«MOLA - Eine Tibetische Geschichte von Liebe und Verlust», morgen, im Passerelle, in Wattwil
DokumentationBeschreibung

Kunsang Wangmo, genannt "Mola" (Grossmutter), ist seit fast 60 Jahren von zu Hause weg. Mola, eine buddhistische Nonne, die seit 1959 aus ihrer Heimat Tibet verbannt ist, hat den letzten Wunsch, nach Tibet zurückzukehren und in der Nähe ihres paradiesischen Heimatlandes zu sterben. Ihr 100. Geburtstag steht vor der Tür, und die Zeit läuft ihr davon. In Bern betet und meditiert Mola täglich und bleibt gleichzeitig ein wichtiger Teil ihrer eng verbundenen Familie. Um ihren Wünschen nachzukommen, beginnt Molas Familie mit dem mühsamen Verfahren, ein Visum bei der chinesischen Botschaft zu beantragen, was Monate dauern könnte. Während das Leben in ihrem Haushalt seinen gewohnten Gang geht, beginnt die Familie, ihre möglicherweise letzten Tage mit Mola zu dokumentieren.
Wann und wo
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Info
- Land
- Switzerland
- Jahr
- 2025
- Filmlänge
- 84 min
- Regie
- Martin Brauen, Yangzom Brauen
- Drehbuch
- Martin Brauen, Yangzom Brauen, Aymeric Nager, Erika Tasini
- Besetzung
- Kunsang Wangmo, Martin Brauen, Sonam Dolma Brauen
- Startdatum
- 11.09.2025 (Deutschschweiz)
- 17.09.2025 (Romandie)
- Links
- IMDb 8.6 (13 Bewertungen)
- movies.ch
Passerelle
Auweg 1, 9630 Wattwil
071 988 60 50
Jährlich finden rund 450 Vorführungen, vorwiegend im Bereich Studiofilm und gutem Unterhaltungsfilm, statt. Filmschaffende stellen sich dem Publikum und attraktive Rahmenprogramme ergänzen die Filme. Das Kino Passerelle ist weit mehr geworden als ein Filmvorführraum: ein lebendiger Ort der Begegnung.
Saal 1 | 116 Plätze | ||
Saal 2 | 49 Plätze |