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Vanil Noir

Der Vanil Noir (Freiburger Patois ) ist mit 2389 m ü. M. der höchste Berggipfel der Freiburger Voralpen in der Schweiz. Über den Berggrat verläuft die Grenze zwischen den Kantonen Freiburg und Waadt. Der Name Vanil ist ein Ausdruck des freiburgischen Patois, bedeutet so viel wie Fels, felsiger Gipfel und geht ursprünglich auf das gallische Wort vanno (Abhang, Gipfel) zurück.

Geographie

Die Bergkette des Vanil Noir wird im Süden vom Pays-d’Enhaut, im Westen von der Haute-Gruyère, im Norden vom Jaunbachtal und im Osten vom Hochtal Gros Mont begrenzt. Vom höchsten Punkt des Vanil Noir, einem grasbewachsenen Gipfel, laufen drei schmale und abschnittsweise felsige Berggrate aus: der erste bis zum Tête de l'Herbette nach Norden, dann nach Nordosten schwenkend zu den Gipfeln von Dent de Folliéran und Dent de Brenleire, der zweite nach Osten zu Tour de Dorénaz (2260 m ü. M.) und Dent des Bimis (2161 m ü. M.) und der dritte nach Südwesten zu den fast gleich hohen Gipfeln Vanil de l'Ecri (2376 m ü. M.) und Pointe de Paray (2375 m ü. M.). Vom im Nordgrat liegenden Tête de l'Herbette zweigt ein vierter Grat nach Nordwesten zu den Gipfeln Tsermon, Le Van und Les Merlas ab.
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