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Das
Kloster Pairis oder
Päris (französisch abbaye de Pairis), eigentlich
Ave Maris Stella, war eine im Jahr 1138 gegründete Zisterzienserabtei im Gregoriental in
Orbey 
nahe
Kaysersberg 
im Elsass (Region Grand Est). Sie wurde 1791 im Zuge der Französischen Revolution geschlossen.
Geschichte
Das Kloster wurde 1138 von Ulrich, dem Enkel von Gerhard von Lothringen und letztem Graf von Egisheim, gegründet. Zwölf Mönche aus dem
Kloster Lützel 
siedelten sich damals in Pairis an.
Anfang des 13. Jahrhunderts beauftragte Papst Innozenz III. den Abt Martin, den vierten Kreuzzug im Elsass zu predigen.