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Gardaseeberge

Die Gardaseeberge (italienisch Prealpi Gardesane) sind eine Gebirgsgruppe der Südlichen Kalkalpen in Norditalien. Sie teilen sich administrativ auf die drei Regionen Lombardei, Venetien und Trentino-Südtirol mit den drei Provinzen Brescia im Westen, Verona im Osten und Trient im Norden auf.

Umgrenzung und Landschaft

Die weitläufigen Gardaseeberge werden im Süden durch die Po-Ebene und im Norden durch die Brenta, im Osten durch das Etschtal und im Westen durch das Valli Giudicarie begrenzt. Die genaue Abgrenzung nach der Alpenvereinseinteilung der Ostalpen lautet: Iseosee – Col di San Zeno – Val Trompia – Passo di Manivia – Bagolino – Storo – Tione – Vezzano – Trient – Etschtal – Verona – Brescia – Iseosee.
Der höchste Gipfel ist der Monte Cadria mit 2254 m s.l.m.
Die Gardaseeberge bestehen hauptsächlich aus Kalkstein und gehören noch zu den Kalkalpen. Das Brennen von Kalk war früher ein wichtiger Erwerbszweig.
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