«MOLA - Eine Tibetische Geschichte von Liebe und Verlust», Mo, 6.10., im Kiwi Loge, in Winterthur
DokumentationBeschreibung

Kunsang Wangmo, genannt "Mola" (Grossmutter), ist seit fast 60 Jahren von zu Hause weg. Mola, eine buddhistische Nonne, die seit 1959 aus ihrer Heimat Tibet verbannt ist, hat den letzten Wunsch, nach Tibet zurückzukehren und in der Nähe ihres paradiesischen Heimatlandes zu sterben. Ihr 100. Geburtstag steht vor der Tür, und die Zeit läuft ihr davon. In Bern betet und meditiert Mola täglich und bleibt gleichzeitig ein wichtiger Teil ihrer eng verbundenen Familie. Um ihren Wünschen nachzukommen, beginnt Molas Familie mit dem mühsamen Verfahren, ein Visum bei der chinesischen Botschaft zu beantragen, was Monate dauern könnte. Während das Leben in ihrem Haushalt seinen gewohnten Gang geht, beginnt die Familie, ihre möglicherweise letzten Tage mit Mola zu dokumentieren.
Wann und wo
Bilder
Info
- Land
- Switzerland
- Jahr
- 2025
- Filmlänge
- 84 min
- Regie
- Martin Brauen, Yangzom Brauen
- Drehbuch
- Martin Brauen, Yangzom Brauen, Aymeric Nager, Erika Tasini
- Besetzung
- Kunsang Wangmo, Martin Brauen, Sonam Dolma Brauen
- Startdatum
- 11.09.2025 (Deutschschweiz)
- 17.09.2025 (Romandie)
- Links
- IMDb 8.6 (13 Bewertungen)
- movies.ch
Kiwi Loge
Oberer Graben 6, 8400 Winterthur
052 208 12 12
Studiofilme in der Originalfassung zieht seit jeher eine treue Kundschaft ins Arthouse Kino Loge, dessen Fassade 1865 vom damaligen Stadtbaumeister W. Bareiss gestaltet worden war. Renovationen in den 90er Jahren ermöglichten in diesem ehemaligen Gesellschaftshaus der Loge Akazia neben den 3 Kinosälen den Einbau eines feinen Stadthotels und eines beliebten Restaurants.
Saal 1 | 146 Plätze | ||
Saal 2 | 102 Plätze | ||
Saal 3 | 56 Plätze |