«A Hard Day's Night»,
Komödie, MusikBeschreibung
'Ein köstlicher Blödsinn, der vollständig restauriert und mit einem digital aufgearbeiteten Soundtrack wieder in die Kinos kommt' (Cinema).
Klatschen und Trampeln, Kreischen und Quietschen, Jugendliche verfallen in konvulsivische Zuckungen - und dann in Ohnmacht: die untrüglichen Symptome der Beatlesmusik.
Dem Höhepunkt der denkwürdigen Pilzkopfhysterie krönt ein für damalige Verhältnisse unerhörter und höchst chaotischer Film. 'Yeah, Yeah' umtost, brachte er nicht nur die Fans ganz aus dem Häuschen, sondern auch die Kritiker total durcheinander. Kein Wunder: Neben Slapstick, Nonsens und bürgerschreckähnlichen Einlagen enthält er Musikszenen, die zu schnell gedreht, unkontinuierlich geschnitten und überhaupt von recht unorthodoxem Charakter waren. Da hüpfen die Beatles zu den Klängen und Gesängen von 'Can’t buy me love' und 'A hard day’s night' auf einer Weise und dem Zwerchfell des Betrachters herum, bevor sie einen Squaredance auf’s grüne Parkett legen.... Der Film war seiner Zeit um circa 20 Jahre voraus - einer der ersten Videoclips.