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1-40 von 4 Einträgen

Sendungen ab jetzt

  1. Elefant, Tiger & Co.

    Esel Eros ohne Eros

    Kategorie
    Tiere
    Produktionsland
    D
    Produktionsjahr
    2009
    Beschreibung
    Geschichten aus dem Leipziger Zoo Der kastrierte Eros Der zehnjährige Eselhengst Eros soll den Leipziger Zoo verlassen. Sein neues Zuhause: ein privater Eselhof – voller schöner Stuten. Aber weil die Damen nicht gedeckt werden sollen, muss der Hengst seine Männlichkeit verlieren. Professor Eulenberger bereitet die Kastration vor. Ohne Widerwillen lässt sich der Esel in die Tierklinik führen. Er ahnt ja auch nicht, was ihn dort erwartet. Grisu auf der Wies'n Das kleine Känguru-Mädchen darf den ersten richtig warmen Frühlingstag ausserhalb des (Stoff-) Beutels geniessen. Seine Ersatzmutter, Kerstin Tischmeyer, wagt einen Ausflug auf der Zoowiese. Grisu hüpft aufgeregt durch das Gras, schnuppert an Gänseblümchen, schmust mit den Tierpflegern – und posiert geduldig für Fotoaufnahmen. Herrlich, so ein Frühlingstag! Buddeln für die Flamingos Marco Mehner und seine Kollegen gehen unter die Maulwürfe: Eimerweise wollen sie einen grossen Erdhaufen von der Afrikasavanne auf die kleine Flamingo-Insel schaffen. Die Vögel sollen auf diesen Nisthügeln ihre Eier ablegen – und hoffentlich bald Jungtiere ausbrüten. Doch die Aktion hat ihre Tücken, Tierpfleger sind eben keine Bauarbeiter, und ausserdem wollen die beiden Marabus, Rasputin und Bruno, unbedingt mithelfen. Traurige Entscheidung Der Thomsongazelle mit der weissen Ohrmarke, das ewige Sorgenkind im Afrika-Haus, geht es immer noch nicht besser. Alle Versuche der Tierpfleger und -ärzte, den hinkenden Gazellenbock zu heilen, sind gescheitert. Das kranke Tier fristet ein einsames Dasein im Vorgehege der Afrikasavanne, eine Integration in die Gruppe ist nicht mehr möglich. Der Zoo muss eine schwere Entscheidung treffen. Für Jens Hirmer und seine Kollegen ein trauriger Tag. (ARD 03.08.2009)
    Episodenummer
    173
    Hintergrundinfos
    Seit der ersten Sendung im Jahr 2003 hat sich 'Elefant, Tiger & Co.' zum absoluten Publikumserfolg entwickelt. Gemeinsam mit den Tierpflegern des Leipziger Zoos gewinnen die Zuschauer Einblicke in eine faszinierende Welt, die ihnen normalerweise verschlossen bleibt. Sie sind dabei, wenn Elefanten ihre ersten Gehversuche machen, sie lachen über die cleveren Versteckspiele der Erdmännchen und leiden mit, wenn ein Gorillamädchen von der Gruppe ausgeschlossen wird. Eine Doku-Serie, in der es um die Themen des Lebens geht: Geburt, Aufwachsen, Fortpflanzungen und schliesslich Sterben. Dabei sind die Akteure ganz spontan.
  2. Die Tierärzte von Houston The Vet Life

    Wettkampf der Docs

    Kategorie
    Tiere
    Produktionsinfos
    Voller Einsatz
    Produktionsland
    USA
    Produktionsjahr
    2019
    Beschreibung
    Minischwein Piper wird mit Verdacht auf Räude ins Tierkrankenhaus eingeliefert. Aber ist der Milben-Alarm möglicherweise ein falscher? Dr. Blue nimmt den Gehörgang des Borstentiers unter die Lupe und stellt fest, dass Unmengen von Ohrenschmalz Pipers Kratzattacken ausgelöst haben. Auch in dieser Folge: Hedgy, ein afrikanischer Weissbauchigel, benötigt eine Ernährungsumstellung und bei Zwergpinscher Lucky müssen die Gelenke eingerenkt werden. Später treten die Docs zur Klinik-Olympiade an. Liegestützen, Seilspringen und Hindernisparcours: Das Workout im Tierkrankenhaus bringt jede Menge Fun und sorgt für extra Fitness!
    Episodenummer
    10
    Cast
    Michael Lavigne, Diarra Blue, Aubrey J. Ross
  3. Die Tierärzte von Houston The Vet Life

    Ein gutes Werk

    Kategorie
    Tiere
    Produktionsinfos
    Voller Einsatz
    Produktionsland
    USA
    Produktionsjahr
    2019
    Beschreibung
    Tierarzt Dr. Lloyd Jarmon engagiert sich seit 30 Jahren für gemeinnützige Hilfsprojekte auf der ganzen Welt. Heute wollen Dr. Ross, Dr. Blue und Dr. Lavigne ihren alten Mentor bei seiner aktuellen Charity-Aktion unterstützen. Geplant ist ein tierischer Fotokalender, dessen Erlöse direkt an eine Stiftung für bedürftige Menschen in Haiti gehen. Später wird bei Pudel-Mischling Jay-Z 'Morbus Addison' diagnostiziert. Dabei handelt es sich um eine Nebenniereninsuffizienz, wodurch der Elektrolyt- und Wasserhaushalt gestört ist. Das Leiden ist durch eine spezielle Hormonbehandlung zum Glück relativ gut in den Griff zu bekommen.
    Episodenummer
    11
    Cast
    Michael Lavigne
  4. Die Tierärzte von Houston The Vet Life

    Ente gut, alles gut

    Kategorie
    Tiere
    Produktionsinfos
    Voller Einsatz
    Produktionsland
    USA
    Produktionsjahr
    2019
    Beschreibung
    Meerschweinchen sind tolle Haustiere. Sie sind klein, süss und Kinder können durch die putzigen Nager lernen Verantwortung zu übernehmen. Um für Lehrerin Linda ein paar passende 'Schulschweinchen' aufzutreiben, lässt Dr. Ross seine Kontakte zum Tierheim spielen. Später bekommt der Veterinär Besuch von Haubenente Baby. Halterin Lisa befürchtet, dass der 3-jährige Charakter-Erpel einen Fremdkörper verschluckt haben könnte, der jetzt im Entenhals feststeckt. Eine genauere Untersuchung sowie eine Röntgenaufnahme der Luftröhre soll Gewissheit über Babys Gesundheitszustand bringen.
    Episodenummer
    12
    Cast
    Michael Lavigne, Diarra Blue, Aubrey J. Ross
1-40 von 4 Einträgen

Videos verfügbar

  1. Mit Wölfen unter einer Decke

    Sechs Welpen und ein Todesfall

    Kategorie
    Tiere
    Produktionsinfos
    Dokumentation
    Produktionsland
    A
    Produktionsjahr
    2010
    Beschreibung
    Auch wenn sie noch mit ihren Betreuern schmusen und miteinander balgen: Die vier amerikanischen Welpen und ihre zwei neuen Artgenossen aus der Schweiz entwickeln sich zu frechen Halbstarken. Aber von Anfang an wird auch trainiert und getestet. Immer spielerisch, immer mit viel Lob – und vor allem mit Leckerlis. 'Ohne Leckerli geht bei Wölfen gar nichts', weiss Wolfsforscherin Bea Belényi aus Erfahrung. Das ist bei Hunden anders. 'Ein Hund arbeitet auch ohne Belohnungshappen, ein Wolf muss zumindest wissen, dass ich etwas dabeihabe', sagt Bea Belényi. Die Einzigen, die die kleinen Racker in die Schranken weisen, sind die privaten Haushunde von Zsófia Virányi, Friederike Range, Kurt Kotrschal und Bea Belényi. Diese Hunde sind bei der Aufzucht der Welpen ständige Begleiter. Sie werden von den Welpen geliebt und als ranghöher akzeptiert. Die Hunde disziplinieren die kleinen Wölfe, wenn ihr Spiel zu grob wird, wenn sie zu fest zubeissen oder sich nicht entsprechend unterwerfen. Während sich die Kleinen gut entwickeln, muss das Team des WSC bei den älteren Wölfen einen Rückschlag hinnehmen. Taya, die von Geburt an kranke Wölfin, stirbt eines Nachts plötzlich. Kurz darauf sorgt auch Tatonga für Aufregung. Sie hat sich im Gehege schwer verletzt und muss eine Woche in der Tierklinik verbringen. Zurück kommt eine kleine Wölfin mit einer grossen Narbe auf der Stirn, die nun nicht mehr aus der Flasche trinken mag, aber Fremden gegenüber viel zutraulicher ist als ihre Altersgenossen. Während sich alle anderen jedes Mal aufs Neue an das Kamerateam gewöhnen müssen, kommt Tatonga zur Begrüssung angelaufen. Kaum sind die kleinen Wölfe dem Ärgsten entwachsen, ziehen die nächsten Säuglinge in Ernstbrunn ein. Diesmal sind es vier Hundewelpen, die genauso aufgezogen werden wie die Wölfe. Wieder warten auf die drei Leiter des WSC, Zsófia Virányi, Friederike Range und Kurt Kotrschal, sowie auf die Trainerin Bea Belényi lange schlaflose Nächte auf einer Matratze, die sie mit den kleinen Quälgeistern verbringen. Auch die Hunde wollen alle zwei Stunden ein Fläschchen haben. Die Hundewelpen dienen den Wissenschaftlern als Vergleichsgruppe. Nur dadurch, dass sie so aufwachsen wie die Wölfe, lassen sich tragbare Vergleiche anstellen. Im Alter von sechs Monaten bekommen die jungen Wölfe erstmals Besuch von ihren ein Jahr älteren Artgenossen. Alt und Jung sind offensichtlich begeistert. Aragorn tollt mit den Kleinen herum und würgt sogar halbverdaute Nahrung als Futter für sie hervor. Wie aber werden Aragorn, Kaspar und Shima reagieren, wenn sie ihr Revier dauerhaft mit den sechs Halbstarken teilen müssen? Was unterscheidet den Wolf vom Haushund? Welche Fähigkeiten gingen auf dem Weg der Domestikation verloren, welche wurden dazugewonnen? Das sind die grossen Fragen, die das WSC-Team beschäftigen. Wie reagieren die Wölfe auf neue Dinge? Wie die Hunde? Lassen sich Hunde ein Stück Fleisch einfach wegnehmen? Die Wölfe wohl eher kaum. Ab welchem Alter verstehen Hunde menschliche Zeigegesten? Wann die Wölfe? Warum folgen Wölfe der Blickrichtung des Menschen, während Hunde unverwandt weiter das Gesicht anstarren?
    Episodenummer
    2
    Wiederholung
    W
  2. Mit Wölfen unter einer Decke

    Sechs Welpen und ein Todesfall

    Kategorie
    Tiere
    Produktionsinfos
    Dokumentation
    Produktionsland
    A
    Produktionsjahr
    2010
    Beschreibung
    Auch wenn sie noch mit ihren Betreuern schmusen und miteinander balgen: Die vier amerikanischen Welpen und ihre zwei neuen Artgenossen aus der Schweiz entwickeln sich zu frechen Halbstarken. Aber von Anfang an wird auch trainiert und getestet. Immer spielerisch, immer mit viel Lob – und vor allem mit Leckerlis. 'Ohne Leckerli geht bei Wölfen gar nichts', weiss Wolfsforscherin Bea Belényi aus Erfahrung. Das ist bei Hunden anders. 'Ein Hund arbeitet auch ohne Belohnungshappen, ein Wolf muss zumindest wissen, dass ich etwas dabeihabe', sagt Bea Belényi. Die Einzigen, die die kleinen Racker in die Schranken weisen, sind die privaten Haushunde von Zsófia Virányi, Friederike Range, Kurt Kotrschal und Bea Belényi. Diese Hunde sind bei der Aufzucht der Welpen ständige Begleiter. Sie werden von den Welpen geliebt und als ranghöher akzeptiert. Die Hunde disziplinieren die kleinen Wölfe, wenn ihr Spiel zu grob wird, wenn sie zu fest zubeissen oder sich nicht entsprechend unterwerfen. Während sich die Kleinen gut entwickeln, muss das Team des WSC bei den älteren Wölfen einen Rückschlag hinnehmen. Taya, die von Geburt an kranke Wölfin, stirbt eines Nachts plötzlich. Kurz darauf sorgt auch Tatonga für Aufregung. Sie hat sich im Gehege schwer verletzt und muss eine Woche in der Tierklinik verbringen. Zurück kommt eine kleine Wölfin mit einer grossen Narbe auf der Stirn, die nun nicht mehr aus der Flasche trinken mag, aber Fremden gegenüber viel zutraulicher ist als ihre Altersgenossen. Während sich alle anderen jedes Mal aufs Neue an das Kamerateam gewöhnen müssen, kommt Tatonga zur Begrüssung angelaufen. Kaum sind die kleinen Wölfe dem Ärgsten entwachsen, ziehen die nächsten Säuglinge in Ernstbrunn ein. Diesmal sind es vier Hundewelpen, die genauso aufgezogen werden wie die Wölfe. Wieder warten auf die drei Leiter des WSC, Zsófia Virányi, Friederike Range und Kurt Kotrschal, sowie auf die Trainerin Bea Belényi lange schlaflose Nächte auf einer Matratze, die sie mit den kleinen Quälgeistern verbringen. Auch die Hunde wollen alle zwei Stunden ein Fläschchen haben. Die Hundewelpen dienen den Wissenschaftlern als Vergleichsgruppe. Nur dadurch, dass sie so aufwachsen wie die Wölfe, lassen sich tragbare Vergleiche anstellen. Im Alter von sechs Monaten bekommen die jungen Wölfe erstmals Besuch von ihren ein Jahr älteren Artgenossen. Alt und Jung sind offensichtlich begeistert. Aragorn tollt mit den Kleinen herum und würgt sogar halbverdaute Nahrung als Futter für sie hervor. Wie aber werden Aragorn, Kaspar und Shima reagieren, wenn sie ihr Revier dauerhaft mit den sechs Halbstarken teilen müssen? Was unterscheidet den Wolf vom Haushund? Welche Fähigkeiten gingen auf dem Weg der Domestikation verloren, welche wurden dazugewonnen? Das sind die grossen Fragen, die das WSC-Team beschäftigen. Wie reagieren die Wölfe auf neue Dinge? Wie die Hunde? Lassen sich Hunde ein Stück Fleisch einfach wegnehmen? Die Wölfe wohl eher kaum. Ab welchem Alter verstehen Hunde menschliche Zeigegesten? Wann die Wölfe? Warum folgen Wölfe der Blickrichtung des Menschen, während Hunde unverwandt weiter das Gesicht anstarren?
    Episodenummer
    2
  3. Mit Wölfen unter einer Decke

    Sechs Welpen und ein Todesfall

    Kategorie
    Tiere
    Produktionsinfos
    Dokumentation
    Produktionsland
    A
    Produktionsjahr
    2010
    Beschreibung
    Auch wenn sie noch mit ihren Betreuern schmusen und miteinander balgen: Die vier amerikanischen Welpen und ihre zwei neuen Artgenossen aus der Schweiz entwickeln sich zu frechen Halbstarken. Aber von Anfang an wird auch trainiert und getestet. Immer spielerisch, immer mit viel Lob – und vor allem mit Leckerlis. 'Ohne Leckerli geht bei Wölfen gar nichts', weiss Wolfsforscherin Bea Belényi aus Erfahrung. Das ist bei Hunden anders. 'Ein Hund arbeitet auch ohne Belohnungshappen, ein Wolf muss zumindest wissen, dass ich etwas dabeihabe', sagt Bea Belényi. Die Einzigen, die die kleinen Racker in die Schranken weisen, sind die privaten Haushunde von Zsófia Virányi, Friederike Range, Kurt Kotrschal und Bea Belényi. Diese Hunde sind bei der Aufzucht der Welpen ständige Begleiter. Sie werden von den Welpen geliebt und als ranghöher akzeptiert. Die Hunde disziplinieren die kleinen Wölfe, wenn ihr Spiel zu grob wird, wenn sie zu fest zubeissen oder sich nicht entsprechend unterwerfen. Während sich die Kleinen gut entwickeln, muss das Team des WSC bei den älteren Wölfen einen Rückschlag hinnehmen. Taya, die von Geburt an kranke Wölfin, stirbt eines Nachts plötzlich. Kurz darauf sorgt auch Tatonga für Aufregung. Sie hat sich im Gehege schwer verletzt und muss eine Woche in der Tierklinik verbringen. Zurück kommt eine kleine Wölfin mit einer grossen Narbe auf der Stirn, die nun nicht mehr aus der Flasche trinken mag, aber Fremden gegenüber viel zutraulicher ist als ihre Altersgenossen. Während sich alle anderen jedes Mal aufs Neue an das Kamerateam gewöhnen müssen, kommt Tatonga zur Begrüssung angelaufen. Kaum sind die kleinen Wölfe dem Ärgsten entwachsen, ziehen die nächsten Säuglinge in Ernstbrunn ein. Diesmal sind es vier Hundewelpen, die genauso aufgezogen werden wie die Wölfe. Wieder warten auf die drei Leiter des WSC, Zsófia Virányi, Friederike Range und Kurt Kotrschal, sowie auf die Trainerin Bea Belényi lange schlaflose Nächte auf einer Matratze, die sie mit den kleinen Quälgeistern verbringen. Auch die Hunde wollen alle zwei Stunden ein Fläschchen haben. Die Hundewelpen dienen den Wissenschaftlern als Vergleichsgruppe. Nur dadurch, dass sie so aufwachsen wie die Wölfe, lassen sich tragbare Vergleiche anstellen. Im Alter von sechs Monaten bekommen die jungen Wölfe erstmals Besuch von ihren ein Jahr älteren Artgenossen. Alt und Jung sind offensichtlich begeistert. Aragorn tollt mit den Kleinen herum und würgt sogar halbverdaute Nahrung als Futter für sie hervor. Wie aber werden Aragorn, Kaspar und Shima reagieren, wenn sie ihr Revier dauerhaft mit den sechs Halbstarken teilen müssen? Was unterscheidet den Wolf vom Haushund? Welche Fähigkeiten gingen auf dem Weg der Domestikation verloren, welche wurden dazugewonnen? Das sind die grossen Fragen, die das WSC-Team beschäftigen. Wie reagieren die Wölfe auf neue Dinge? Wie die Hunde? Lassen sich Hunde ein Stück Fleisch einfach wegnehmen? Die Wölfe wohl eher kaum. Ab welchem Alter verstehen Hunde menschliche Zeigegesten? Wann die Wölfe? Warum folgen Wölfe der Blickrichtung des Menschen, während Hunde unverwandt weiter das Gesicht anstarren?
    Episodenummer
    2
  4. Universum

    Themen: Mit Wölfen unter einer Decke (2/3): Sechs Welpen und ein Todesfall

    Kategorie
    Natur und Umwelt
    Produktionsinfos
    Dokumentation
    Produktionsland
    A
    Produktionsjahr
    2010
    Beschreibung
    Auch wenn sie noch mit ihren Betreuern schmusen und miteinander balgen: Die vier amerikanischen Welpen und ihre zwei neuen Artgenossen aus der Schweiz entwickeln sich zu frechen Halbstarken. Aber von Anfang an wird auch trainiert und getestet. Immer spielerisch, immer mit viel Lob – und vor allem mit Leckerlis. 'Ohne Leckerli geht bei Wölfen gar nichts', weiss Wolfsforscherin Bea Belényi aus Erfahrung. Das ist bei Hunden anders. 'Ein Hund arbeitet auch ohne Belohnungshappen, ein Wolf muss zumindest wissen, dass ich etwas dabeihabe', sagt Bea Belényi. Die Einzigen, die die kleinen Racker in die Schranken weisen, sind die privaten Haushunde von Zsófia Virányi, Friederike Range, Kurt Kotrschal und Bea Belényi. Diese Hunde sind bei der Aufzucht der Welpen ständige Begleiter. Sie werden von den Welpen geliebt und als ranghöher akzeptiert. Die Hunde disziplinieren die kleinen Wölfe, wenn ihr Spiel zu grob wird, wenn sie zu fest zubeissen oder sich nicht entsprechend unterwerfen. Während sich die Kleinen gut entwickeln, muss das Team des WSC bei den älteren Wölfen einen Rückschlag hinnehmen. Taya, die von Geburt an kranke Wölfin, stirbt eines Nachts plötzlich. Kurz darauf sorgt auch Tatonga für Aufregung. Sie hat sich im Gehege schwer verletzt und muss eine Woche in der Tierklinik verbringen. Zurück kommt eine kleine Wölfin mit einer grossen Narbe auf der Stirn, die nun nicht mehr aus der Flasche trinken mag, aber Fremden gegenüber viel zutraulicher ist als ihre Altersgenossen. Während sich alle anderen jedes Mal aufs Neue an das Kamerateam gewöhnen müssen, kommt Tatonga zur Begrüssung angelaufen. Kaum sind die kleinen Wölfe dem Ärgsten entwachsen, ziehen die nächsten Säuglinge in Ernstbrunn ein. Diesmal sind es vier Hundewelpen, die genauso aufgezogen werden wie die Wölfe. Wieder warten auf die drei Leiter des WSC, Zsófia Virányi, Friederike Range und Kurt Kotrschal, sowie auf die Trainerin Bea Belényi lange schlaflose Nächte auf einer Matratze, die sie mit den kleinen Quälgeistern verbringen. Auch die Hunde wollen alle zwei Stunden ein Fläschchen haben. Die Hundewelpen dienen den Wissenschaftlern als Vergleichsgruppe. Nur dadurch, dass sie so aufwachsen wie die Wölfe, lassen sich tragbare Vergleiche anstellen. Im Alter von sechs Monaten bekommen die jungen Wölfe erstmals Besuch von ihren ein Jahr älteren Artgenossen. Alt und Jung sind offensichtlich begeistert. Aragorn tollt mit den Kleinen herum und würgt sogar halbverdaute Nahrung als Futter für sie hervor. Wie aber werden Aragorn, Kaspar und Shima reagieren, wenn sie ihr Revier dauerhaft mit den sechs Halbstarken teilen müssen? Was unterscheidet den Wolf vom Haushund? Welche Fähigkeiten gingen auf dem Weg der Domestikation verloren, welche wurden dazugewonnen? Das sind die grossen Fragen, die das WSC-Team beschäftigen. Wie reagieren die Wölfe auf neue Dinge? Wie die Hunde? Lassen sich Hunde ein Stück Fleisch einfach wegnehmen? Die Wölfe wohl eher kaum. Ab welchem Alter verstehen Hunde menschliche Zeigegesten? Wann die Wölfe? Warum folgen Wölfe der Blickrichtung des Menschen, während Hunde unverwandt weiter das Gesicht anstarren?
    Episodenummer
    2
    Wiederholung
    W
    Hintergrundinfos
    Die Sendereihe präsentiert populäre Naturwissenschaften in Dokumentarfilmen und -serien mit den Schwerpunkten 'Tier' und 'Natur'.