search.ch
Sie sehen nur Resultate aus . Resultate aus allen Kategorien anzeigenSie haben keine Sparte ausgewählt. Alle anzeigenKeine Sendungen entsprechen den ausgewählten Sparten.
1 Eintrag

Sendungen ab jetzt

  1. Hail Toyota International Rally Baja Hail Rally

    Kategorie
    Autosport
    Produktionsland
    SAR
    Beschreibung
    Hail, Saudi Arabia used to be the main route taken by the pilgrims by camel. Nowadays the amazing desert landscape offers the perfect terrain for rallying.
1-40 von 4 Einträgen

Videos verfügbar

  1. Unterwegs nach Utopia – Die Zukunft der Städte

    Kategorie
    Stadtbild
    Produktionsinfos
    Dokumentation
    Produktionsland
    D
    Produktionsjahr
    2021
    Beschreibung
    Nach einem UNO-Bericht von 2020 gehen 38 Prozent der globalen Co2-Emissionen auf das Konto von Bau- und Gebäudewirtschaft. Konzepte für klimaneutrale Städte gibt es. Sind sie realistisch? Die einen wollen Städte ganz neu denken: futuristisch und nachhaltig. Die anderen fordern radikale Umkehr, wollen Neubauten verbieten. Architektur- und Stadtplanung stehen vor einer immensen Herausforderung: Sie müssen nicht weniger als die Welt retten. Vicente Guallart, ehemaliger Chefarchitekt des Stadtrats von Barcelona, möchte am liebsten die Landwirtschaft selbst in die Grossstädte holen: Gemüse soll flächendeckend dort erzeugt werden, wo es auch gegessen wird: in der Stadt. Für Xiong'An, ein riesiges Neubaugebiet bei Peking, plant der Spanier derzeit eine Stadt, die Co2 absorbiert, anstatt es auszustossen. Und in den Hügeln oberhalb von Barcelona denkt er mit seinen Masterstudenten darüber nach, wie man Häuser bauen könnte, 'die wie Bäume sind, und Städte wie Wälder'. Auch Japan ist bei der Erprobung einer Stadt der Zukunft ganz vorn mit dabei: Am Fusse des Mount Fuji plant Toyota eine 'Woven City': 2000 Menschen, darunter Forscher aus aller Welt, sollen dort in einem 'lebendigen Labor' leben – und zwar smart: mit autonomen Fahrzeugen, emissionsfreiem Verkehr, in Holzhäusern. Die Animationen zeigen ein idyllisches Leben mit viel Grün, in dem jedoch alle Bewegungen der Bewohner gemessen werden – um Daten für das Leben in der Zukunft zu gewinnen. 'Die Stadt der kurzen Wege' ist schon seit Jahrzehnten die Vision des dänischen Architekten Jan Gehl. Er sagt: 'Zu lange wurden Städte ausschliesslich auf die Erfordernisse des motorisierten Verkehrs zugeschnitten.' Gehls Vorstellung einer Stadtplanung, die die tatsächlichen Bedürfnisse der Menschen in den Vordergrund stellt, erfährt immer mehr Zustimmung. 'Jedes Neubauen produziert mehr Umsatz und scheinbar auch mehr volkswirtschaftliche Rendite. Es ist aber im Gegenteil so, dass man mit jedem Abriss die gesamte Energie, die da drinsteckt, verschwendet. Die 'graue Energie' wirft man einfach weg,' sagt Arno Brandlhuber vom Architekturbüro B+. In seinem 'San Gimignano-Berlin Lichtenberg' zeigt er eindrucksvoll, wozu selbst alte Betonsilos noch gut sein können. Sanieren statt Neubauen ist für ihn und seine Mitstreiterin Charlotte Malterre-Barthes auf jeden Fall die bessere, klimafreundlichere Alternative. Die Juniorprofessorin an der Harvard School of Design fordert: Die Architekturbranche brauche einen kompletten Bewusstseinswandel.
    Wiederholung
    W
  2. Unterwegs nach Utopia – Die Zukunft der Städte

    Kategorie
    Stadtbild
    Produktionsinfos
    Dokumentation
    Produktionsland
    D
    Produktionsjahr
    2021
    Beschreibung
    Nach einem UNO-Bericht von 2020 gehen 38 Prozent der globalen Co2-Emissionen auf das Konto von Bau- und Gebäudewirtschaft. Konzepte für klimaneutrale Städte gibt es. Sind sie realistisch? Die einen wollen Städte ganz neu denken: futuristisch und nachhaltig. Die anderen fordern radikale Umkehr, wollen Neubauten verbieten. Architektur- und Stadtplanung stehen vor einer immensen Herausforderung: Sie müssen nicht weniger als die Welt retten. Vicente Guallart, ehemaliger Chefarchitekt des Stadtrats von Barcelona, möchte am liebsten die Landwirtschaft selbst in die Grossstädte holen: Gemüse soll flächendeckend dort erzeugt werden, wo es auch gegessen wird: in der Stadt. Für Xiong'An, ein riesiges Neubaugebiet bei Peking, plant der Spanier derzeit eine Stadt, die Co2 absorbiert, anstatt es auszustossen. Und in den Hügeln oberhalb von Barcelona denkt er mit seinen Masterstudenten darüber nach, wie man Häuser bauen könnte, 'die wie Bäume sind, und Städte wie Wälder'. Auch Japan ist bei der Erprobung einer Stadt der Zukunft ganz vorne mit dabei: Am Fusse des Mount Fuji plant Toyota eine 'Woven City': 2000 Menschen, darunter Forscher aus aller Welt, sollen dort in einem 'lebendigen Labor' leben – und zwar smart: mit autonomen Fahrzeugen, emissionsfreiem Verkehr, in Holzhäusern. Die Animationen zeigen ein idyllisches Leben mit viel Grün, in dem jedoch alle Bewegungen der Bewohner gemessen werden – um Daten für das Leben in der Zukunft zu gewinnen. 'Die Stadt der kurzen Wege' ist schon seit Jahrzehnten die Vision des dänischen Architekten Jan Gehl. Er sagt: 'Zu lange wurden Städte ausschliesslich auf die Erfordernisse des motorisierten Verkehrs zugeschnitten.' Gehls Vorstellung einer Stadtplanung, die die tatsächlichen Bedürfnisse der Menschen in den Vordergrund stellt, erfährt immer mehr Zustimmung. 'Jedes Neubauen produziert mehr Umsatz und scheinbar auch mehr volkswirtschaftliche Rendite. Es ist aber im Gegenteil so, dass man mit jedem Abriss die gesamte Energie, die da drinsteckt, verschwendet. Die 'graue Energie' wirft man einfach weg,' sagt Arno Brandlhuber vom Architekturbüro B+. In seinem 'San Gimignano-Berlin Lichtenberg' zeigt er eindrucksvoll, wozu selbst alte Beton-Silos noch gut sein können. Sanieren statt Neubauen ist für ihn und seine Mitstreiterin Charlotte Malterre-Barthes auf jeden Fall die bessere, klimafreundlichere Alternative. Die Juniorprofessorin an der Harvard School of Design fordert: Die Architekturbranche brauche einen kompletten Bewusstseinswandel.
  3. Unterwegs nach Utopia – Die Zukunft der Städte

    Kategorie
    Stadtbild
    Produktionsinfos
    Dokumentation
    Produktionsland
    D
    Produktionsjahr
    2021
    Beschreibung
    Nach einem UNO-Bericht von 2020 gehen 38 Prozent der globalen Co2-Emissionen auf das Konto von Bau- und Gebäudewirtschaft. Konzepte für klimaneutrale Städte gibt es. Sind sie realistisch? Die einen wollen Städte ganz neu denken: futuristisch und nachhaltig. Die anderen fordern radikale Umkehr, wollen Neubauten verbieten. Architektur- und Stadtplanung stehen vor einer immensen Herausforderung: Sie müssen nicht weniger als die Welt retten. Vicente Guallart, ehemaliger Chefarchitekt des Stadtrats von Barcelona, möchte am liebsten die Landwirtschaft selbst in die Grossstädte holen: Gemüse soll flächendeckend dort erzeugt werden, wo es auch gegessen wird: in der Stadt. Für Xiong'An, ein riesiges Neubaugebiet bei Peking, plant der Spanier derzeit eine Stadt, die Co2 absorbiert anstatt es auszustossen. Und in den Hügeln oberhalb von Barcelona denkt er mit seinen Masterstudenten darüber nach, wie man Häuser bauen könnte, 'die wie Bäume sind, und Städte wie Wälder'. Auch Japan ist bei der Erprobung einer Stadt der Zukunft ganz vorne mit dabei: Am Fusse des Mount Fuji plant Toyota eine 'Woven City': 2000 Menschen, darunter Forscher aus aller Welt, sollen dort in einem 'lebendigen Labor' leben – und zwar smart: mit autonomen Fahrzeugen, emissionsfreiem Verkehr, in Holzhäusern. Die Animationen zeigen ein idyllisches Leben mit viel Grün, in dem jedoch alle Bewegungen der Bewohner gemessen werden – um Daten für das Leben in der Zukunft zu gewinnen. 'Die Stadt der kurzen Wege' ist schon seit Jahrzehnten die Vision des dänischen Architekten Jan Gehl. Er sagt: 'Zulange wurden Städte ausschliesslich auf die Erfordernisse des motorisierten Verkehrs zugeschnitten.' Gehls Vorstellung einer Stadtplanung, die die tatsächlichen Bedürfnisse der Menschen in den Vordergrund stellt, erfährt immer mehr Zustimmung. 'Jedes Neubauen produziert mehr Umsatz und scheinbar auch mehr volkswirtschaftliche Rendite. Es ist aber im Gegenteil so, dass man mit jedem Abriss die gesamte Energie, die da drin steckt, verschwendet. Die 'graue Energie' wirft man einfach weg,' sagt Arno Brandlhuber vom Architekturbüro B+. In seinem 'San Gimignano-Berlin Lichtenberg' zeigt er eindrucksvoll, wozu selbst alte Beton-Silos noch gut sein können. Sanieren statt Neubauen ist für ihn und seine Mitstreiterin Charlotte Malterre-Barthes auf jeden Fall die bessere, klimafreundlichere Alternative. Die Juniorprofessorin an der Harvard School of Design fordert: Die Architekturbranche brauche einen kompletten Bewusstseinswandel.
  4. ZDF History

    Themen: Global Players – Die Superreichen

    Kategorie
    Geschichte
    Produktionsinfos
    Dokumentation
    Produktionsland
    D
    Produktionsjahr
    2016
    Beschreibung
    Sie haben die Welt erobert: Nutella, Google und Co. Wer sind die Menschen hinter diesen Marken, was war ihre Idee, und wie wurden ihre Firmen aus kleinen Anfängen zu 'Global Players'? 'ZDF-History' erzählt, wie ein italienischer Konditor namens Pietro Ferrero aus Not zu Haselnüssen griff und Nutella erfand, wer hinter Google, Ikea, VW und Toyota steckt. Und wie ein schwedischer Studienabbrecher zum weltweit gefeierten YouTube-Star wurde. Für ihren Erfolg greifen und griffen die 'Global Players' zuweilen zu heiklen Mitteln. Google sammelt ungebremst Daten über seine Nutzer, VW manipulierte bei den Abgaswerten, und Ikea liess DDR-Häftlinge für sich arbeiten. 'ZDF-History' zeigt Licht und Schatten hinter grossen Erfolgsgeschichten unserer Zeit.
    Hintergrundinfos
    Die Sendereihe berichtet über spannende Ereignisse der Weltgeschichte. Das Themenspektrum reicht von der politischen Geschichte über kulturgeschichtliche Themen bis zur Gesellschaftsgeschichte.