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«Stiller», Sa, 11.10., im Kinok, in St. Gallen

Drama

Beschreibung

Poster "Stiller"
1 Trailer

„Ich bin nicht Stiller!”
Ein Mann mit einem amerikanischen Pass auf den Namen James Larkin White wehrt sich bei seiner Einreise im Zug an der Schweizer Grenze heftig gegen seine Festnahme. Ihm wird vorgeworfen, er sei der vor 7 Jahren aus unbekannten Gründen verschwundene Schweizer Bildhauer Anatol Stiller.
Doch der Festgenommene beharrt darauf, James White zu sein. Wegen Widerstandes gegen einen Schweizer Grenzbeamten, und weil es Zweifel gibt an der Echtheit seines amerikanischen Passes, kommt er in Haft. Dem verschollenen Anatol Stiller, mit dem man ihn verwechselt, wird vorgeworfen, vor seinem Verschwinden in eine dubiose „Affäre Smyrnov“ verwickelt gewesen zu sein.
Der Untersuchungsrichter, Staatsanwalt Rolf Rehberg, und selbst Whites Pflichtverteidiger Dr. Bohnenblust zweifeln an Whites Identität. Erst recht, als Julika Stiller, die extra aus Paris anreist, White auch nicht eindeutig als ihren verschollenen Ehemann identifizieren kann
Ist White in Wirklichkeit der verschwundene Anatol Stiller?

Wann und wo

  1. Kinok Sa, 11.10. 20:00 D 12 95 Plätze

Info

Land
Switzerland
Jahr
2024
Filmlänge
99 min
Regie
Stefan Haupt
Drehbuch
Alex Buresch, Max Frisch, Stefan Haupt
Besetzung
Giulia Paganini, Sabata Safet Adzovic, Paula Beer, Stefan Kurt, Marie Leuenberger, Albrecht Schuch
Startdatum
16.10.2025 (Deutschschweiz)
24.12.2025 (Romandie)
Links
IMDb 6.1 (32 Bewertungen)
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Kinok

Grünbergstr. 7, 9000 St. Gallen
071 245 80 72

Das Kinok, 1985 gegründet, ist das grösste und wichtigste Programmkino der Ostschweiz. Das Kinok fördert das Verständnis für den Film als Kunstform und präsentiert die Vielfalt des Filmschaffens. Alle Formate und Genres kommen zur Aufführung; der Schwerpunkt liegt auf formal und inhaltlich innovativen Werken.

Einladungen an Filmschaffende ermöglichen den direkten Austausch zwischen Filmemachern und Publikum, Retrospektiven von Regisseuren und Schauspielern geben Einblick in deren Werke. Das Kinok zeichnet sich durch eine enge Zusammenarbeit mit verschiedenen Institutionen aus den Bereichen Kultur, Bildung und Gesellschaft aus. Vorträge und musikalisch begleitete Vorführungen bereichern das Programm und sorgen für eine lebendige und anspruchsvolle Filmkultur. Täglich finden mindestens zwei Vorstellungen statt. Im Jahr werden circa 280 Filme in mehr als 1000 Vorstellungen gespielt. Das Kinok befindet sich in dem hinter dem Hauptbahnhof gelegenen Kulturzentrum Lokremise, welches am 12. September 2010 eröffnet wurde. Es vereint unter einem Dach zwei Theatersäle, unser Kino, einen Kunstraum und ein Restaurant. Die räumliche Nähe mit den benachbarten Kunstinstitutionen lädt zu spartenübergreifenden Projekten ein und wirkt sich anregend auf die Zusammenarbeit aus, die das Kinok bereits seit Jahren mit einer Vielzahl von Institutionen pflegt.

Kinok 95 Plätze