1668 verunglückte Benedikt Martin auf dem Rückweg nach Kienberg. Sein Pferdewagen fuhr über beide Beine, doch ein Glücksstein legte sich dazwischen, so dass er unversehrt blieb. Nach diesem Ereignis strömten die Menschen von überall her in Pilgerzügen zu dem vom Müller errichteten Kreuz. Mit Pendel und Rute wird auch heute eine ungewöhnlich starke Energie in der Buschbergkapelle festgestellt.