisten von ihnen sich das wünschen. '37°' begleitet Menschen, die noch keine Liebesbeziehung hatten, und geht der Frage nach, warum es bisher nicht dazu gekommen ist. Christophe ist 49 Jahre alt und ungeküsst. Der Künstler aus Ostfriesland hofft, der Frau fürs Leben noch zu begegnen. 'Was mir fehlt, ist die Liebe. Und ich glaube, sie ist ganz wichtig für jeden Menschen. Ich finde, Einsamkeit ist schrecklich', erzählt er. Heute lebt Christophe gemeinsam mit seiner Mutter im Elternhaus. Wegen eines traumatischen Erlebnisses in seiner Kindheit ist er sehr schüchtern geworden, vor allem Frauen gegenüber. 'Wenn ich einer Frau begegne, die mir gefällt, traue ich mich nicht, sie anzusprechen.' Trotzdem blickt Christophe optimistisch in die Zukunft. 'Es war bislang nicht alles schön, aber es kann noch vieles schön werden.' Johanna, 48 Jahre alt, lebt allein. Die Erzieherin hat sich immer eine Familie gewünscht. Doch auch sie wartet noch auf ihre erste Liebe. Johanna ist in einem religiösen Umfeld aufgewachsen, in dem Sexualität tabuisiert wurde. 'Diese Moralvorstellung hat mich einfach in meiner Entwicklung gebremst', erzählt Johanna. Jetzt will sie das ändern und besucht seit einiger Zeit ein Coaching bei Sexualtherapeutin Monika Büchner. Die Buchautorin hat sich auf die sogenannten Absolute Beginners spezialisiert. Ihre Klient*innen sind zwischen Anfang 20 und Ende 50. Bei allen sei der Leidensdruck gross, berichtet die Sexologin. Sie weiss, dass es den Betroffenen oft an Berührungen fehle. Viele sind das letzte Mal in ihrer Kindheit berührt worden. Mit gezielter Körperarbeit will sie die Sinne wieder aktivieren. Jana Crämer ist Buchautorin und als Botschafterin für die sogenannte Body-Positivity-Bewegung in den sozialen Netzwerken aktiv. Die 38-Jährige sagt ganz offen: 'Ich habe noch nie jemanden geküsst oder Händchen gehalten. Bin ich jetzt ein Alien?' Früher litt Jana an einer Essstörung, am sogenannten Binge Eating: hungern, Fress-Attacken und Erbrechen im Wechsel. In ihrer schlimmsten Phase wog sie 180 Kilogramm. Inzwischen hat sie fast 100 Kilogramm abgenommen und zeigt sogar Aktfotos von sich im Netz. Zu den Themen Sexualität und Partnerschaft hat sie ihren ganz eigenen Weg gefunden – unterstützt von ihrem besten Freund, dem Sänger Batomae. Die '37°'-Sendung steht am Sendetag ab 8.00 Uhr in der ZDFmediathek zur Verfügung.
  28. Liebe und Sex in Japan – Flucht vor der Einsamkeit L'amour au Japon

    Kategorie
    Gesellschaft/Soziales
    Produktionsland
    F
    Produktionsjahr
    2016
    Beschreibung
    In Japan herrscht Liebesflaute – statt zu flirten, wird in Mietfreunde und Gummipuppen investiert. Liebe wird immer häufiger zum Konsumgut, und echte Beziehungen bleiben auf der Strecke. Naoko wird allein heiraten. Sogenannte Solo-Hochzeiten sind in Japan gerade in Mode. Auch Inoué und seine Freunde haben keinen Erfolg bei der Partnersuche – sie finden Manga-Heldinnen attraktiver als reale Frauen. Was bedeutet der Trend für die japanische Gesellschaft? Japaner sind sehr fleissig, sehr ehrgeizig – und haben sehr wenig Sex. Diese Klischees scheinen sich seit einigen Jahren zu bewahrheiten. Die 29-jährige Naoko hat schon immer von einer Märchenhochzeit geträumt. Die junge Frau hat sich für eine westliche Trauung entschieden – im weissen Kleid statt im Kimono. Eines fehlt der jungen Frau zu einer klassischen Hochzeit: ein Mann fürs Leben. Auf eine Hochzeit möchte sie aber nicht verzichten. Viele junge Japanerinnen und Japaner verzweifeln bei der Suche nach einem passenden Ehepartner. Solo-Hochzeiten liegen in Japan deshalb im Trend. Eigenen Angaben zufolge hat die Hälfte der Bevölkerung nicht regelmässig Sex. Die Folge: Die Männer und Frauen Japans entfernen sich immer mehr voneinander. Viele wissen nicht, wie man flirtet oder jemanden verführt. Unternehmer sehen ihre Chance: Die Nachfrage nach Sexspielzeug, Flirt-Coaching und professionellen Diensten boomt. Taro ist einer dieser Unternehmer. Seine Agentur bietet sogenannte Mietfreunde an, die mit Kundinnen Zeit verbringen und ihnen dabei helfen, ihre Schüchternheit gegenüber Männern zu überwinden. Das Konzept ist für ihn ein voller Erfolg. Die Dokumentation zeigt das Liebesleben im Land der aufgehenden Sonne – von Solo-Hochzeiten, Mietfreunden, Gummipuppen und 'Konkatsu': der Jagd nach einem Ehepartner.
  29. Liebe und Sex in Japan – Flucht vor der Einsamkeit L'amour au Japon

    Kategorie
    Gesellschaft/Soziales
    Produktionsland
    F
    Produktionsjahr
    2016
    Beschreibung
    In Japan herrscht Liebesflaute – statt zu flirten, wird in Mietfreunde und Gummipuppen investiert. Liebe wird immer häufiger zum Konsumgut, und echte Beziehungen bleiben auf der Strecke. Naoko wird allein heiraten. Sogenannte Solo-Hochzeiten sind in Japan gerade in Mode. Auch Inoué und seine Freunde haben keinen Erfolg bei der Partnersuche – sie finden Manga-Heldinnen attraktiver als reale Frauen. Was bedeutet der Trend für die japanische Gesellschaft? Japaner sind sehr fleissig, sehr ehrgeizig – und haben sehr wenig Sex. Diese Klischees scheinen sich seit einigen Jahren zu bewahrheiten. Die 29-jährige Naoko hat schon immer von einer Märchenhochzeit geträumt. Die junge Frau hat sich für eine westliche Trauung entschieden – im weissen Kleid statt im Kimono. Eines fehlt der jungen Frau zu einer klassischen Hochzeit: ein Mann fürs Leben. Auf eine Hochzeit möchte sie aber nicht verzichten. Viele junge Japanerinnen und Japaner verzweifeln bei der Suche nach einem passenden Ehepartner. Solo-Hochzeiten liegen in Japan deshalb im Trend. Eigenen Angaben zufolge hat die Hälfte der Bevölkerung nicht regelmässig Sex. Die Folge: Die Männer und Frauen Japans entfernen sich immer mehr voneinander. Viele wissen nicht, wie man flirtet oder jemanden verführt. Unternehmer sehen ihre Chance: Die Nachfrage nach Sexspielzeug, Flirt-Coaching und professionellen Diensten boomt. Taro ist einer dieser Unternehmer. Seine Agentur bietet sogenannte Mietfreunde an, die mit Kundinnen Zeit verbringen und ihnen dabei helfen, ihre Schüchternheit gegenüber Männern zu überwinden. Das Konzept ist für ihn ein voller Erfolg. Die Dokumentation zeigt das Liebesleben im Land der aufgehenden Sonne – von Solo-Hochzeiten, Mietfreunden, Gummipuppen und 'Konkatsu': der Jagd nach einem Ehepartner.
    Wiederholung
    W
  30. Liebe und Sex in Japan – Flucht vor der Einsamkeit L'amour au Japon

    Kategorie
    Gesellschaft/Soziales
    Produktionsland
    F
    Produktionsjahr
    2016
    Beschreibung
    In Japan herrscht Liebesflaute – statt zu flirten, wird in Mietfreunde und Gummipuppen investiert. Liebe wird immer häufiger zum Konsumgut, und echte Beziehungen bleiben auf der Strecke. Naoko wird allein heiraten. Sogenannte Solo-Hochzeiten sind in Japan gerade in Mode. Auch Inoué und seine Freunde haben keinen Erfolg bei der Partnersuche – sie finden Manga-Heldinnen attraktiver als reale Frauen. Was bedeutet der Trend für die japanische Gesellschaft? Japaner sind sehr fleissig, sehr ehrgeizig – und haben sehr wenig Sex. Diese Klischees scheinen sich seit einigen Jahren zu bewahrheiten. Die 29-jährige Naoko hat schon immer von einer Märchenhochzeit geträumt. Die junge Frau hat sich für eine westliche Trauung entschieden – im weissen Kleid statt im Kimono. Eines fehlt der jungen Frau zu einer klassischen Hochzeit: ein Mann fürs Leben. Auf eine Hochzeit möchte sie aber nicht verzichten. Viele junge Japanerinnen und Japaner verzweifeln bei der Suche nach einem passenden Ehepartner. Solo-Hochzeiten liegen in Japan deshalb im Trend. Eigenen Angaben zufolge hat die Hälfte der Bevölkerung nicht regelmässig Sex. Die Folge: Die Männer und Frauen Japans entfernen sich immer mehr voneinander. Viele wissen nicht, wie man flirtet oder jemanden verführt. Unternehmer sehen ihre Chance: Die Nachfrage nach Sexspielzeug, Flirt-Coaching und professionellen Diensten boomt. Taro ist einer dieser Unternehmer. Seine Agentur bietet sogenannte Mietfreunde an, die mit Kundinnen Zeit verbringen und ihnen dabei helfen, ihre Schüchternheit gegenüber Männern zu überwinden. Das Konzept ist für ihn ein voller Erfolg. Die Dokumentation zeigt das Liebesleben im Land der aufgehenden Sonne – von Solo-Hochzeiten, Mietfreunden, Gummipuppen und 'Konkatsu': der Jagd nach einem Ehepartner.
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    W
  31. Liebe und Sex in Japan – Flucht vor der Einsamkeit L'amour au Japon

    Kategorie
    Gesellschaft/Soziales
    Produktionsinfos
    Dokumentation
    Produktionsland
    F
    Produktionsjahr
    2016
    Beschreibung
    In Japan herrscht Liebesflaute – statt zu flirten, wird in Mietfreunde und Gummipuppen investiert. Liebe wird immer häufiger zum Konsumgut, und echte Beziehungen bleiben auf der Strecke. Naoko wird allein heiraten. Sogenannte Solo-Hochzeiten sind in Japan gerade in Mode. Auch Inoué und seine Freunde haben keinen Erfolg bei der Partnersuche – sie finden Manga-Heldinnen attraktiver als reale Frauen. Was bedeutet der Trend für die japanische Gesellschaft? Japaner sind sehr fleissig, sehr ehrgeizig – und haben sehr wenig Sex. Diese Klischees scheinen sich seit einigen Jahren zu bewahrheiten. Die 29-jährige Naoko hat schon immer von einer Märchenhochzeit geträumt. Die junge Frau hat sich für eine westliche Trauung entschieden – im weissen Kleid statt im Kimono. Eines fehlt der jungen Frau zu einer klassischen Hochzeit: ein Mann fürs Leben. Auf eine Hochzeit möchte sie aber nicht verzichten. Viele junge Japanerinnen und Japaner verzweifeln bei der Suche nach einem passenden Ehepartner. Solo-Hochzeiten liegen in Japan deshalb im Trend. Eigenen Angaben zufolge hat die Hälfte der Bevölkerung nicht regelmässig Sex. Die Folge: Die Männer und Frauen Japans entfernen sich immer mehr voneinander. Viele wissen nicht, wie man flirtet oder jemanden verführt. Unternehmer sehen ihre Chance: Die Nachfrage nach Sexspielzeug, Flirt-Coaching und professionellen Diensten boomt. Taro ist einer dieser Unternehmer. Seine Agentur bietet sogenannte Mietfreunde an, die mit Kundinnen Zeit verbringen und ihnen dabei helfen, ihre Schüchternheit gegenüber Männern zu überwinden. Das Konzept ist für ihn ein voller Erfolg. Die Dokumentation zeigt das Liebesleben im Land der aufgehenden Sonne – von Solo-Hochzeiten, Mietfreunden, Gummipuppen und 'Konkatsu': der Jagd nach einem Ehepartner.
  32. heute-show

    Nachrichtensatire mit Oliver Welke | Gäste: Dörte Hausten, Carolin Kebekus, Gernot Hassknecht, Lutz van der Horst, Olaf Schubert

    Kategorie
    Kabarett und Satire
    Produktionsinfos
    Slapstick, Ulk, Humor
    Produktionsland
    D
    Produktionsjahr
    2017
    Beschreibung
    Oliver Welke berichtet über ein Freundschaftsspiel und Müdigkeit, ein Coaching, Schulhofschläger, Verkehrspleiten, dümpelnde Werte und einen Kleinparteiencheck. Im Team: Dörte Hausten, Carolin Kebekus, Gernot Hassknecht, Lutz van der Horst und Olaf Schubert.
    Hintergrundinfos
    Das im Stil einer Nachrichtensendung gestaltete Satireformat behandelt aktuelle Themen aus der politischen Landschaft Deutschlands, greift aber auch internationale Nachrichten auf.