Risiken für Herzerkrankungen und Herztod im Spitzensport Der unerwartete Herztod des Marathonläufers Adrian Lehmann hat die Sportfans sowie Athletinnen und Athleten geschockt. In den letzten Jahren wurde vermehrt über solche Fälle berichtet. Sind Spitzensportlerinnen und -sportler wegen ihrer starken körperlichen Leistung einem höheren Risiko ausgesetzt? Was kann präventiv unternommen werden? Bangen um Olympiateilnahme Kunstturner Benjamin Gischard hofft nach seinem Kreuzbandriss im September letzten Jahres auf die Olympiateilnahme. Es wären die dritten Spiele für den 28-jährigen Routinier. Während die Teamkollegen momentan an der EM in Rimini brillieren, muss der Captain des Schweizer Kaders weiterhin um ein Happy End, die Teilnahme in Paris, bangen. Olympia-Teilnehmerin im Kitesurfen Die 27-jährige Elena Lengwiler hat das Ticket für die Olympischen Spiele in Paris schon gelöst. Bei den 'Last Chance'-Regatten im französischen Hyères dominierte sie die Konkurrenz und wird nun die erste Schweizer Kitesurferin bei Olympischen Spielen sein, denn diese Disziplin wurde zum ersten Mal überhaupt ins Programm aufgenommen. Jolanda Neff Olympiasiegerin Jolanda Neff kämpft noch um einen Startplatz in Paris. Im Mai stehen die letzten Rennen der Qualifikationsphase in Nové Mesto an. Der Konkurrenzkampf ist gross, es dürfen nur zwei statt wie bisher drei Schweizerinnen im Olympia-Rennen antreten. Neff steht zurzeit in der Weltrangliste auf Platz sechs hinter der besten Schweizerin Alessandra Keller auf Platz vier. Der Kampf um die Qualifikation bleibt spannend.
Wie beeinflusst die sich verändernde Kommunikationslandschaft diesen Trend, und welche Auswirkungen hat er auf die Demokratie in der Schweiz? Gäste: – Andrea Masüger, Präsident Verlegerverband Schweizer Medien, – Joachim Braun, Co-Chefredaktor 'Südostschweiz'.
Was tun im Notfall? / Verhaltensweisen im Notfall Notfälle können nicht nur bei Erwachsenen, sondern auch bei Kindern eintreten. In solchen Situationen ist schnelles und angemessenes Handeln erforderlich. 'GESUNDHEITHEUTE' zeigt, wie in Notfällen zu reagieren ist, wenn sich ein Kind verschluckt oder ein Erwachsener einen Herzstillstand erleidet. Das richtige Verhalten kann lebensrettend sein. Radiochirurgie bei Hirntumoren Manchmal müssen Hirntumore operativ entfernt werden. Es gibt jedoch eine neue Technologie, bei der bestimmte Tumore durch eine einzige Bestrahlung behandelt werden und nicht weiter fortschreiten können. Zudem bleibt das umliegende Gewebe geschont. Die Behandlung kann ambulant und schmerzfrei durchgeführt werden, ohne dass eine Narkose erforderlich ist.
Wie beeinflusst die sich verändernde Kommunikationslandschaft diesen Trend, und welche Auswirkungen hat er auf die Demokratie in der Schweiz? Gäste: – Andrea Masüger, Präsident Verlegerverband Schweizer Medien, – Joachim Braun, Co-Chefredaktor 'Südostschweiz'.
Was tun im Notfall? / Verhaltensweisen im Notfall Notfälle können nicht nur bei Erwachsenen, sondern auch bei Kindern eintreten. In solchen Situationen ist schnelles und angemessenes Handeln erforderlich. 'GESUNDHEITHEUTE' zeigt, wie in Notfällen zu reagieren ist, wenn sich ein Kind verschluckt oder ein Erwachsener einen Herzstillstand erleidet. Das richtige Verhalten kann lebensrettend sein. Radiochirurgie bei Hirntumoren Manchmal müssen Hirntumore operativ entfernt werden. Es gibt jedoch eine neue Technologie, bei der bestimmte Tumore durch eine einzige Bestrahlung behandelt werden und nicht weiter fortschreiten können. Zudem bleibt das umliegende Gewebe geschont. Die Behandlung kann ambulant und schmerzfrei durchgeführt werden, ohne dass eine Narkose erforderlich ist.
Wie beeinflusst die sich verändernde Kommunikationslandschaft diesen Trend, und welche Auswirkungen hat er auf die Demokratie in der Schweiz? Gäste: – Andrea Masüger, Präsident Verlegerverband Schweizer Medien, – Joachim Braun, Co-Chefredaktor 'Südostschweiz'.
Er wird zu drei Jahren verurteilt – 18 Monate unbedingt, 18 Monate auf Bewährung. Die ersten 13 Monate seiner Inhaftierung verbringt er in Untersuchungshaft. Die restlichen 5 Monate verbüsst er in der offenen Justizvollzugsanstalt Witzwil. Die Anstalt betreibt einen der grössten Landwirtschaftsbetriebe der Schweiz. Johnny arbeitet wie die meisten Insassen auf dem Betrieb, der Viehzucht, Ackerbau und die Unterbringung von rund 100 Pferden umfasst. Die Pferde seien ein wichtiger Teil der Resozialisierung, betont Balz Bütikofer, Direktor der JVA. 'NZZ Format' blickt hinter die Kulissen. Johnny sitzt seine Zeit im Gefängnis geduldig ab. Tagsüber arbeitet er mit den Pferden, in der Freizeit plant er seine Zukunft in der Freiheit. Wie wird diese Zukunft aussehen? Er hat nicht nur Drogen geschmuggelt, sondern auch selbst konsumiert. Die Versuchung, in die alte Szene zurückzufallen, ist auch finanziell verlockend. Welche Zukunft erwartet ihn, und wie wird der Abschied aus der 'sicheren' Umgebung der JVA verlaufen? Ein Film von Michael Philipp
Als Gölä seine erste Mundartplatte 'Uf u dervo' veröffentlichte, glaubte niemand an seinen Erfolg. Musikkritikerinnen und -kritiker stempelten den Newcomer als 'Null-Nummer' ab und schrieben hämisch: 'Er vermengt Looser-Pathos, Büezer-Blues und Aussenseiter-Allüren zu einem Mainstream-Pop, der kein Klischee auslässt.' Innerhalb kürzester Zeit verkaufte sich 'Uf u dervo' 250'000-mal und wurde zu einem der erfolgreichsten Schweizer Mundart-Alben. Es sieht so aus, als ob Gölä Hundertausenden aus dem Herzen singt. Kunstfigur und Wutbürger – Eine Spurensuche bei 'Gredig direkt' Sein Erfolg sei sogar ein Phänomen für ihn selbst. Noch heute sieht sich Gölä als Kunstfigur: 'Das, was ich wirklich bin, das wollen die meisten gar nicht wissen'. Auf der Bühne, vor der Masse seiner Fans zu stehen und zu performen, bereitet ihm bis heute Mühe. Gölä ist ein Mann der Gegensätze. 'Entweder hasst oder liebt man mich', sagt er im Interview. Der 55-Jährige schwankt zwischen dem Image des einfachen Büezers von nebenan und dem Wutbürger, der in der Presse immer wieder gegen die zu linke Schweizer Politik, Sozialhilfebezüger oder Intellektuelle wettert. Woher kommt diese Wut? Bei 'Gredig direkt' spricht Gölä über seine schwierige Schulzeit und warum er trotz Unwohlsein in der Masse immer wieder auf der Bühne steht. Zudem denkt er darüber nach, was für ihn stärker wiegt: Fernweh oder Heimatliebe.
Risiken für Herzerkrankungen und Herztod im Spitzensport Der unerwartete Herztod des Marathonläufers Adrian Lehmann hat die Sportfans sowie Athletinnen und Athleten geschockt. In den letzten Jahren wurde vermehrt über solche Fälle berichtet. Sind Spitzensportlerinnen und -sportler wegen ihrer starken körperlichen Leistung einem höheren Risiko ausgesetzt? Was kann präventiv unternommen werden? Bangen um Olympiateilnahme Kunstturner Benjamin Gischard hofft nach seinem Kreuzbandriss im September letzten Jahres auf die Olympiateilnahme. Es wären die dritten Spiele für den 28-jährigen Routinier. Während die Teamkollegen momentan an der EM in Rimini brillieren, muss der Captain des Schweizer Kaders weiterhin um ein Happy End, die Teilnahme in Paris, bangen. Olympia-Teilnehmerin im Kitesurfen Die 27-jährige Elena Lengwiler hat das Ticket für die Olympischen Spiele in Paris schon gelöst. Bei den 'Last Chance'-Regatten im französischen Hyères dominierte sie die Konkurrenz und wird nun die erste Schweizer Kitesurferin bei Olympischen Spielen sein, denn diese Disziplin wurde zum ersten Mal überhaupt ins Programm aufgenommen. Jolanda Neff Olympiasiegerin Jolanda Neff kämpft noch um einen Startplatz in Paris. Im Mai stehen die letzten Rennen der Qualifikationsphase in Nové Mesto an. Der Konkurrenzkampf ist gross, es dürfen nur zwei statt wie bisher drei Schweizerinnen im Olympia-Rennen antreten. Neff steht zurzeit in der Weltrangliste auf Platz sechs hinter der besten Schweizerin Alessandra Keller auf Platz vier. Der Kampf um die Qualifikation bleibt spannend.
Wie beeinflusst die sich verändernde Kommunikationslandschaft diesen Trend, und welche Auswirkungen hat er auf die Demokratie in der Schweiz? Gäste: – Andrea Masüger, Präsident Verlegerverband Schweizer Medien, – Joachim Braun, Co-Chefredaktor 'Südostschweiz'.
In der Sendung 'Meteo' gibt es umfassende Informationen zur aktuellen Wetterlage und Prognosen zeigen zudem, mit welchen Entwicklungen man in den nächsten Tagen rechnen darf.
In der Sendung 'Meteo' gibt es umfassende Informationen zur aktuellen Wetterlage und Prognosen zeigen zudem, mit welchen Entwicklungen man in den nächsten Tagen rechnen darf.
Das Magazin ist mit dabei, wenn Promis bei glänzenden Empfängen in Bern oder gloriosen Auftritten in Hollywood anzutreffen sind. Die Reporter berichten heute, worüber die Schweiz morgen spricht.
In der Sendung 'Meteo' gibt es umfassende Informationen zur aktuellen Wetterlage und Prognosen zeigen zudem, mit welchen Entwicklungen man in den nächsten Tagen rechnen darf.
Als Vorsteherin des Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartements stand sie mit ihrer Asylpolitik unter Dauerbeschuss. Ihr Wechsel ins Departement des Innern wurde hart kritisiert. Das habe sie vorausgesehen, sagt Baume-Schneider, aber nicht gefürchtet: 'Ich weiss, wer ich bin.' In der Romandie ein politisches Schwergewicht, war Elisabeth Baume-Schneider in der Deutschschweiz bis zu ihrer Wahl in den Bundesrat im Dezember 2022 nahezu unbekannt. Sie gilt als herzlich und nahbar, gleichzeitig werden ihre Politik und ihre Amtsführung von bürgerlicher Seite kritisiert. 'DOK' hat Elisabeth Baume-Schneider ein Jahr lang begleitet und erhält einen Einblick in den Arbeitsalltag einer Bundesrätin. Der Misserfolg um die Containerdörfer für Asylbewerbende und die Abstimmung um die 13. AHV sind ebenso Thema wie die Auswirkungen des Bundesratsamtes auf das Familienleben. Darüber spricht 'DOK' mit Elisabeth Baume-Schneider und ihrem Ehemann Pierre-André Baume bei ihnen zu Hause in Les Breuleux JU.
In der Sendung 'Meteo' gibt es umfassende Informationen zur aktuellen Wetterlage und Prognosen zeigen zudem, mit welchen Entwicklungen man in den nächsten Tagen rechnen darf.
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Labor-Schokolade anstatt von Plantagen Das Schweizer Start-up 'Food Brewer' aus Horgen ZH stellt Kakaopulver im Bioreaktor her. Der traditionelle Kakao-Anbau soll revolutioniert und so umwelt- und sozialverträglich gemacht werden. Noch findet alles im Labormassstab statt. Doch die nächste Skalierungsstufe steht schon bereit. Moderator Tobias Müller ist dabei, wie das Kakaopulver gezüchtet wird. Er macht aus dem Pulver Schokolade, erzählt, wie gut die Labor-Schoggi schmeckt und wo das Start-up noch nachbessern muss. Keine toten Tiere mehr dank Fleisch aus dem Bioreaktor 'Wenn wir ein Steak machen können, ohne dabei ein Tier töten zu müssen, dann müssen wir es machen', sagt Urs Angst, Grossmetzger aus Zürich. Der Patron der Angst AG handelte und übernahm ein Start-up, dessen Ziel ein Steak aus dem Bioreaktor ist. Weltweit wird seit Jahren in diese Technologie investiert, bislang ist noch keinem der Durchbruch gelungen. Wo steht das Laborfleisch zurzeit und welche Hürden müssen noch genommen werden? Eine Trendforscherin des Gottlieb Duttweiler Institut, dem Thinktank der Migros, gibt Antworten und erläutert, was die Schweizer Konsumierenden von Labor-Fleisch halten. Frische Fische aus dem Labor Der weltweite Fischkonsum hat sich in den letzten 30 Jahren mehr als verdoppelt. Fisch und Meeresfrüchte sind die am häufigsten verzehrte tierische Eiweissquelle. Die Folgen: Viele Fischarten sind vom Aussterben bedroht und das Ökosystem Meer akut gefährdet. Meeresbiologe Sebastian Rakers hat eine Alternative. Sein Start-up Bluu Seafood züchtet als erstes Unternehmen in Europa Fischzellen. Der Laborfisch hat gegenüber Zuchtfisch zwei entscheidende Vorteile. Fischzellen können bei Raumtemperatur gezüchtet werden und Fleisch ist viel schwieriger zu imitieren als Fisch, weil es viel einfacher aufgebaut ist. Erste Produkte sind Fischstäbchen und Fischbällchen. Bald sollen aber auch Sashimi und sogar ganze Fischfilets gezüchtet werden. Noch dieses Jahr rechnet das Unternehmen mit einer ersten Zulassung als Lebensmittel in Singapur. Danach sollen die USA und Europa folgen. Bauer der Zukunft – Labor-Fleisch frisch ab Hof Der Bauernhof von Leon Moonen in den Niederlanden dient als Modell, wie ein zellulärer Bauernhof aussehen könnte. Vor zehn Jahren hörte der Biobauer erstmals von kultiviertem Fleisch. Die Idee, mit weniger Kühen mehr Fleisch zu produzieren – und das, ohne die Tiere zu schlachten – liess ihn nicht mehr los. Bei Workshops zum Thema kam er in Kontakt mit 'Respect Farms'. Ein Projekt, das am ersten zellulären Bauernhof der Welt arbeitet, und beweisen will, dass kultiviertes Fleisch auf konventionellen Bauernhöfen produziert werden kann. 'Es ist wichtig, die Landwirte bei dieser Transformation nicht auf die Rolle von Rohstofflieferanten für die Nährmedien zu reduzieren, sondern ihnen echte Alternativen zur konventionellen Fleischproduktion zu bieten', meint Florentine Zieglowski, Mitgründerin von 'Respect Farms. Auch Fenaco ist am Projekt beteiligt.
In der Sendung 'Meteo' gibt es umfassende Informationen zur aktuellen Wetterlage und Prognosen zeigen zudem, mit welchen Entwicklungen man in den nächsten Tagen rechnen darf.
Nach monatelanger Diskussion verabschiedete das britische Parlament diese Woche einen Gesetzesentwurf zum umstrittenen Asylpakt mit Ruanda. Irregulär eingereiste Migrantinnen und Migranten sollen nach Ruanda gebracht werden, um dort Asyl zu beantragen. Auch Deutschland will in der Asylpolitik die Schraube anziehen. So kündigte Nancy Faeser nach einem Treffen der Innenminister der deutschsprachigen Länder in Basel an, dass man mit Blick auf die anstehende Fussball-EM die Grenzkontrollen ausweiten werde. Dies befeuert ähnliche Diskussionen auch in der Schweiz. Handelt es sich dabei um sinnvolle neue Wege in der Asylpolitik? Oder braucht es andere Massnahmen? Im Fokus der Schweizer Asylpolitik steht derzeit unter anderem die eritreische Diaspora. Ein Grund: Eritreerinnen und Eritreer haben in der Schweiz jüngst mit gewalttätigen Auseinandersetzungen für reichlich Schlagzeilen gesorgt. Dabei gerieten Anhänger und Gegner des eritreischen Langzeit-Herrschers aneinander. Überdies berät die Staatspolitische Kommission des Nationalrats diese Woche unter anderem einen Vorstoss zu abgewiesenen Asylsuchenden aus Eritrea, die nicht in ihr Heimaland zurückgeführt werden können: Diese sollen die Schweiz in Richtung eines Drittlandes verlassen müssen. Muss die Schweiz einen neuen Umgang mit Asylsuchenden aus Eritrea finden? Als vor über zwei Jahren der Ukrainekrieg ausbrach, aktivierte der Bund für Geflüchtete aus der Ukraine den Schutzstatus S. Heute leben in der Schweiz knapp 65'000 Menschen mit diesem Status. Dabei sind nur rund 24 Prozent der erwerbsfähigen Personen erwerbstätig. Ist es an der Zeit, Ukrainerinnen und Ukrainern unter bestimmten Bedingungen eine Aufenthaltsbewilligung zu erteilen, um so die Erwerbstätigkeit zu fördern? Oder sind, zumal seit Ende 2023 die Schutzquote für eingegangene Gesuche gesunken ist, für Menschen aus der Ukraine inskünftig normale Asylverfahren anzuwenden? Zu diesen Fragen begrüsst Nathalie Christen am 26. April 2024 in der 'Arena': – Pascal Schmid, Nationalrat SVP/TG, – Nina Schläfli, Nationalrätin SP/TG, – Petra Gössi, Ständerätin FDP/SZ, – Balthasar Glättli, Nationalrat Grüne/ZH, und – Claudio Martelli, stv. Direktor Staatssekretariat für Migration SEM.
Das Magazin entführt ihre Zuschauer in die Welt der Reichen und Schönen. Die spannendsten Nachrichten des Tages und aktuellsten Gerüchte der Stars werden kurz und kompakt zusammengefasst.
Die Sendung zeigt die romanische Schweiz in ihrer ganzen Vielfalt und berichtet über aktuelle Ereignisse im politischen, wirtschaftlichen, kulturellen, sozialen und gesellschaftspolitischen Bereich.
In der Sendung 'Meteo' gibt es umfassende Informationen zur aktuellen Wetterlage und Prognosen zeigen zudem, mit welchen Entwicklungen man in den nächsten Tagen rechnen darf.
'Was, wenn Sie so reich wären, dass Sie keine einzige Stunde in Ihrem Leben arbeiten müssten? Was würden Sie mit Ihrer freien Zeit anfangen? Und was, wenn Sie zwar zur Arbeit gehen müssten, dort aber keine Aufgabe, sondern nur ein leerer Schreibtisch auf Sie warten würde?' Beide Szenarien mögen absurd klingen – und doch sind sie für manche Menschen Realität. Etwa für Armando Pizzoni Ardemani, Erbe einer italienischen Adelsfamilie, der sich um den Garten von Valsanzibio kümmert, einen der bekanntesten und bedeutendsten Parks Italiens. Er mäht den Rasen, giesst die Blumen und schneidet eigenhändig die Hecken des Labyrinths, das als Herzstück des Gartens gilt. 'Mein Vater wurde immer wütend auf mich, wenn er mich im Garten arbeiten sah', erzählt er. 'Er fand, ich solle das jenen überlassen, die etwas davon verstehen.' Doch Nichtstun, das berühmte 'dolce far niente', ist für Armando Pizzoni Ardemani keine Option, auch wenn er es sich problemlos leisten könnte: 'Nichtstun . Das gibt es nur im Tod.' Für Meqdad Al-Kout hingegen war das Nichtstun sechs Jahre lang Alltag. Al-Kout ist in Kuwait aufgewachsen, das aufgrund seiner Erdölvorkommen in den letzten Jahrzehnten zu immensem Reichtum gekommen ist. Die kuwaitische Verfassung garantiert jeder Bürgerin, jedem Bürger das Recht auf Arbeit. Das führt dazu, dass manchmal zwanzig Personen eine Arbeitsstelle besetzen, die eigentlich für eine einzige Person vorgesehen wäre. Das Resultat: zehrende Langeweile. 'Lange Zeit habe ich meine innere Leere mit Essen gefüllt und meine Einsamkeit durch Videospiele kompensiert', erinnert Meqdad Al-Kout sich an die Zeit, als er offiziell als Übersetzer für ein Ministerium arbeitete, jedoch stundenlang in einem Keller sass, der eher an einen Lagerraum für Mitarbeitende als an ein Büro erinnerte. Mit 'Work, Work, Work' taucht 'SRF DOK' neben Italien und Kuwait auch ein in die Arbeitswelt von Südkorea und den USA. Filmemacher Erik Gandini interviewt eine junge südkoreanische Frau, die sich um ihren Vater sorgt, weil er sein Leben für seinen Beruf aufgegeben hat. Oder einen US-amerikanischen Coach, der Kurse gibt, die die Arbeitsmoral der Mitarbeitenden steigern sollen – und gleichzeitig sagt, dass es ein Fehler sei, anzunehmen, dass Arbeit Spass machen müsse. Was also ist der Sinn der Arbeit? Und wie wird sich dieser verändern, wenn Roboter und KI-Systeme immer mehr Arbeiten übernehmen und diese schneller und präziser ausführen können als Menschen? Wäre ein universelles Grundeinkommen – wie es etwa Tech-Unternehmer Elon Musk propagiert – eine mögliche Lösung? Doch ist eine Gesellschaft bereit, auch jene mitzufinanzieren, die offen zugeben, ihr Leben lieber am Strand oder im Club zu verbringen, statt an der Arbeit? Indem der Film in verschiedene Arbeits- und Lebenswelten eintaucht, wirft er Fragen auf, die letztlich alle betreffen: 'Was bedeutet mir meine Arbeit? Und was ist ein glückliches, erfülltes Leben?'
Mario Meier aus Solothurn coacht Männer auf dem Weg zu einer achtsamen und bewussten Männlichkeit. Er nennt es den 'Mann der neuen Zeit'. Mit Übungen wie Seilziehen im Regen oder blind durch den Wald tappen, lernen Männer, männliche und weibliche Energien bestmöglich zu kombinieren. Der Zürcher Männercoach Arsim Muslija schlägt kritischere Töne an. Bei ihm lernen Männer, wieder selbstbewusster durchs Leben zu gehen. Er sagt, viele Männer seien heute verweichlicht. Männliche Eigenschaften wie Direktheit oder Stärke würden heute zu wenig geschätzt.
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Die Sendung zeigt die romanische Schweiz in ihrer ganzen Vielfalt und berichtet über aktuelle Ereignisse im politischen, wirtschaftlichen, kulturellen, sozialen und gesellschaftspolitischen Bereich.
Aktionen, Reaktionen, Emotionen – der 'Sportflash' bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Prominente Zeitgenossen aus den Bereichen Kultur, Sport, Politik, Wirtschaft oder Society stehen im Mittelpunkt dieses Gesellschaftsmagazins, das exklusive Einblicke in deren soziales Leben bietet.
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Das Magazin berichtet über die täglichen Entwicklungen an der Schweizer Börse. Trends und Perspektiven werden analysiert und von wichtigen Entscheidungsträgern der Wirtschaft kommentiert.
Es wird vom aktuellen Geschehen in der Schweiz und weltweit berichtet. Mit den wichtigsten Neuigkeiten aus Wirtschaft, Politik, Gesellschaft und Sport bleibt das Publikum stets auf dem Laufenden.
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Die Sendung informiert über die Schlagzeilen des Tages aus dem In- und Ausland. Das Nachrichtenmagazin vertieft die wichtigsten Themen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Gesellschaft mit interessanten Hintergrundinformationen.
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