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Les Prés d'Orvin
Les Prés-d'Orvin liegt in einer natürlichen Umgebung an den ersten südlichen Ausläufern der Jurakette, die im Norden von der Chasseral-Kette und im Westen vom Mont-Sujet begrenzt wird. Im Winter finden Skifahrer und Snowboarder Pisten auf 1300 Metern Höhe, die nur 15 Minuten von Biel entfernt sind.
In Les Prés-d'Orvin entdeckt man im Winter wie im Sommer die typischen Landschaften des Berner Jura und die herrlichen Aussichten auf den Neuenburgersee, die Alpen, den Jura und den Schwarzwald. Im Laufe der Jahreszeiten verwandelt sich Les Prés-d'Orvin, um Wanderer, Radfahrer, Skifahrer, Langläufer und andere Sportler und Liebhaber von Naturlandschaften zu empfangen. Im Frühling schmückt sich Prés-d'Orvin mit dem Gelb der Narzissen. In der warmen Jahreszeit werden schöne Wander- und Mountainbikewege im Herzen des Chasseral-Massivs und inmitten der für den Berner Jura typischen Wälder und Waldweiden angelegt. Im Winter schliesslich heissen bis zu 45 Kilometer Langlaufloipen und Winterwanderwege sowie zwei Skilifte die Besucher willkommen.
Winter
Je nach Schnee und Wetter werden bis zu 45 Kilometer Loipen für den Langlauf im klassischen und Skating-Stil präpariert, wobei die Loipen meist parallel verlaufen. Das Skigebiet erstreckt sich an den Nordhängen des Mont-Sujet zwischen 1030 und 1230 Metern Höhe. Zwei Skilifte führen hinauf zu den verschiedenen blauen und roten Pisten und drei Babylifts stehen den Anfängern in diesem Skigebiet zur Verfügung. Insgesamt sind etwa fünf Kilometer Pisten markiert und das Gebiet bietet sogar eine Rodelbahn. Es ist möglich, Ausrüstungen zu mieten sowie Ski- und Snowboardunterricht zu buchen. Für das leibliche Wohl sorgen zwei Imbissstände auf den Pisten und das Restaurant Le Grillon.
Sommer
Im Sommer bieten die Wander- und Mountainbikewege von Les Prés-d'Orvin die Möglichkeit, vollständig in die Natur, die Geschichte und die Traditionen des Chasseral einzutauchen. Zunächst die Natur mit bewaldeten Weiden, welche einer traditionellen Form der gemischten Nutzung von Weide und Wald entsprechen. Zahlreiche Arten profitieren von diesem Mosaik aus krautigen und bewaldeten Lebensräumen. Dann die Geschichte, mit den Trockensteinmauern, die von unseren Vorfahren errichtet und kürzlich wieder restauriert wurden. Schliesslich, die Traditionen mit den verschiedenen Meiereien (Prêles, Bison Ranch, Bois Raiguel, Pierrefeu, Milieu de Bienne, Petite Douanne, Gléresse, Jobert...), von denen einige noch immer Gruyère d'Alpage AOC herstellen.
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