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2012

Category
Science Fiction
Production information
Film / Science-Fiction / Spielfilm
Produced in (country)
USA
Produced in (year)
2009
Description
Der mässig erfolgreiche Autor Jackson Curtis beschäftigt sich in seinen Werken unter anderem mit einer Verschwörungstheorie über das Ende der Welt. Plötzlich werden die Visionen aus einem seiner Romane Realität: der Boden öffnet sich, Erdbeben erschüttern die Erde, Vulkane brechen aus. Die Regierung traf bereits geheime Rettungsvorkehrungen für ein solches Ereignis. Allerdings sollen nur einige Auserwählte davon profitieren. Das kann Curtis nicht hinnehmen ...
Rerun
W
Cast
John Cusack, Amanda Peet, Chiwetel Ejiofor, Thandiwe Newton, Oliver Platt, Tom McCarthy, Woody Harrelson
Director
Roland Emmerich
Script
Roland Emmerich, Harald Kloser
Background information
2012 – Das Ende der Zeitrechnung. Die Maya, die Tibeter, die alten Ägypter und die Cherokee-Indianer beziehen sich in ihren mystischen Glaubenssystemen und Zeitrechnungen auf einen 26.000 Jahre alten Zyklus. Dieser Zyklus endet am 21. Dezember 2012, wenn eine äusserst seltene astronomische Konstellation ein neues Zeitalter einläutet – zuvor wird jedoch das alte für immer zerstört werden ... Basierend auf diesen Prophezeiungen hat Regisseur Roland Emmerich mit '2012' einen sensationellen Sci-Fi-Actioner inszeniert. Der Streifen sprengt nach 'Independence Day' (1996) und 'The Day After Tomorrow' (2004) erneut alle visuellen Grenzen – mit einem packenden und bildgewaltigen Werk über das Ende der Welt..
Reviews
2012 – Das Ende der Zeitrechnung. Die Maya, die Tibeter, die alten Ägypter und die Cherokee-Indianer beziehen sich in ihren mystischen Glaubenssystemen und Zeitrechnungen auf einen 26.000 Jahre alten Zyklus. Dieser Zyklus endet am 21. Dezember 2012, wenn eine äusserst seltene astronomische Konstellation ein neues Zeitalter einläutet. Zuvor wird jedoch das alte für immer zerstört werden ... Basierend auf diesen Prophezeiungen hat Regisseur Roland Emmerich mit '2012' einen sensationellen Sci-Fi-Actioner inszeniert. Der Streifen sprengt nach 'Independence Day' (1996) und 'The Day After Tomorrow' (2004) erneut alle visuellen Grenzen und ist ein packendes, bildgewaltiges Werk über das Ende der Welt.