Ein Sprichwort sagt: Ein Mann muss in seinem Leben einen Sohn zeugen, ein Haus bauen und einen Baum Pflanzen ¿ und er sollte wenigstens einmal einen Zwölfzylinder fahren. Wer nach diesem Credo lebt, der könnte dies besonders stilecht mit einem Jaguar XJ 12 C erledigen. Die britische Edelkatze mit 286 PS gilt unter Klassik-Liebhabern als eines der luxuriösesten Zwölfender-Coupés, das man für einen bezahlbaren Kurs noch bewegen kann.
Ein Sprichwort sagt: Ein Mann muss in seinem Leben einen Sohn zeugen, ein Haus bauen und einen Baum Pflanzen ¿ und er sollte wenigstens einmal einen Zwölfzylinder fahren. Wer nach diesem Credo lebt, der könnte dies besonders stilecht mit einem Jaguar XJ 12 C erledigen. Die britische Edelkatze mit 286 PS gilt unter Klassik-Liebhabern als eines der luxuriösesten Zwölfender-Coupés, das man für einen bezahlbaren Kurs noch bewegen kann.
Mitten in Berlin gibt es zwei Oasen für Tiere: den artenreichen Zoo Berlin und den Tierpark Berlin. In diesen Paradiesen kommen unzählige Zoobabys auf die Welt. Knapp acht Wochen sind sie alt: die Jaguar-Drillinge Atiero, Valdivia und Jumanes. Die Tierkinder werden täglich gewogen. Nur so können die Tierpfleger sicher gehen, dass sich die drei Jaguare gut entwickeln. Koraya ist ein asiatisches Elefantenmädchen. Sie ist acht Tage alt und das 21. Elefantenkind in Berlin. Ihre Geburt vor acht Tagen war eine 'Glanzleistung' der 22-jährigen Mutter Pang Pha. Niemand musste ihr helfen und die anderen Elefanten waren ganz still. Weissstörche sind Zugvögel und bilden Saisonehen in ihrem Horst. An die drei bis fünf Eier liegen in einem Nest. Im Tierpark Berlin dulden die Eltern nur ein Kind. Das entwickelt sich prächtig. Die Geschwister dagegen sind schwächer und mussten zu Absicherung ihres Lebens in die künstliche Aufzucht. Flachlandtapir Ronja ist vor zehn Tagen endlich Mutter geworden. Maja ist das erste Tapirkind nach 15 Jahren im Zoo Berlin. Vom ersten Tag an suchen die Pfleger einen engen Kontakt zu Maja. Mutter Ronja duldet den nahen Kontakt der Tierpfleger zum Kind. Dadurch können sie ihren Gesundheitszustand gut einschätzen. Vier Binturongs – auch Schleichkatzen genannt – ist der grösste Wurf, den es je im Tierpark Berlin gab. Es sind drei Jungen und ein Mädchen. Noch klein und schmächtig, aber bereits mit einem stark beissenden Geruch. Bei den Weissgesichtseiden-Affen sind Drillinge geboren. Ein Problem, da Mutter Lotta nur zwei Milchquellen hat. Das schwächste Jungtier wurde nicht an die Milch gelassen und ist entkräftet zu Boden gestürzt. Die Tierpfleger haben es gerettet. Doch eine klassische Handaufzucht haben die Pfleger abgelehnt. Sie haben sich für eine Teilaufzucht entschieden. Das heisst, das Jungtier lebt in einem kleinen Käfig in einem Raum, der auch für die Eltern zugänglich ist. So riecht das Jungtier die Artgenossen und hört ihre Laute. Nur zur Fütterung hat das Äffchen menschlichen Kontakt.
Dr. Jeff weitet seine Mission in Mexiko aus, indem er neue Tierärzt:innen ausbildet, einen gefährdeten Jaguar kastriert und einen verletzten Fischadler auf seine Freiheit vorbereitet. Dr. Jeff und Dr. Petra helfen den Tierhalter:innen in einem abgelegenen Dschungeldorf in Mexiko mit einer kostenlosen Kastrationsklinik. In Denver wird eine Bulldogge, die aus einer Welpenfabrik gerettet wurde, von Dr. Don endlich von ihren jahrelangen Schmerzen befreit. Dr. Amy näht die Wunde einer verletzten Deutschen Dogge, und ein Spaniel und sein einziger überlebender Welpe erholen sich von einem Virus.
Der erste Teil führt in den Osten Kolumbiens, der von zwei Flüssen beherrscht wird. Vom Orinoco und dem Amazonas. Sie sind Giganten, jeder auf seine Art. Im Reich des Amazonas steht dichter Regenwald, während der Orinoco und seine Nebenflüsse durch ein weites Grasland mit Seen und Auwäldern fliessen. Die Llanos erstrecken sich allein in Kolumbien über 380.000 Quadratkilometer. Besonders spektakuläre Aufnahmen gelangen hier dem Kameramann Ivo Nörenberg. Mehrere Tage lang folgte er einem Jaguar-Weibchen mit Jungen und wurde sogar Zeuge einer Jagd. Das Grasland ist eine der grössten Weideflächen der Erde, aber dennoch Wildnis. Millionen Rinder leben hier Seite an Seite mit einigen der grössten Tiere der Llanos. Das 'Universum'-Team konnte vier dieser Ikonen aus nächster Nähe filmen. Jaguar, Ameisenbär, Wasserschwein und Anakonda. Nur dem Orinoko-Krokodil durfte man sich nicht nähern. Und das nicht nur, weil es vom Aussterben bedroht ist. Sein Lebensraum liegt in einem Flusssystem, das als grösster Drogenumschlagplatz des Landes gilt. Regisseur Harald Pokieser: 'Auf diese Bilder haben wir natürlich verzichtet. Es stimmt zwar, Kolumbien ist viel sicherer als früher, aber in manchen Ecken des Landes ist es noch immer sehr gefährlich. Nahe dem Orinoco wurden wir von erbosten Indigenen überfallen, die in Folge aber sehr freundlich zu uns waren. Sie wollten auf ihre Diskriminierung aufmerksam machen. Im Amazonasgebiet filmten wir einmal mit ausdrücklicher Genehmigung der FARC und am Rio Caquetá warnte uns ein Militärposten, dass wir nun eine sogenannte ,Rote Zone' betreten, wo niemand für unsere Sicherheit garantieren könne. Glücklicherweise ist uns nichts passiert, aber natürlich hatten wir immer ein mulmiges Gefühl.' Das Einzugsgebiet des Amazonas beginnt in Kolumbien am Fuss der Anden und reicht im Südosten bis ins Dreiländereck mit Brasilien und Peru. Dort breitet sich eine der spektakulärsten Wasserlandschaften der Erde aus – die Várzea. Ein Regenwald, der über viele Monate immer wieder überflutet wird und bis zu den Baumkronen unter Wasser steht. Die tierischen Stars dieser Region sind Zwergseidenäffchen, die kleinsten Affen der Welt, Faultiere und ein ganz besonderer Vogel, der Fadenpipra. Kaum ein anderer Vogel tanzt wie er. Das Team rund um Regisseur Pokieser war für den ersten Teil dieser Dokumentation auch bei den Muinane-Indianern am Rio Caquetá zu Gast. Bei einem Volk, das fern der Zivilisation lebt, alte, naturnahe Traditionen pflegt und doch mit der Zeit geht.
Er ist aufregend und atemberaubend, er ist der Urmeter aller Sportwagen, der Jaguar E-Type. Der Minirock und seine lange Haube prägen den Stil der sexy Sixties. Der E-Type ist ein Jahrhundert-Sportwagen, dessen Formen auch heute noch den Puls beschleunigen. Das schönste Auto, dass je gebaut wurde, ist eben auch zu schön, um einen Nachfolger zu bekommen. Fast 40 Jahre warten die Verantwortlichen bei Jaguar, bis man sich traut die Legende fortzusetzen.
Supercars: Sie bringen hunderte PS auf die Strasse, kosten mehrere Millionen und sind schneller als viele Rennwagen. Als im Jahr 1990 der Lamborghini Diablo vorgestellt wird, löst er das legendäre Countach-Modell ab. Der McLaren F1 prägt ab 1992 als letzter nicht-elektronisches Supersportwagen das Gesicht der Automobilindustrie. Im gleichen Jahr bringt die ebenfalls britische Autofirma Jaguar den XJ220 auf den Markt, welcher als schnellstes Serienfahrzeug dem McLaren F1 die Stirn bieten soll.
Er ist aufregend und atemberaubend, er ist der Urmeter aller Sportwagen, der Jaguar E-Type. Der Minirock und seine lange Haube prägen den Stil der sexy Sixties. Der E-Type ist ein Jahrhundert-Sportwagen, dessen Formen auch heute noch den Puls beschleunigen. Das schönste Auto, dass je gebaut wurde, ist eben auch zu schön, um einen Nachfolger zu bekommen. Fast 40 Jahre warten die Verantwortlichen bei Jaguar, bis man sich traut die Legende fortzusetzen.
Sie sind der Inbegriff des Luxus, sie sind unwiderstehlich und atemberaubend, sie sind die automobile Upperclass, die englischen Limousinen. Ob Bentley, Rolls Royce oder Jaguar, gebaut mit den teuersten Materialien vereinen englische Limousinen zeitlosen Luxus, einzigartigen Komfort und überlegene Kraft. Dream Cars präsentiert die exklusivsten und teuersten englischen Limousinen.
Sie sind der Inbegriff des Luxus, sie sind unwiderstehlich und atemberaubend, sie sind die automobile Upperclass, die englischen Limousinen. Ob Bentley, Rolls Royce oder Jaguar, gebaut mit den teuersten Materialien vereinen englische Limousinen zeitlosen Luxus, einzigartigen Komfort und überlegene Kraft. Dream Cars präsentiert die exklusivsten und teuersten englischen Limousinen.
Das A-Team soll sich im Auftrag von General Stockwell um den berüchtigtsten Terroristen der Welt kümmern: Charles Jourdan, Deckname 'Jaguar'. Murdock reist unter dem Namen Logan Ross nach Monte Carlo und macht sich an Jourdans Begleiterin Dominique heran. Murdock wird auf Jourdans Yacht eingeladen und dort gefangen genommen. Mit der Hilfe von Frank Santana kann er entkommen. In einer anschliessenden Auseinandersetzung erschiesst Dominique ihren Partner Jourdan und flieht. Das A-Team muss erkennen, dass nicht Jourdan, sondern Dominique der 'Jaguar' ist. Ihr teuflischer Plan sieht die Ermordung von Prinz James vor. Das A-Team versucht, den Anschlag zu verhindern.
Episodenummer
11
Cast
George Peppard, Dwight Schultz, Mr. T, Dirk Benedict, Robert Vaughn, Roy Dotrice, Karen Kopins
Auf der Auktion von Gooding & Company in Scottsdale, Arizona geht es heiss her. Ein Jaguar 1965 E-Type Coupé, ein 1956er Austin-Healey 100/4 BN2 Le Mans und ein 1953er Fiat 8V Supersonic treten das Rennen an.
Episodenummer
14
Cast
Phillip Coombs, Paul Lazaros, Keith Martin, Lorraine McKiniry, Frederick Simeone, Bill Stephens, David Gooding
Der tropische Regenwald beheimatet rund zwei Drittel aller Tier- und Pflanzenarten weltweit – ein komplexes Jagdrevier, in dem Krokodile, Jaguare und Insekten tödliche Waffen einsetzen. Der Jaguar hat den stärksten Biss aller Raubkatzen und geht regelmässig auf Reptilienjagd. Er jagt allein und kann sogar Schildkrötenpanzer durchbeissen. Fischotter hingegen jagen ihre Beute gemeinsam. Koordiniert treiben sie Fischschwärme zusammen und dann in die Enge, sodass die Beute nicht mehr flüchten kann. Unbemerkt von den grossen Raubtieren lauert die Portia-Spinne ihrer Beute auf. Sie frisst andere Spinnen. Dafür springt sie, tarnt sich oder nutzt ihre aussergewöhnliche Intelligenz, um das Verhalten ihrer Beute zu analysieren.
Mike und Frank entdecken, in einer Garage in New Jersey, einen Jaguar aus dem Jahr 1967. Danach besuchen sie in Pennsylvania einen Gemischtwarenladen mit einer präsidentalen Vergangenheit.
Episodenummer
8
Cast
Danielle Colby-Cushman, Frank Fritz, Michael Mefford, Mike Wolfe, Robbie Wolfe
Das A-Team soll sich im Auftrag von General Stockwell um den berüchtigtsten Terroristen der Welt kümmern: Charles Jourdan, Deckname 'Jaguar'. Murdock reist unter dem Namen Logan Ross nach Monte Carlo und macht sich an Jourdans Begleiterin Dominique heran. Murdock wird auf Jourdans Yacht eingeladen und dort gefangen genommen. Mit der Hilfe von Frank Santana kann er entkommen. In einer anschliessenden Auseinandersetzung erschiesst Dominique ihren Partner Jourdan und flieht. Das A-Team muss erkennen, dass nicht Jourdan, sondern Dominique der 'Jaguar' ist. Ihr teuflischer Plan sieht die Ermordung von Prinz James vor. Das A-Team versucht, den Anschlag zu verhindern.
Episodenummer
11
Wiederholung
W
Cast
George Peppard, Dwight Schultz, Mr. T, Dirk Benedict, Robert Vaughn, Roy Dotrice, Karen Kopins
Der tropische Regenwald beheimatet rund zwei Drittel aller Tier- und Pflanzenarten weltweit – ein komplexes Jagdrevier, in dem Krokodile, Jaguare und Insekten tödliche Waffen einsetzen. Der Jaguar hat den stärksten Biss aller Raubkatzen und geht regelmässig auf Reptilienjagd. Er jagt allein und kann sogar Schildkrötenpanzer durchbeissen. Fischotter hingegen jagen ihre Beute gemeinsam. Koordiniert treiben sie Fischschwärme zusammen und dann in die Enge, sodass die Beute nicht mehr flüchten kann. Unbemerkt von den grossen Raubtieren lauert die Portia-Spinne ihrer Beute auf. Sie frisst andere Spinnen. Dafür springt sie, tarnt sich oder nutzt ihre aussergewöhnliche Intelligenz, um das Verhalten ihrer Beute zu analysieren.
Vor einigen Jahren hat Jaguar das F-Type Cabrio herausgebracht, jetzt möchte Jeremy Clarkson die neuere Coupé-Version der 'Raubkatze' testen. Neben einem geräumigeren Kofferraum bietet der Schlitten – durch mehr Power und einer härteren Federung – vor allem eines: mehr Fahrspass. Richard Hammond testet indessen die neue Version des legendären Mazda MX-5 und James May bewegt sich beim Rallycross-Rennen weit ausserhalb seiner Komfortzone.
Episodenummer
7
Cast
The Stig, Nicholas Hoult, Tanner Foust, Petter Solberg
Der Amazonas-Regenwald ist der artenreichste Land-Lebensraum der Erde. Nach jeder Regenzeit werden riesige Waldflächen überschwemmt, was Tiere und Pflanzen vor grosse Herausforderungen stellt. Obwohl der Regenwald im Amazonasbecken stetig schrumpft, beherbergt er noch immer eine einzigartige Vielfalt an Flora und Fauna. Vom Jaguar über Affen und Schlangen bis zu den Ameisen haben alle Tiere kluge Strategien entwickelt, um die jährlichen Fluten zu überstehen. Einige besonders artenreiche Naturräume der Erde finden sich entlang des Äquators. Diese Reihe stellt Fauna, Flora und die unterschiedlichen Landschaften der spektakulärsten Regionen vor.
Die Evolution hat in der Tierweilt ein Wettrüsten ausgelöst. Jedes Tier hat eigene Waffen. Ob in Dschungel, Prärie oder Ozean – mit Klauen, Gift und Intelligenz kämpfen Tiere ums Überleben. Der tropische Regenwald beheimatet rund zwei Drittel aller Tier- und Pflanzenarten weltweit. Es ist ein komplexes Jagdrevier, in dem Krokodile, Jaguare und Insekten tödliche Waffen einsetzen. mit Stacheln, Geweihen und Zähnen kämpfen sie um Beute und Paarungsrechte. Der Jaguar hat den stärksten Biss aller Raubkatzen und geht regelmässig auf Reptilienjagd. Er jagt allein und kann sogar Schildkrötenpanzer durchbeissen. Fischotter hingegen jagen ihre Beute gemeinsam. Koordiniert treiben sie Fischschwärme zusammen und dann in die Enge, sodass die Beute nicht mehr flüchten kann. Unbemerkt von den grossen Raubtieren lauert die Portia-Spinne ihrer Beute auf. Sie frisst andere Spinnen. Dafür springt sie, tarnt sich oder nutzt ihre aussergewöhnliche Intelligenz, um das Verhalten ihrer Beute zu analysieren. Die erste Folge der dreiteiligen Reihe 'Waffen der Tiere' zeigt, mit welchen Angriffs- und Abwehrmechanismen die Dschungeltiere ausgerüstet sind und wie sie diese im Überlebenskampf einsetzen.
Die Evolution hat in der Tierweilt ein Wettrüsten ausgelöst. Jedes Tier hat eigene Waffen. Ob in Dschungel, Prärie oder Ozean – mit Klauen, Gift und Intelligenz kämpfen Tiere ums Überleben. Der tropische Regenwald beheimatet rund zwei Drittel aller Tier- und Pflanzenarten weltweit. Es ist ein komplexes Jagdrevier, in dem Krokodile, Jaguare und Insekten tödliche Waffen einsetzen. mit Stacheln, Geweihen und Zähnen kämpfen sie um Beute und Paarungsrechte. Der Jaguar hat den stärksten Biss aller Raubkatzen und geht regelmässig auf Reptilienjagd. Er jagt allein und kann sogar Schildkrötenpanzer durchbeissen. Fischotter hingegen jagen ihre Beute gemeinsam. Koordiniert treiben sie Fischschwärme zusammen und dann in die Enge, sodass die Beute nicht mehr flüchten kann. Unbemerkt von den grossen Raubtieren lauert die Portia-Spinne ihrer Beute auf. Sie frisst andere Spinnen. Dafür springt sie, tarnt sich oder nutzt ihre aussergewöhnliche Intelligenz, um das Verhalten ihrer Beute zu analysieren. Die erste Folge der dreiteiligen Reihe 'Waffen der Tiere' zeigt, mit welchen Angriffs- und Abwehrmechanismen die Dschungeltiere ausgerüstet sind und wie sie diese im Überlebenskampf einsetzen.
Die Evolution hat in der Tierweilt ein Wettrüsten ausgelöst. Jedes Tier hat eigene Waffen. Ob in Dschungel, Prärie oder Ozean – mit Klauen, Gift und Intelligenz kämpfen Tiere ums Überleben. Der tropische Regenwald beheimatet rund zwei Drittel aller Tier- und Pflanzenarten weltweit. Es ist ein komplexes Jagdrevier, in dem Krokodile, Jaguare und Insekten tödliche Waffen einsetzen. mit Stacheln, Geweihen und Zähnen kämpfen sie um Beute und Paarungsrechte. Der Jaguar hat den stärksten Biss aller Raubkatzen und geht regelmässig auf Reptilienjagd. Er jagt allein und kann sogar Schildkrötenpanzer durchbeissen. Fischotter hingegen jagen ihre Beute gemeinsam. Koordiniert treiben sie Fischschwärme zusammen und dann in die Enge, sodass die Beute nicht mehr flüchten kann. Unbemerkt von den grossen Raubtieren lauert die Portia-Spinne ihrer Beute auf. Sie frisst andere Spinnen. Dafür springt sie, tarnt sich oder nutzt ihre aussergewöhnliche Intelligenz, um das Verhalten ihrer Beute zu analysieren. Die erste Folge der dreiteiligen Reihe 'Waffen der Tiere' zeigt, mit welchen Angriffs- und Abwehrmechanismen die Dschungeltiere ausgerüstet sind und wie sie diese im Überlebenskampf einsetzen.
Die Evolution hat in der Tierweilt ein Wettrüsten ausgelöst. Jedes Tier hat eigene Waffen. Ob in Dschungel, Prärie oder Ozean – mit Klauen, Gift und Intelligenz kämpfen Tiere ums Überleben. Der tropische Regenwald beheimatet rund zwei Drittel aller Tier- und Pflanzenarten weltweit. Es ist ein komplexes Jagdrevier, in dem Krokodile, Jaguare und Insekten tödliche Waffen einsetzen. mit Stacheln, Geweihen und Zähnen kämpfen sie um Beute und Paarungsrechte. Der Jaguar hat den stärksten Biss aller Raubkatzen und geht regelmässig auf Reptilienjagd. Er jagt allein und kann sogar Schildkrötenpanzer durchbeissen. Fischotter hingegen jagen ihre Beute gemeinsam. Koordiniert treiben sie Fischschwärme zusammen und dann in die Enge, sodass die Beute nicht mehr flüchten kann. Unbemerkt von den grossen Raubtieren lauert die Portia-Spinne ihrer Beute auf. Sie frisst andere Spinnen. Dafür springt sie, tarnt sich oder nutzt ihre aussergewöhnliche Intelligenz, um das Verhalten ihrer Beute zu analysieren. Die erste Folge der dreiteiligen Reihe 'Waffen der Tiere' zeigt, mit welchen Angriffs- und Abwehrmechanismen die Dschungeltiere ausgerüstet sind und wie sie diese im Überlebenskampf einsetzen.
Die Evolution hat in der Tierweilt ein Wettrüsten ausgelöst. Jedes Tier hat eigene Waffen. Ob in Dschungel, Prärie oder Ozean – mit Klauen, Gift und Intelligenz kämpfen Tiere ums Überleben. Der tropische Regenwald beheimatet rund zwei Drittel aller Tier- und Pflanzenarten weltweit. Es ist ein komplexes Jagdrevier, in dem Krokodile, Jaguare und Insekten tödliche Waffen einsetzen. mit Stacheln, Geweihen und Zähnen kämpfen sie um Beute und Paarungsrechte. Der Jaguar hat den stärksten Biss aller Raubkatzen und geht regelmässig auf Reptilienjagd. Er jagt allein und kann sogar Schildkrötenpanzer durchbeissen. Fischotter hingegen jagen ihre Beute gemeinsam. Koordiniert treiben sie Fischschwärme zusammen und dann in die Enge, sodass die Beute nicht mehr flüchten kann. Unbemerkt von den grossen Raubtieren lauert die Portia-Spinne ihrer Beute auf. Sie frisst andere Spinnen. Dafür springt sie, tarnt sich oder nutzt ihre aussergewöhnliche Intelligenz, um das Verhalten ihrer Beute zu analysieren. Die erste Folge der dreiteiligen Reihe 'Waffen der Tiere' zeigt, mit welchen Angriffs- und Abwehrmechanismen die Dschungeltiere ausgerüstet sind und wie sie diese im Überlebenskampf einsetzen.
Die Evolution hat in der Tierweilt ein Wettrüsten ausgelöst. Jedes Tier hat eigene Waffen. Ob in Dschungel, Prärie oder Ozean – mit Klauen, Gift und Intelligenz kämpfen Tiere ums Überleben. Der tropische Regenwald beheimatet rund zwei Drittel aller Tier- und Pflanzenarten weltweit. Es ist ein komplexes Jagdrevier, in dem Krokodile, Jaguare und Insekten tödliche Waffen einsetzen. mit Stacheln, Geweihen und Zähnen kämpfen sie um Beute und Paarungsrechte. Der Jaguar hat den stärksten Biss aller Raubkatzen und geht regelmässig auf Reptilienjagd. Er jagt allein und kann sogar Schildkrötenpanzer durchbeissen. Fischotter hingegen jagen ihre Beute gemeinsam. Koordiniert treiben sie Fischschwärme zusammen und dann in die Enge, sodass die Beute nicht mehr flüchten kann. Unbemerkt von den grossen Raubtieren lauert die Portia-Spinne ihrer Beute auf. Sie frisst andere Spinnen. Dafür springt sie, tarnt sich oder nutzt ihre aussergewöhnliche Intelligenz, um das Verhalten ihrer Beute zu analysieren. Die erste Folge der dreiteiligen Reihe 'Waffen der Tiere' zeigt, mit welchen Angriffs- und Abwehrmechanismen die Dschungeltiere ausgerüstet sind und wie sie diese im Überlebenskampf einsetzen.
Die Evolution hat in der Tierweilt ein Wettrüsten ausgelöst. Jedes Tier hat eigene Waffen. Ob in Dschungel, Prärie oder Ozean – mit Klauen, Gift und Intelligenz kämpfen Tiere ums Überleben. Der tropische Regenwald beheimatet rund zwei Drittel aller Tier- und Pflanzenarten weltweit. Es ist ein komplexes Jagdrevier, in dem Krokodile, Jaguare und Insekten tödliche Waffen einsetzen. mit Stacheln, Geweihen und Zähnen kämpfen sie um Beute und Paarungsrechte. Der Jaguar hat den stärksten Biss aller Raubkatzen und geht regelmässig auf Reptilienjagd. Er jagt allein und kann sogar Schildkrötenpanzer durchbeissen. Fischotter hingegen jagen ihre Beute gemeinsam. Koordiniert treiben sie Fischschwärme zusammen und dann in die Enge, sodass die Beute nicht mehr flüchten kann. Unbemerkt von den grossen Raubtieren lauert die Portia-Spinne ihrer Beute auf. Sie frisst andere Spinnen. Dafür springt sie, tarnt sich oder nutzt ihre aussergewöhnliche Intelligenz, um das Verhalten ihrer Beute zu analysieren. Die erste Folge der dreiteiligen Reihe 'Waffen der Tiere' zeigt, mit welchen Angriffs- und Abwehrmechanismen die Dschungeltiere ausgerüstet sind und wie sie diese im Überlebenskampf einsetzen.
Die Evolution hat in der Tierweilt ein Wettrüsten ausgelöst. Jedes Tier hat eigene Waffen. Ob in Dschungel, Prärie oder Ozean – mit Klauen, Gift und Intelligenz kämpfen Tiere ums Überleben. Der tropische Regenwald beheimatet rund zwei Drittel aller Tier- und Pflanzenarten weltweit. Es ist ein komplexes Jagdrevier, in dem Krokodile, Jaguare und Insekten tödliche Waffen einsetzen. mit Stacheln, Geweihen und Zähnen kämpfen sie um Beute und Paarungsrechte. Der Jaguar hat den stärksten Biss aller Raubkatzen und geht regelmässig auf Reptilienjagd. Er jagt allein und kann sogar Schildkrötenpanzer durchbeissen. Fischotter hingegen jagen ihre Beute gemeinsam. Koordiniert treiben sie Fischschwärme zusammen und dann in die Enge, sodass die Beute nicht mehr flüchten kann. Unbemerkt von den grossen Raubtieren lauert die Portia-Spinne ihrer Beute auf. Sie frisst andere Spinnen. Dafür springt sie, tarnt sich oder nutzt ihre aussergewöhnliche Intelligenz, um das Verhalten ihrer Beute zu analysieren. Die erste Folge der dreiteiligen Reihe 'Waffen der Tiere' zeigt, mit welchen Angriffs- und Abwehrmechanismen die Dschungeltiere ausgerüstet sind und wie sie diese im Überlebenskampf einsetzen.
Die Evolution hat in der Tierweilt ein Wettrüsten ausgelöst. Jedes Tier hat eigene Waffen. Ob in Dschungel, Prärie oder Ozean – mit Klauen, Gift und Intelligenz kämpfen Tiere ums Überleben. Der tropische Regenwald beheimatet rund zwei Drittel aller Tier- und Pflanzenarten weltweit. Es ist ein komplexes Jagdrevier, in dem Krokodile, Jaguare und Insekten tödliche Waffen einsetzen. mit Stacheln, Geweihen und Zähnen kämpfen sie um Beute und Paarungsrechte. Der Jaguar hat den stärksten Biss aller Raubkatzen und geht regelmässig auf Reptilienjagd. Er jagt allein und kann sogar Schildkrötenpanzer durchbeissen. Fischotter hingegen jagen ihre Beute gemeinsam. Koordiniert treiben sie Fischschwärme zusammen und dann in die Enge, sodass die Beute nicht mehr flüchten kann. Unbemerkt von den grossen Raubtieren lauert die Portia-Spinne ihrer Beute auf. Sie frisst andere Spinnen. Dafür springt sie, tarnt sich oder nutzt ihre aussergewöhnliche Intelligenz, um das Verhalten ihrer Beute zu analysieren. Die erste Folge der dreiteiligen Reihe 'Waffen der Tiere' zeigt, mit welchen Angriffs- und Abwehrmechanismen die Dschungeltiere ausgerüstet sind und wie sie diese im Überlebenskampf einsetzen.
Die Evolution hat in der Tierweilt ein Wettrüsten ausgelöst. Jedes Tier hat eigene Waffen. Ob in Dschungel, Prärie oder Ozean – mit Klauen, Gift und Intelligenz kämpfen Tiere ums Überleben. Der tropische Regenwald beheimatet rund zwei Drittel aller Tier- und Pflanzenarten weltweit. Es ist ein komplexes Jagdrevier, in dem Krokodile, Jaguare und Insekten tödliche Waffen einsetzen. mit Stacheln, Geweihen und Zähnen kämpfen sie um Beute und Paarungsrechte. Der Jaguar hat den stärksten Biss aller Raubkatzen und geht regelmässig auf Reptilienjagd. Er jagt allein und kann sogar Schildkrötenpanzer durchbeissen. Fischotter hingegen jagen ihre Beute gemeinsam. Koordiniert treiben sie Fischschwärme zusammen und dann in die Enge, sodass die Beute nicht mehr flüchten kann. Unbemerkt von den grossen Raubtieren lauert die Portia-Spinne ihrer Beute auf. Sie frisst andere Spinnen. Dafür springt sie, tarnt sich oder nutzt ihre aussergewöhnliche Intelligenz, um das Verhalten ihrer Beute zu analysieren. Die erste Folge der dreiteiligen Reihe 'Waffen der Tiere' zeigt, mit welchen Angriffs- und Abwehrmechanismen die Dschungeltiere ausgerüstet sind und wie sie diese im Überlebenskampf einsetzen.
Die Evolution hat in der Tierweilt ein Wettrüsten ausgelöst. Jedes Tier hat eigene Waffen. Ob in Dschungel, Prärie oder Ozean – mit Klauen, Gift und Intelligenz kämpfen Tiere ums Überleben. Der tropische Regenwald beheimatet rund zwei Drittel aller Tier- und Pflanzenarten weltweit. Es ist ein komplexes Jagdrevier, in dem Krokodile, Jaguare und Insekten tödliche Waffen einsetzen. mit Stacheln, Geweihen und Zähnen kämpfen sie um Beute und Paarungsrechte. Der Jaguar hat den stärksten Biss aller Raubkatzen und geht regelmässig auf Reptilienjagd. Er jagt allein und kann sogar Schildkrötenpanzer durchbeissen. Fischotter hingegen jagen ihre Beute gemeinsam. Koordiniert treiben sie Fischschwärme zusammen und dann in die Enge, sodass die Beute nicht mehr flüchten kann. Unbemerkt von den grossen Raubtieren lauert die Portia-Spinne ihrer Beute auf. Sie frisst andere Spinnen. Dafür springt sie, tarnt sich oder nutzt ihre aussergewöhnliche Intelligenz, um das Verhalten ihrer Beute zu analysieren. Die erste Folge der dreiteiligen Reihe 'Waffen der Tiere' zeigt, mit welchen Angriffs- und Abwehrmechanismen die Dschungeltiere ausgerüstet sind und wie sie diese im Überlebenskampf einsetzen.
Die Welt von morgen | Themen: FMX2021 – Weg mit dem Grün / Wasserstoff-Forschung und Synlight / Würzburger Corona Kitastudie / Gute Frage: Peer review / Pflegeberuf-Aussteiger / Argentinien: Jaguar-Auswilderung
Das 3sat-Wissenschaftsmagazin berichtet werktäglich ausführlich, verständlich und aktuell über Technik, Medizin, Wissenschaft und Forschung. 'nano' macht Zukunftsvisionen sichtbar und erfahrbar. Durch eine unterhaltsame, spannende und informative Mischung von Wissenschaftsfilmen macht 'nano' seine Zuschauer fit für die Welt von morgen. 'nano' ist ein aktuelles Magazin und enthält Studio- und Schaltgespräche. Regelmässig werden Schwerpunkte gesetzt und wissenschaftlich beleuchtet.
Die Welt von morgen | Themen: FMX2021 – Weg mit dem Grün / Wasserstoff-Forschung und Synlight / Würzburger Corona Kitastudie / Gute Frage: Peer review / Pflegeberuf-Aussteiger / Argentinien: Jaguar-Auswilderung
Das 3sat-Wissenschaftsmagazin berichtet werktäglich ausführlich, verständlich und aktuell über Technik, Medizin, Wissenschaft und Forschung. 'nano' macht Zukunftsvisionen sichtbar und erfahrbar. Durch eine unterhaltsame, spannende und informative Mischung von Wissenschaftsfilmen macht 'nano' seine Zuschauer fit für die Welt von morgen. 'nano' ist ein aktuelles Magazin und enthält Studio- und Schaltgespräche. Regelmässig werden Schwerpunkte gesetzt und wissenschaftlich beleuchtet.
Als Costa Rica entstand, verband es Kontinente und trennte Ozeane. Dirk Steffens auf den Spuren des Prozesses, der das Schicksal vieler Arten bestimmen und globale Folgen haben sollte. Vor etwa 100 Millionen Jahren erhebt sich eine Gebirgskette aus dem Ozean. Geologisch nichts Ungewöhnliches, doch der Ort des Geschehens ist einzigartig: Es entsteht eine Landbrücke zwischen Nord- und Südamerika, und eine Migration der Superlative beginnt. Hier entbrennt ein Krieg der Welten. Im heutigen Costa Rica prallen die Tiere aus Süd- und Nordamerika aufeinander. Sie müssen nicht nur einen neuen Lebensraum erobern, sondern sich auch gegen unbekannte Konkurrenten durchsetzen. Vier Affenarten aus Südamerika haben es geschafft. Die Tiere aus dem Norden waren dagegen erfolgreicher. Unter ihnen die Grosskatzen wie der Jaguar. Sie sind bis heute eine immerwährende Gefahr – nicht nur für die Affen. Was machte die Nordländer so überlegen? Eine spannende Frage, die sich durch eine Zeitreise in die Frühgeschichte der Kontinente beantworten lässt. Die evolutionäre Anpassung an den neuen Lebensraum dauert bis heute an. So zeigen Jaguare hier in den vergangenen Jahren ein ungewöhnliches Verhalten. Sie verlassen ihre bevorzugten Jagdreviere in den Wäldern und patrouillieren an Stränden. Was sie hier suchen, ist leichte Beute: eierlegende Schildkröten. Dirk Steffens folgt den Jaguar-Spuren am Strand und ist Zeuge eines unerbittlichen Überlebenskampfes. Fünf von sieben Meeresschildkröten-Arten nisten in Costa Rica. Sie profitieren von den immer warmen tropischen Stränden der Landbrücke. An der Pazifikküste kommt es jedes Jahr zu einem Ereignis, dessen Entstehung sich Forscher bis heute nicht erklären können: der 'Arribada'. Bis zu 20 000 Schildkröten kommen dann gleichzeitig zur Eiablage an Land. Doch der Einfluss der mittelamerikanischen Landbrücke reicht viel weiter. Möglicherweise hatten die Umbrüche in Mittelamerika sogar weltbewegende Folgen. Manche Forscher sehen sie als Auslöser des letzten grossen Eiszeitalters. Ohne sie wäre der Golfstrom nie entstanden, der Europa ein mildes Klima beschert. Wie diese 'Fernheizung' eine Vereisung der Polkappen herbeigeführt haben soll, und welche Prozesse dabei noch im Spiel waren, lässt die Wissenschaftler bis heute debattieren. Erst vor wenigen Millionen Jahren trennte die Landbrücke schliesslich einen Urozean und bewirkte die Geburt eines neuen Meeres: der Karibik. Hier fehlt heute der Einstrom von kaltem, planktonreichem Wasser aus dem Pazifik und schafft ein warmes, lichtdurchflutetes Gewässer. Ein Paradies für eines der artenreichsten Korallengebiete der Welt. Dirk Steffens geht nachts mit Spezialausrüstung auf Tauchgang, um ein Phänomen zu beobachten, das erst seit Kurzem erforscht wird: fluoreszierende Korallen. Eine besondere Kameratechnik macht sichtbar, was sonst im Verborgenen geschieht. Dirk Steffens trifft auf einige besondere Vertreter dieses Schmelztiegels der Evolution. In 'Faszination Erde' begibt sich Dirk Steffens auf eine Expedition der besonderen Art. Todbringende Vulkane und lebensspendender Regenwald liegen hier nah beieinander. Die Zuschauer erfahren, wie die kleinsten Vögel der Welt, die Kolibris, eine Herkulesaufgabe meistern, mit welchen Tricks man die majestätischen Aras vor dem Aussterben bewahren will und wie man die Langsamkeit des vielleicht faulsten Tieres der Erde misst. In grossen Bildern wird eindrücklich, wie der schicksalhafte Brückenschlag zwischen den Kontinenten Costa Rica zu einem einzigartigen Stückchen Erde geformt hat.
Wiederholung
W
Kritiken
In der Sendereihe 'Terra X' wird ein breites Themenspektrum behandelt. Die Dokumentationen und Doku-Reihen beschäftigen sich mit Geschichte, Wissenschaft, Natur und Archäologie.
Als Costa Rica entstand, verband es Kontinente und trennte Ozeane. Dirk Steffens auf den Spuren des Prozesses, der das Schicksal vieler Arten bestimmen und globale Folgen haben sollte. Vor etwa 100 Millionen Jahren erhebt sich eine Gebirgskette aus dem Ozean. Geologisch nichts Ungewöhnliches, doch der Ort des Geschehens ist einzigartig: Es entsteht eine Landbrücke zwischen Nord- und Südamerika, und eine Migration der Superlative beginnt. Hier entbrennt ein Krieg der Welten. Im heutigen Costa Rica prallen die Tiere aus Süd- und Nordamerika aufeinander. Sie müssen nicht nur einen neuen Lebensraum erobern, sondern sich auch gegen unbekannte Konkurrenten durchsetzen. Vier Affenarten aus Südamerika haben es geschafft. Die Tiere aus dem Norden waren dagegen erfolgreicher. Unter ihnen die Grosskatzen wie der Jaguar. Sie sind bis heute eine immerwährende Gefahr – nicht nur für die Affen. Was machte die Nordländer so überlegen? Eine spannende Frage, die sich durch eine Zeitreise in die Frühgeschichte der Kontinente beantworten lässt. Die evolutionäre Anpassung an den neuen Lebensraum dauert bis heute an. So zeigen Jaguare hier in den vergangenen Jahren ein ungewöhnliches Verhalten. Sie verlassen ihre bevorzugten Jagdreviere in den Wäldern und patrouillieren an Stränden. Was sie hier suchen, ist leichte Beute: eierlegende Schildkröten. Dirk Steffens folgt den Jaguar-Spuren am Strand und ist Zeuge eines unerbittlichen Überlebenskampfes. Fünf von sieben Meeresschildkröten-Arten nisten in Costa Rica. Sie profitieren von den immer warmen tropischen Stränden der Landbrücke. An der Pazifikküste kommt es jedes Jahr zu einem Ereignis, dessen Entstehung sich Forscher bis heute nicht erklären können: der 'Arribada'. Bis zu 20 000 Schildkröten kommen dann gleichzeitig zur Eiablage an Land. Doch der Einfluss der mittelamerikanischen Landbrücke reicht viel weiter. Möglicherweise hatten die Umbrüche in Mittelamerika sogar weltbewegende Folgen. Manche Forscher sehen sie als Auslöser des letzten grossen Eiszeitalters. Ohne sie wäre der Golfstrom nie entstanden, der Europa ein mildes Klima beschert. Wie diese 'Fernheizung' eine Vereisung der Polkappen herbeigeführt haben soll, und welche Prozesse dabei noch im Spiel waren, lässt die Wissenschaftler bis heute debattieren. Erst vor wenigen Millionen Jahren trennte die Landbrücke schliesslich einen Urozean und bewirkte die Geburt eines neuen Meeres: der Karibik. Hier fehlt heute der Einstrom von kaltem, planktonreichem Wasser aus dem Pazifik und schafft ein warmes, lichtdurchflutetes Gewässer. Ein Paradies für eines der artenreichsten Korallengebiete der Welt. Dirk Steffens geht nachts mit Spezialausrüstung auf Tauchgang, um ein Phänomen zu beobachten, das erst seit Kurzem erforscht wird: fluoreszierende Korallen. Eine besondere Kameratechnik macht sichtbar, was sonst im Verborgenen geschieht. Dirk Steffens trifft auf einige besondere Vertreter dieses Schmelztiegels der Evolution. In 'Faszination Erde' begibt sich Dirk Steffens auf eine Expedition der besonderen Art. Todbringende Vulkane und lebensspendender Regenwald liegen hier nah beieinander. Die Zuschauer erfahren, wie die kleinsten Vögel der Welt, die Kolibris, eine Herkulesaufgabe meistern, mit welchen Tricks man die majestätischen Aras vor dem Aussterben bewahren will und wie man die Langsamkeit des vielleicht faulsten Tieres der Erde misst. In grossen Bildern wird eindrücklich, wie der schicksalhafte Brückenschlag zwischen den Kontinenten Costa Rica zu einem einzigartigen Stückchen Erde geformt hat.
Wiederholung
W
Kritiken
In der Sendereihe 'Terra X' wird ein breites Themenspektrum behandelt. Die Dokumentationen und Doku-Reihen beschäftigen sich mit Geschichte, Wissenschaft, Natur und Archäologie.
Als Costa Rica entstand, verband es Kontinente und trennte Ozeane. Dirk Steffens auf den Spuren des Prozesses, der das Schicksal vieler Arten bestimmen und globale Folgen haben sollte. Vor etwa 100 Millionen Jahren erhebt sich eine Gebirgskette aus dem Ozean. Geologisch nichts Ungewöhnliches, doch der Ort des Geschehens ist einzigartig: Es entsteht eine Landbrücke zwischen Nord- und Südamerika, und eine Migration der Superlative beginnt. Hier entbrennt ein Krieg der Welten. Im heutigen Costa Rica prallen die Tiere aus Süd- und Nordamerika aufeinander. Sie müssen nicht nur einen neuen Lebensraum erobern, sondern sich auch gegen unbekannte Konkurrenten durchsetzen. Vier Affenarten aus Südamerika haben es geschafft. Die Tiere aus dem Norden waren dagegen erfolgreicher. Unter ihnen die Grosskatzen wie der Jaguar. Sie sind bis heute eine immerwährende Gefahr – nicht nur für die Affen. Was machte die Nordländer so überlegen? Eine spannende Frage, die sich durch eine Zeitreise in die Frühgeschichte der Kontinente beantworten lässt. Die evolutionäre Anpassung an den neuen Lebensraum dauert bis heute an. So zeigen Jaguare hier in den vergangenen Jahren ein ungewöhnliches Verhalten. Sie verlassen ihre bevorzugten Jagdreviere in den Wäldern und patrouillieren an Stränden. Was sie hier suchen, ist leichte Beute: eierlegende Schildkröten. Dirk Steffens folgt den Jaguar-Spuren am Strand und ist Zeuge eines unerbittlichen Überlebenskampfes. Fünf von sieben Meeresschildkröten-Arten nisten in Costa Rica. Sie profitieren von den immer warmen tropischen Stränden der Landbrücke. An der Pazifikküste kommt es jedes Jahr zu einem Ereignis, dessen Entstehung sich Forscher bis heute nicht erklären können: der 'Arribada'. Bis zu 20 000 Schildkröten kommen dann gleichzeitig zur Eiablage an Land. Doch der Einfluss der mittelamerikanischen Landbrücke reicht viel weiter. Möglicherweise hatten die Umbrüche in Mittelamerika sogar weltbewegende Folgen. Manche Forscher sehen sie als Auslöser des letzten grossen Eiszeitalters. Ohne sie wäre der Golfstrom nie entstanden, der Europa ein mildes Klima beschert. Wie diese 'Fernheizung' eine Vereisung der Polkappen herbeigeführt haben soll, und welche Prozesse dabei noch im Spiel waren, lässt die Wissenschaftler bis heute debattieren. Erst vor wenigen Millionen Jahren trennte die Landbrücke schliesslich einen Urozean und bewirkte die Geburt eines neuen Meeres: der Karibik. Hier fehlt heute der Einstrom von kaltem, planktonreichem Wasser aus dem Pazifik und schafft ein warmes, lichtdurchflutetes Gewässer. Ein Paradies für eines der artenreichsten Korallengebiete der Welt. Dirk Steffens geht nachts mit Spezialausrüstung auf Tauchgang, um ein Phänomen zu beobachten, das erst seit Kurzem erforscht wird: fluoreszierende Korallen. Eine besondere Kameratechnik macht sichtbar, was sonst im Verborgenen geschieht. Dirk Steffens trifft auf einige besondere Vertreter dieses Schmelztiegels der Evolution. In 'Faszination Erde' begibt sich Dirk Steffens auf eine Expedition der besonderen Art. Todbringende Vulkane und lebensspendender Regenwald liegen hier nah beieinander. Die Zuschauer erfahren, wie die kleinsten Vögel der Welt, die Kolibris, eine Herkulesaufgabe meistern, mit welchen Tricks man die majestätischen Aras vor dem Aussterben bewahren will und wie man die Langsamkeit des vielleicht faulsten Tieres der Erde misst. In grossen Bildern wird eindrücklich, wie der schicksalhafte Brückenschlag zwischen den Kontinenten Costa Rica zu einem einzigartigen Stückchen Erde geformt hat.
Kritiken
In der Sendereihe 'Terra X' wird ein breites Themenspektrum behandelt. Die Dokumentationen und Doku-Reihen beschäftigen sich mit Geschichte, Wissenschaft, Natur und Archäologie.
Als Costa Rica entstand, verband es Kontinente und trennte Ozeane. Dirk Steffens auf den Spuren des Prozesses, der das Schicksal vieler Arten bestimmen und globale Folgen haben sollte. Vor etwa 100 Millionen Jahren erhebt sich eine Gebirgskette aus dem Ozean. Geologisch nichts Ungewöhnliches, doch der Ort des Geschehens ist einzigartig: Es entsteht eine Landbrücke zwischen Nord- und Südamerika, und eine Migration der Superlative beginnt. Hier entbrennt ein Krieg der Welten. Im heutigen Costa Rica prallen die Tiere aus Süd- und Nordamerika aufeinander. Sie müssen nicht nur einen neuen Lebensraum erobern, sondern sich auch gegen unbekannte Konkurrenten durchsetzen. Vier Affenarten aus Südamerika haben es geschafft. Die Tiere aus dem Norden waren dagegen erfolgreicher. Unter ihnen die Grosskatzen wie der Jaguar. Sie sind bis heute eine immerwährende Gefahr – nicht nur für die Affen. Was machte die Nordländer so überlegen? Eine spannende Frage, die sich durch eine Zeitreise in die Frühgeschichte der Kontinente beantworten lässt. Die evolutionäre Anpassung an den neuen Lebensraum dauert bis heute an. So zeigen Jaguare hier in den vergangenen Jahren ein ungewöhnliches Verhalten. Sie verlassen ihre bevorzugten Jagdreviere in den Wäldern und patrouillieren an Stränden. Was sie hier suchen, ist leichte Beute: eierlegende Schildkröten. Dirk Steffens folgt den Jaguar-Spuren am Strand und ist Zeuge eines unerbittlichen Überlebenskampfes. Fünf von sieben Meeresschildkröten-Arten nisten in Costa Rica. Sie profitieren von den immer warmen tropischen Stränden der Landbrücke. An der Pazifikküste kommt es jedes Jahr zu einem Ereignis, dessen Entstehung sich Forscher bis heute nicht erklären können: der 'Arribada'. Bis zu 20 000 Schildkröten kommen dann gleichzeitig zur Eiablage an Land. Doch der Einfluss der mittelamerikanischen Landbrücke reicht viel weiter. Möglicherweise hatten die Umbrüche in Mittelamerika sogar weltbewegende Folgen. Manche Forscher sehen sie als Auslöser des letzten grossen Eiszeitalters. Ohne sie wäre der Golfstrom nie entstanden, der Europa ein mildes Klima beschert. Wie diese 'Fernheizung' eine Vereisung der Polkappen herbeigeführt haben soll, und welche Prozesse dabei noch im Spiel waren, lässt die Wissenschaftler bis heute debattieren. Erst vor wenigen Millionen Jahren trennte die Landbrücke schliesslich einen Urozean und bewirkte die Geburt eines neuen Meeres: der Karibik. Hier fehlt heute der Einstrom von kaltem, planktonreichem Wasser aus dem Pazifik und schafft ein warmes, lichtdurchflutetes Gewässer. Ein Paradies für eines der artenreichsten Korallengebiete der Welt. Dirk Steffens geht nachts mit Spezialausrüstung auf Tauchgang, um ein Phänomen zu beobachten, das erst seit Kurzem erforscht wird: fluoreszierende Korallen. Eine besondere Kameratechnik macht sichtbar, was sonst im Verborgenen geschieht. Dirk Steffens trifft auf einige besondere Vertreter dieses Schmelztiegels der Evolution. In 'Faszination Erde' begibt sich Dirk Steffens auf eine Expedition der besonderen Art. Todbringende Vulkane und lebensspendender Regenwald liegen hier nah beieinander. Wir erfahren, wie die kleinsten Vögel der Welt, die Kolibris, eine Herkulesaufgabe meistern, mit welchen Tricks man die majestätischen Aras vor dem Aussterben bewahren will und wie man die Langsamkeit des vielleicht faulsten Tieres der Erde misst. In grossen Bildern wird eindrücklich, wie der schicksalhafte Brückenschlag zwischen den Kontinenten Costa Rica zu einem einzigartigen Stückchen Erde geformt hat.
Wiederholung
W
Kritiken
In der Sendereihe 'Terra X' wird ein breites Themenspektrum behandelt. Die Dokumentationen und Doku-Reihen beschäftigen sich mit Geschichte, Wissenschaft, Natur und Archäologie.
Als Costa Rica entstand, verband es Kontinente und trennte Ozeane. Dirk Steffens auf den Spuren des Prozesses, der das Schicksal vieler Arten bestimmen und globale Folgen haben sollte. Vor etwa 100 Millionen Jahren erhebt sich eine Gebirgskette aus dem Ozean. Geologisch nichts Ungewöhnliches, doch der Ort des Geschehens ist einzigartig: Es entsteht eine Landbrücke zwischen Nord- und Südamerika, und eine Migration der Superlative beginnt. Hier entbrennt ein Krieg der Welten. Im heutigen Costa Rica prallen die Tiere aus Süd- und Nordamerika aufeinander. Sie müssen nicht nur einen neuen Lebensraum erobern, sondern sich auch gegen unbekannte Konkurrenten durchsetzen. Vier Affenarten aus Südamerika haben es geschafft. Die Tiere aus dem Norden waren dagegen erfolgreicher. Unter ihnen die Grosskatzen wie der Jaguar. Sie sind bis heute eine immerwährende Gefahr – nicht nur für die Affen. Was machte die Nordländer so überlegen? Eine spannende Frage, die sich durch eine Zeitreise in die Frühgeschichte der Kontinente beantworten lässt. Die evolutionäre Anpassung an den neuen Lebensraum dauert bis heute an. So zeigen Jaguare hier in den vergangenen Jahren ein ungewöhnliches Verhalten. Sie verlassen ihre bevorzugten Jagdreviere in den Wäldern und patrouillieren an Stränden. Was sie hier suchen, ist leichte Beute: eierlegende Schildkröten. Dirk Steffens folgt den Jaguar-Spuren am Strand und ist Zeuge eines unerbittlichen Überlebenskampfes. Fünf von sieben Meeresschildkröten-Arten nisten in Costa Rica. Sie profitieren von den immer warmen tropischen Stränden der Landbrücke. An der Pazifikküste kommt es jedes Jahr zu einem Ereignis, dessen Entstehung sich Forscher bis heute nicht erklären können: der 'Arribada'. Bis zu 20 000 Schildkröten kommen dann gleichzeitig zur Eiablage an Land. Doch der Einfluss der mittelamerikanischen Landbrücke reicht viel weiter. Möglicherweise hatten die Umbrüche in Mittelamerika sogar weltbewegende Folgen. Manche Forscher sehen sie als Auslöser des letzten grossen Eiszeitalters. Ohne sie wäre der Golfstrom nie entstanden, der Europa ein mildes Klima beschert. Wie diese 'Fernheizung' eine Vereisung der Polkappen herbeigeführt haben soll, und welche Prozesse dabei noch im Spiel waren, lässt die Wissenschaftler bis heute debattieren. Erst vor wenigen Millionen Jahren trennte die Landbrücke schliesslich einen Urozean und bewirkte die Geburt eines neuen Meeres: der Karibik. Hier fehlt heute der Einstrom von kaltem, planktonreichem Wasser aus dem Pazifik und schafft ein warmes, lichtdurchflutetes Gewässer. Ein Paradies für eines der artenreichsten Korallengebiete der Welt. Dirk Steffens geht nachts mit Spezialausrüstung auf Tauchgang, um ein Phänomen zu beobachten, das erst seit Kurzem erforscht wird: fluoreszierende Korallen. Eine besondere Kameratechnik macht sichtbar, was sonst im Verborgenen geschieht. Dirk Steffens trifft auf einige besondere Vertreter dieses Schmelztiegels der Evolution. In 'Faszination Erde' begibt sich Dirk Steffens auf eine Expedition der besonderen Art. Todbringende Vulkane und lebensspendender Regenwald liegen hier nah beieinander. Wir erfahren, wie die kleinsten Vögel der Welt, die Kolibris, eine Herkulesaufgabe meistern, mit welchen Tricks man die majestätischen Aras vor dem Aussterben bewahren will und wie man die Langsamkeit des vielleicht faulsten Tieres der Erde misst. In grossen Bildern wird eindrücklich, wie der schicksalhafte Brückenschlag zwischen den Kontinenten Costa Rica zu einem einzigartigen Stückchen Erde geformt hat.
Wiederholung
W
Kritiken
In der Sendereihe 'Terra X' wird ein breites Themenspektrum behandelt. Die Dokumentationen und Doku-Reihen beschäftigen sich mit Geschichte, Wissenschaft, Natur und Archäologie.
Als Costa Rica entstand, verband es Kontinente und trennte Ozeane. Dirk Steffens auf den Spuren des Prozesses, der das Schicksal vieler Arten bestimmen und globale Folgen haben sollte. Vor etwa 100 Millionen Jahren erhebt sich eine Gebirgskette aus dem Ozean. Geologisch nichts Ungewöhnliches, doch der Ort des Geschehens ist einzigartig: Es entsteht eine Landbrücke zwischen Nord- und Südamerika, und eine Migration der Superlative beginnt. Hier entbrennt ein Krieg der Welten. Im heutigen Costa Rica prallen die Tiere aus Süd- und Nordamerika aufeinander. Sie müssen nicht nur einen neuen Lebensraum erobern, sondern sich auch gegen unbekannte Konkurrenten durchsetzen. Vier Affenarten aus Südamerika haben es geschafft. Die Tiere aus dem Norden waren dagegen erfolgreicher. Unter ihnen die Grosskatzen wie der Jaguar. Sie sind bis heute eine immerwährende Gefahr – nicht nur für die Affen. Was machte die Nordländer so überlegen? Eine spannende Frage, die sich durch eine Zeitreise in die Frühgeschichte der Kontinente beantworten lässt. Die evolutionäre Anpassung an den neuen Lebensraum dauert bis heute an. So zeigen Jaguare hier in den vergangenen Jahren ein ungewöhnliches Verhalten. Sie verlassen ihre bevorzugten Jagdreviere in den Wäldern und patrouillieren an Stränden. Was sie hier suchen, ist leichte Beute: eierlegende Schildkröten. Dirk Steffens folgt den Jaguar-Spuren am Strand und ist Zeuge eines unerbittlichen Überlebenskampfes. Fünf von sieben Meeresschildkröten-Arten nisten in Costa Rica. Sie profitieren von den immer warmen tropischen Stränden der Landbrücke. An der Pazifikküste kommt es jedes Jahr zu einem Ereignis, dessen Entstehung sich Forscher bis heute nicht erklären können: der 'Arribada'. Bis zu 20 000 Schildkröten kommen dann gleichzeitig zur Eiablage an Land. Doch der Einfluss der mittelamerikanischen Landbrücke reicht viel weiter. Möglicherweise hatten die Umbrüche in Mittelamerika sogar weltbewegende Folgen. Manche Forscher sehen sie als Auslöser des letzten grossen Eiszeitalters. Ohne sie wäre der Golfstrom nie entstanden, der Europa ein mildes Klima beschert. Wie diese 'Fernheizung' eine Vereisung der Polkappen herbeigeführt haben soll, und welche Prozesse dabei noch im Spiel waren, lässt die Wissenschaftler bis heute debattieren. Erst vor wenigen Millionen Jahren trennte die Landbrücke schliesslich einen Urozean und bewirkte die Geburt eines neuen Meeres: der Karibik. Hier fehlt heute der Einstrom von kaltem, planktonreichem Wasser aus dem Pazifik und schafft ein warmes, lichtdurchflutetes Gewässer. Ein Paradies für eines der artenreichsten Korallengebiete der Welt. Dirk Steffens geht nachts mit Spezialausrüstung auf Tauchgang, um ein Phänomen zu beobachten, das erst seit Kurzem erforscht wird: fluoreszierende Korallen. Eine besondere Kameratechnik macht sichtbar, was sonst im Verborgenen geschieht. Dirk Steffens trifft auf einige besondere Vertreter dieses Schmelztiegels der Evolution. In 'Faszination Erde' begibt sich Dirk Steffens auf eine Expedition der besonderen Art. Todbringende Vulkane und lebensspendender Regenwald liegen hier nah beieinander. Wir erfahren, wie die kleinsten Vögel der Welt, die Kolibris, eine Herkulesaufgabe meistern, mit welchen Tricks man die majestätischen Aras vor dem Aussterben bewahren will und wie man die Langsamkeit des vielleicht faulsten Tieres der Erde misst. In grossen Bildern wird eindrücklich, wie der schicksalhafte Brückenschlag zwischen den Kontinenten Costa Rica zu einem einzigartigen Stückchen Erde geformt hat.
Kritiken
In der Sendereihe 'Terra X' wird ein breites Themenspektrum behandelt. Die Dokumentationen und Doku-Reihen beschäftigen sich mit Geschichte, Wissenschaft, Natur und Archäologie.
Als Costa Rica entstand, verband es Kontinente und trennte Ozeane. Dirk Steffens auf den Spuren des Prozesses, der das Schicksal vieler Arten bestimmen und globale Folgen haben sollte. Vor etwa 100 Millionen Jahren erhebt sich eine Gebirgskette aus dem Ozean. Geologisch nichts Ungewöhnliches, doch der Ort des Geschehens ist einzigartig: Es entsteht eine Landbrücke zwischen Nord- und Südamerika, und eine Migration der Superlative beginnt. Hier entbrennt ein Krieg der Welten. Im heutigen Costa Rica prallen die Tiere aus Süd- und Nordamerika aufeinander. Sie müssen nicht nur einen neuen Lebensraum erobern, sondern sich auch gegen unbekannte Konkurrenten durchsetzen. Vier Affenarten aus Südamerika haben es geschafft. Die Tiere aus dem Norden waren dagegen erfolgreicher. Unter ihnen die Grosskatzen wie der Jaguar. Sie sind bis heute eine immerwährende Gefahr – nicht nur für die Affen. Was machte die Nordländer so überlegen? Eine spannende Frage, die sich durch eine Zeitreise in die Frühgeschichte der Kontinente beantworten lässt. Die evolutionäre Anpassung an den neuen Lebensraum dauert bis heute an. So zeigen Jaguare hier in den vergangenen Jahren ein ungewöhnliches Verhalten. Sie verlassen ihre bevorzugten Jagdreviere in den Wäldern und patrouillieren an Stränden. Was sie hier suchen, ist leichte Beute: eierlegende Schildkröten. Dirk Steffens folgt den Jaguar-Spuren am Strand und ist Zeuge eines unerbittlichen Überlebenskampfes. Fünf von sieben Meeresschildkröten-Arten nisten in Costa Rica. Sie profitieren von den immer warmen tropischen Stränden der Landbrücke. An der Pazifikküste kommt es jedes Jahr zu einem Ereignis, dessen Entstehung sich Forscher bis heute nicht erklären können: der 'Arribada'. Bis zu 20 000 Schildkröten kommen dann gleichzeitig zur Eiablage an Land. Doch der Einfluss der mittelamerikanischen Landbrücke reicht viel weiter. Möglicherweise hatten die Umbrüche in Mittelamerika sogar weltbewegende Folgen. Manche Forscher sehen sie als Auslöser des letzten grossen Eiszeitalters. Ohne sie wäre der Golfstrom nie entstanden, der Europa ein mildes Klima beschert. Wie diese 'Fernheizung' eine Vereisung der Polkappen herbeigeführt haben soll, und welche Prozesse dabei noch im Spiel waren, lässt die Wissenschaftler bis heute debattieren. Erst vor wenigen Millionen Jahren trennte die Landbrücke schliesslich einen Urozean und bewirkte die Geburt eines neuen Meeres: der Karibik. Hier fehlt heute der Einstrom von kaltem, planktonreichem Wasser aus dem Pazifik und schafft ein warmes, lichtdurchflutetes Gewässer. Ein Paradies für eines der artenreichsten Korallengebiete der Welt. Dirk Steffens geht nachts mit Spezialausrüstung auf Tauchgang, um ein Phänomen zu beobachten, das erst seit Kurzem erforscht wird: fluoreszierende Korallen. Eine besondere Kameratechnik macht sichtbar, was sonst im Verborgenen geschieht. Dirk Steffens trifft auf einige besondere Vertreter dieses Schmelztiegels der Evolution. In 'Faszination Erde' begibt sich Dirk Steffens auf eine Expedition der besonderen Art. Todbringende Vulkane und lebensspendender Regenwald liegen hier nah beieinander. Wir erfahren, wie die kleinsten Vögel der Welt, die Kolibris, eine Herkulesaufgabe meistern, mit welchen Tricks man die majestätischen Aras vor dem Aussterben bewahren will und wie man die Langsamkeit des vielleicht faulsten Tieres der Erde misst. In grossen Bildern wird eindrücklich, wie der schicksalhafte Brückenschlag zwischen den Kontinenten Costa Rica zu einem einzigartigen Stückchen Erde geformt hat.
Kritiken
In der Sendereihe 'Terra X' wird ein breites Themenspektrum behandelt. Die Dokumentationen und Doku-Reihen beschäftigen sich mit Geschichte, Wissenschaft, Natur und Archäologie.
Als Costa Rica entstand, verband es Kontinente und trennte Ozeane. Dirk Steffens auf den Spuren des Prozesses, der das Schicksal vieler Arten bestimmen und globale Folgen haben sollte. Vor etwa 100 Millionen Jahren erhebt sich eine Gebirgskette aus dem Ozean. Geologisch nichts Ungewöhnliches, doch der Ort des Geschehens ist einzigartig: Es entsteht eine Landbrücke zwischen Nord- und Südamerika, und eine Migration der Superlative beginnt. Hier entbrennt ein Krieg der Welten. Im heutigen Costa Rica prallen die Tiere aus Süd- und Nordamerika aufeinander. Sie müssen nicht nur einen neuen Lebensraum erobern, sondern sich auch gegen unbekannte Konkurrenten durchsetzen. Vier Affenarten aus Südamerika haben es geschafft. Die Tiere aus dem Norden waren dagegen erfolgreicher. Unter ihnen die Grosskatzen wie der Jaguar. Sie sind bis heute eine immerwährende Gefahr – nicht nur für die Affen. Was machte die Nordländer so überlegen? Eine spannende Frage, die sich durch eine Zeitreise in die Frühgeschichte der Kontinente beantworten lässt. Die evolutionäre Anpassung an den neuen Lebensraum dauert bis heute an. So zeigen Jaguare hier in den vergangenen Jahren ein ungewöhnliches Verhalten. Sie verlassen ihre bevorzugten Jagdreviere in den Wäldern und patrouillieren an Stränden. Was sie hier suchen, ist leichte Beute: eierlegende Schildkröten. Dirk Steffens folgt den Jaguar-Spuren am Strand und ist Zeuge eines unerbittlichen Überlebenskampfes. Fünf von sieben Meeresschildkröten-Arten nisten in Costa Rica. Sie profitieren von den immer warmen tropischen Stränden der Landbrücke. An der Pazifikküste kommt es jedes Jahr zu einem Ereignis, dessen Entstehung sich Forscher bis heute nicht erklären können: der 'Arribada'. Bis zu 20 000 Schildkröten kommen dann gleichzeitig zur Eiablage an Land. Doch der Einfluss der mittelamerikanischen Landbrücke reicht viel weiter. Möglicherweise hatten die Umbrüche in Mittelamerika sogar weltbewegende Folgen. Manche Forscher sehen sie als Auslöser des letzten grossen Eiszeitalters. Ohne sie wäre der Golfstrom nie entstanden, der Europa ein mildes Klima beschert. Wie diese 'Fernheizung' eine Vereisung der Polkappen herbeigeführt haben soll, und welche Prozesse dabei noch im Spiel waren, lässt die Wissenschaftler bis heute debattieren. Erst vor wenigen Millionen Jahren trennte die Landbrücke schliesslich einen Urozean und bewirkte die Geburt eines neuen Meeres: der Karibik. Hier fehlt heute der Einstrom von kaltem, planktonreichem Wasser aus dem Pazifik und schafft ein warmes, lichtdurchflutetes Gewässer. Ein Paradies für eines der artenreichsten Korallengebiete der Welt. Dirk Steffens geht nachts mit Spezialausrüstung auf Tauchgang, um ein Phänomen zu beobachten, das erst seit Kurzem erforscht wird: fluoreszierende Korallen. Eine besondere Kameratechnik macht sichtbar, was sonst im Verborgenen geschieht. Dirk Steffens trifft auf einige besondere Vertreter dieses Schmelztiegels der Evolution. In 'Faszination Erde' begibt sich Dirk Steffens auf eine Expedition der besonderen Art. Todbringende Vulkane und lebensspendender Regenwald liegen hier nah beieinander. Wir erfahren, wie die kleinsten Vögel der Welt, die Kolibris, eine Herkulesaufgabe meistern, mit welchen Tricks man die majestätischen Aras vor dem Aussterben bewahren will und wie man die Langsamkeit des vielleicht faulsten Tieres der Erde misst. In grossen Bildern wird eindrücklich, wie der schicksalhafte Brückenschlag zwischen den Kontinenten Costa Rica zu einem einzigartigen Stückchen Erde geformt hat. Letzte Folge der aktuellen Staffel 'Terra X: Faszination Erde – mit Dirk Steffens'. Drei neue Folgen werden ab Sonntag, 21. Januar 2018, 19:30 Uhr ausgestrahlt.
Kritiken
In der Sendereihe 'Terra X' wird ein breites Themenspektrum behandelt. Die Dokumentationen und Doku-Reihen beschäftigen sich mit Geschichte, Wissenschaft, Natur und Archäologie.