«MOLA - Eine Tibetische Geschichte von Liebe und Verlust», Di, 7.10., im Korso, in Fribourg
DokumentationBeschreibung

Kunsang Wangmo, genannt "Mola" (Grossmutter), ist seit fast 60 Jahren von zu Hause weg. Mola, eine buddhistische Nonne, die seit 1959 aus ihrer Heimat Tibet verbannt ist, hat den letzten Wunsch, nach Tibet zurückzukehren und in der Nähe ihres paradiesischen Heimatlandes zu sterben. Ihr 100. Geburtstag steht vor der Tür, und die Zeit läuft ihr davon. In Bern betet und meditiert Mola täglich und bleibt gleichzeitig ein wichtiger Teil ihrer eng verbundenen Familie. Um ihren Wünschen nachzukommen, beginnt Molas Familie mit dem mühsamen Verfahren, ein Visum bei der chinesischen Botschaft zu beantragen, was Monate dauern könnte. Während das Leben in ihrem Haushalt seinen gewohnten Gang geht, beginnt die Familie, ihre möglicherweise letzten Tage mit Mola zu dokumentieren.
Wann und wo
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Info
- Land
- Switzerland
- Jahr
- 2025
- Filmlänge
- 84 min
- Regie
- Martin Brauen, Yangzom Brauen
- Drehbuch
- Martin Brauen, Yangzom Brauen, Aymeric Nager, Erika Tasini
- Besetzung
- Kunsang Wangmo, Martin Brauen, Sonam Dolma Brauen
- Startdatum
- 11.09.2025 (Deutschschweiz)
- 17.09.2025 (Romandie)
- Links
- IMDb 8.6 (13 Bewertungen)
- movies.ch
Korso
Boulevard de Pérolles 15, 1700 Fribourg
Après l’incendie de 2020 et deux ans de rénovation intensive, le
KORSO ouvrira ses portes à toutes et tous, s’adressant à un public
germanophone comme francophone le 19 septembre 2024. Dans les
volumes originaux de 1940 et des premières rénovations, le KORSO sera
un cinéma répondant aux attentes contemporaines d’un public curieux,
appréciant le métissage des propositions et les ambiances cordiales et
bienveillantes. En ceci il comble un manque dans un canton bilingue tel
que Fribourg.
Saal Catillon | 100 Plätze | ||
Saal Heleen Wubbe | 200 Plätze | ||
Saal Michel Ritter | 100 Plätze |