Es wird vom aktuellen Geschehen in Österreich und weltweit berichtet. Mit den wichtigsten Neuigkeiten aus Wirtschaft, Politik, Gesellschaft und Sport bleiben das Publikum stets auf dem Laufenden.
'Alpenpanorama' zeigt über zahlreiche Web- und Panoramakameras täglich Livebilder aus ausgewählten Urlaubsorten. Die Sendung informiert auch über Temperatur- und Wetterbedingungen vor Ort.
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Themen: Konflikt im Sudan – Gespräch mit Volker Perthes / Die Königsstadt Naga im Sudan – Welterbe im Schatten des Krieges / Migrationsdrama 'Klandestin' – Spielfilm mit Barbara Sukowa / Sparzwang in der Berliner Kultur – Sparen und Suche von Sponsoren / 250. Geburtstag von William Turner – Jubiläumsausstellung in London
Das werktägliche Kulturmagazin mischt sich in kulturelle und gesellschaftspolitische Fragen ein. Es bietet Hintergrundinformationen, Porträts und Gespräche zu aktuellen und brisanten Themen.
Ripetizione
W
Scheda
Das werktäglich ausgestrahlte Kulturmagazin mischt sich mit seinen Beiträgen in kulturelle und gesellschaftliche Fragen ein. Es bietet neben Hintergrundinformationen Porträts und Gespräche zu aktuellen und brisanten Fragen aus allen Bereichen des kulturellen Lebens.
Die Welt von morgen | Themen: Tierversuche der Zukunft / Erdbeben in Istanbul / Fortschritte in der Malaria-Forschung / Welt-Malariatag / CO2-Zertifikate retten den Urwald / Wunderwerk Füsse
Das 3sat-Wissenschaftsmagazin berichtet ausführlich, verständlich und aktuell über Technik, Medizin, Wissenschaft und Forschung. 'nano' macht Zukunftsvisionen sichtbar und erfahrbar. Durch eine unterhaltsame, spannende und informative Mischung von Wissenschaftsfilmen macht 'nano' seine Zuschauer fit für die Welt von morgen. 'nano' ist ein aktuelles Magazin und enthält Studio- und Schaltgespräche. Regelmässig werden Schwerpunkte gesetzt und wissenschaftlich beleuchtet.
Themen: Mit gefälschtem Pass in die Schweiz: Das Business mit gekauften Papieren / 6800 Franken für eine 4,5-Zimmerwohnung: Der Verdrängungskampf in Zürich / Trotz Urteil in Italien: Warum die Schweiz einen Rechtsterroristen nicht ausliefert
Mit gefälschtem Pass in die Schweiz: Das Business mit gekauften Papieren Im vergangenen Jahr reisten über 120'000 Menschen aus EU- und EFTA-Staaten in die Schweiz – viele, um hier zu arbeiten. Ein gültiger Pass und ein Arbeitsvertrag reichen für eine Aufenthaltsbewilligung. Doch was, wenn diese Pässe oder Identitätskarten gefälscht sind? Die Behörden warnen: Die Fälscher-Netzwerke arbeiteten immer professioneller und viele Gemeinden seien nicht genügend geschult. 6800 Franken für eine 4,5-Zimmerwohnung: Der Verdrängungskampf in Zürich Schweizweit steigen die Mieten, besonders in den Städten herrscht Wohnungsnot. In Zürich sind die Angebotsmieten seit 2016 gar um rund 40 Prozent gestiegen. Eine neue Studie zeigt: Nirgendwo wird so oft ganzen Wohnblöcken gekündigt wie in Zürich – und nirgendwo in der Schweiz werden so viele Mieterinnen und Mieter aus ihrem Zuhause verdrängt. Besonders betroffen sind ältere Menschen. Die 'Rundschau' hat Betroffene begleitet. Dazu stellt sich Philippe Koch, Delegierter Wohnen der Stadt Zürich, den Fragen von Franziska Ramser. Trotz Urteil in Italien: Warum die Schweiz einen Rechtsterroristen nicht ausliefert In Italien wurde er Anfang April wegen Terrorismus verurteilt, in der Schweiz aber lebt er unauffällig – und das lange von der Sozialhilfe: Der Neofaschist Marco Toffaloni. Er hat mit einem Komplizen in den Siebzigerjahren durch einem Bombenanschlag mehrere Menschen getötet. Das jedenfalls urteilt ein italienisches Gericht. In der Schweiz ist er längst eingebürgert, eine Auslieferung ist kein Thema. Das Reporterteam hat ihn gefunden.
Grosse Stadien, jubelnde Fans und glanzvolle Erfolge: Der Traum vom Spitzensport fasziniert. Doch der Weg nach oben fordert Opfer. Ein Fussballprofi, eine Eishockeyspielerin und ein Kunstturner geben Einblick in ihre Leben als Profisportler und sprechen über Einsamkeit, Leistungsdruck und Schmerzen. Der Kunstturner Samir Serhani, Mitglied des Schweizer Nationalkaders, lebt für seinen Traum von der Olympiade: 'Wenn ich vor 10.000 Zuschauenden turnen darf, fühle ich mich wie in einem Film.' Sein Alltag jedoch ist durchstrukturiert, geprägt von hartem Training, wenig Freizeit und ständigen Schmerzen: 'Ich habe schon fünf Operationen hinter mir.' Während der Dreharbeiten für diese Reportage trifft Samir eine Entscheidung, die sein Leben verändern wird. Fussballprofi Simon Sohm zog mit 19 allein nach Italien und verdient heute beim Erstligisten Parma Calcio rund 40.000 Euro im Monat. Doch der Druck ist enorm: 'Nach schlechten Spielen beleidigen dich die Leute auf Social Media.' Auch die Einsamkeit prägt sein Leben: 'Am Anfang war es schwierig, aber ich habe mich daran gewöhnt.' Als Eishockeyspielerin beim EV Zug und in der Nationalmannschaft kann Noemi Ryhner ihren Traum nicht allein durch den Sport finanzieren. Sie arbeitet 40 Prozent im Büro und pendelt zwischen Beruf, Training und Spielen. 'Es geht alles, wenn der Wille und die Leidenschaft da ist', sagt sie.
'Sehen statt Hören' ist das einzige TV-Magazin für Menschen mit Hörbehinderung in Gebärdensprache. Offene Untertitel sind fester Bestandteil der Sendung und kein Zusatzangebot. In wöchentlich 30 Minuten bietet das vom BR produzierte und in allen Dritten Programmen ausgestrahlte Magazin Themen aus allen gesellschaftlichen Bereichen. Ein barrierefreies Angebot für alle, die sich von diesem besonderen Magazin angesprochen fühlen.
An einem Sonntag im August 2016 stürzte der 62-jährige Urner Bergbauer Sepp Gisler beim Wildheuen an einer steilen Flanke am Rophaien 300 Meter tief in den Tod. Der sechsfache Vater war ein erfahrener Wildheuer, wusste um die Gefahren bei dieser Arbeit. Doch ein Restrisiko bleibt, wenn man Heu an hoch gelegenen Steilwiesen gewinnen will. Der Film von Beat Bieri führt hoch über den Urnersee auf den Oberaxen. Die Gislers leben auf 1000 Metern über dem Meeresspiegel, auf einem markanten Felsbuckel, der nur mit der Seilbahn erreichbar ist – sofern der Föhn nicht wieder mal so stark wütet, dass die Kabine besser in der Station bleibt. Gewiss, der Blick über See und Tal ist überwältigend, doch das Wirtschaften dort oben ist erschwert, da eine Strassenzufahrt fehlt. Die Kälber aus der Biofleischproduktion müssen rechtzeitig zum Schlachten ins Tal transportiert werden, bevor sie zu schwer sind für die Seilbahnfahrt – und das ist jedes Mal eine nervenaufreibende Sache. Sepp Gisler ist an diesem Berg aufgewachsen, in früheren Jahren sogar noch ohne Seilbahn. Von Kindesbeinen an stieg er in die steilen Abhänge am Rophaien, die zu schräg sind, um Vieh darauf weiden zu lassen. Doch als Heuwiesen lassen sie sich nutzen, wenn man Knochenarbeit und Gefahr nicht scheut. Wildheuen – dies verschafft dem Oberaxen-Hof nicht nur das existenziell notwendige Futter. Durch das Wildheuen wird auch ökologisch besonders wertvolles Kulturland erhalten: alpine Trockenwiesen von grosser Pflanzenpracht, die ohne gelegentlichen Schnitt bald verwalden würden. Die Bestürzung war gross im ganzen Kanton, als die Urner Kantonspolizei an diesem Augusttag 2016 den Unfalltod von Sepp Gisler melden musste. Unter dem Namen 'Axiger Sepp' war der Bauer als Volksmusiker weitherum bekannt. Sepp spielte mit namhaften Musikern der Schweizer Volksmusik, und auch mit seinem Familientrio, mit Tochter Julia und Dominik, dem Sohn mit Down-Syndrom an der Bassgeige. Nach dem Tod des Vaters führt nun Julia, die jüngste Tochter, den Bergbauernhof auf dem Oberaxen weiter. Und auch sie wird wieder in die 'Wildi' steigen müssen, denn es geht nichts anders. Das wertvolle Heu aus den Planggen ist die Futterbasis für den kleinen Betrieb hoch über dem Urnersee.
Landflucht? Ab in die Stadt? Viele junge Menschen entscheiden sich inzwischen wieder fürs Landleben. Dabei nehmen sie einiges in Kauf: weite Pendelstrecken zur Arbeit, wenig Infrastruktur. Sie packen selbst mit an, versuchen, ihr Dorf noch lebenswerter zu machen. Elisa (31) engagiert sich in Vereinen, ist glücklich mit Familie und Dorfleben. Fabian (27) organisiert das Projekt 'Landleben auf Probe'. Elisa lebt in dem 771-Seelen-Dorf Quarnebeck in Sachsen-Anhalt. Sie fährt knapp eine Stunde nach Wolfsburg, wo sie als Lehrerin arbeitet. Die 31-Jährige hat probiert, ausserhalb ihres Heimatdorfes zu leben, doch nach sieben Jahren in der Stadt zog es sie wieder zurück in den Ort in der Altmark. Sie ist kein Stadtmensch und verbrachte schon während des Studiums jedes Wochenende im Heimatdorf, um die Gemeinschaft zu geniessen. 'Hier kann jeder Mensch sein, wie er ist', sagt Elisa. Mit ihrem Partner Stefan hat sie neu gebaut, ihre Tochter Charlotte ist drei Jahre alt, und bald erwartet Elisa ihr zweites Kind. Auch ihr Bruder ist vor Kurzem wieder zurück ins Dorf gezogen. In ihrer Freizeit engagiert sie sich in vielen Vereinen, was für sie Bedürfnis und manchmal auch Stressfaktor ist. Fabian möchte im Dorf Nordhalben im Landkreis Kronach in Oberfranken bleiben. Schon als Jugendlicher hat er einen Verein mitgegründet, um das Dorf aufzuwerten. Dass es in Bayern der Landkreis mit dem grössten Bevölkerungsrückgang ist, merkt auch der gelernte Maschinenbau-Elektriker. In der Gastwirtschaft seiner Eltern hilft er regelmässig aus und weiss daher, was die Leute dort beschäftigt. Doch statt wie viele andere junge Leute wegzuziehen, lässt er sich immer wieder etwas Neues einfallen, um das Dorf weiter zu beleben. In der Strasse seiner Eltern hat er ein Haus gekauft, das er in Eigenleistung saniert, um mit seiner Freundin dort einzuziehen. Elisa und Fabian stehen für eine junge Generation im ländlichen Raum, die mit Zuversicht und Optimismus ihr Leben gestaltet und von den Möglichkeiten des Landlebens überzeugt ist.
Die Victoriafälle gehören zu den spektakulärsten Naturwundern Afrikas. Auf einer Breite von rund 1700 Metern stürzen die Wassermassen in die Tiefe – kein anderer Wasserfall ist breiter. Der Sambesi speist die mächtigen Victoriafälle, die im südlichen Afrika zwischen Simbabwe und Sambia liegen. Der Fluss ist die Lebensader für die ganze Region. Viele Elefanten kommen an seine Ufer, um zu trinken – dabei laufen sie mitten durch die Stadt Victoria Falls. Der schottische Missionar und Afrikaforscher David Livingstone hatte im November 1855 ein Erlebnis, das ihn zutiefst beeindruckte. Er gilt als der erste Europäer, der die grössten Wasserfälle Afrikas erblickte und nannte sie 'Victoria Falls' – zu Ehren der damaligen britischen Königin Victoria. Mittlerweile gehören sie zum Weltnaturerbe der UNESCO. Lange vor Livingstone taufte die einheimische Bevölkerung die Fälle 'Mosi-oa-Tunya', was 'der Rauch, der donnert' bedeutet. Diesen klangvollen Namen verdienen die Victoriafälle vor allem nach der Regenzeit, wenn riesige Wassermassen in die Tiefe stürzen und hohen Sprühnebel entstehen lassen, der noch aus mehreren Kilometern Entfernung zu sehen ist. Daher regnet es in unmittelbarer Umgebung der Wasserfälle fast ständig. Die Anziehungskraft der Victoriafälle besteht auch darin, dass die Umgebung bis heute ihren ursprünglichen Charakter bewahrt hat. Landschaft und Wasserfälle sehen noch weitgehend so aus, wie Livingstone sie vorgefunden hatte. Besondere Bedeutung hat der Sambesi auch für Wildtiere, denn die Victoriafälle liegen mitten in einem wichtigen Netzwerk grosser Schutzgebiete. Obwohl es an den Fällen Wasser im Überfluss gibt, ist ihre Umgebung sehr trocken. Die Tiere sind auf das lebenspendende Wasser des Sambesi angewiesen. Die Stadt Victoria Falls wurde mitten auf einer alten Wanderroute von Elefanten errichtet, die immer wieder nahe der Stadt auftauchen und Menschen gefährden. Naturschützer statten daher wilde Elefanten mit Sendehalsbändern aus, um die Wanderungen der Dickhäuter besser zu verstehen. Die Dokumentation von Axel Gomille wirft einen unterhaltsamen und informativen Blick auf eines der grössten Naturwunder Afrikas und geht der Frage nach, wie die Koexistenz von Menschen und Elefanten besser gelingen kann.
Afrikas Flüsse sind so unterschiedlich wie faszinierend. Vom Nil über den Sambesi bis zum Hoanib: Jedes der Gewässer bildet die Lebensader für eine eigene Gemeinschaft aus Tieren und Pflanzen. Der Nil ist mit fast 7000 Kilometern der längste unter Afrikas Flüssen. An seinem Oberlauf wachsen Regenwälder und Buschland, in denen zahlreiche Tiere leben – wie Krokodile, Schimpansen, Giraffen und die ebenso eleganten wie scheuen, luchsähnlichen Servale.
Numero episodio
1
Cast
Bray Poor
Regia
Jonny Young
Scheda
Mal ist er friedlich, mal wild, mal geheimnisvoll – der Sambesi. Von seiner Quelle in Sambia bis zum Mündungsdelta in Mosambik legt Afrikas viertlängster Fluss rund 2.600 Kilometer zurück. Unterwegs verändert er dabei immer wieder sein Gesicht: Er fliesst vorbei an mächtigen Gebirgszügen, schlängelt sich durch dichtes Buschland und stürzt sich an den Victoriafällen dramatisch über 100 Meter in die Tiefe. Sein Ziel erreicht der gewaltige Strom, wenn sich sein Wasser in den Indischen Ozean ergiesst.
Der Sambesi hat viel mehr zu bieten als die bekannten Viktoriafälle. Auf seinem rund 2600 Kilometer langen Weg durchströmt er Gebirge, Buschland und Sumpfgebiete. Dort lassen sich Elefanten, Wasserbüffel und Geparden beobachten. Auch bunte Bienenfresser und flinke Paviane wohnen an den Ufern des wilden Sambesi. Afrikas Flüsse sind so unterschiedlich wie faszinierend. Vom Nil über den Sambesi bis zum Hoanib: Jedes der Gewässer bildet die Lebensader für eine eigene Gemeinschaft aus Tieren und Pflanzen. Die dreiteilige Reihe 'Die wilden Flüsse Afrikas' führt zum Nil, zum Sambesi und zum Hoanib.
Numero episodio
2
Cast
Bray Poor
Regia
Jonny Young
Scheda
Mal ist er friedlich, mal wild, mal geheimnisvoll – der Sambesi. Von seiner Quelle in Sambia bis zum Mündungsdelta in Mosambik legt Afrikas viertlängster Fluss rund 2.600 Kilometer zurück. Unterwegs verändert er dabei immer wieder sein Gesicht: Er fliesst vorbei an mächtigen Gebirgszügen, schlängelt sich durch dichtes Buschland und stürzt sich an den Victoriafällen dramatisch über 100 Meter in die Tiefe. Sein Ziel erreicht der gewaltige Strom, wenn sich sein Wasser in den Indischen Ozean ergiesst.
Kaum jemand ausserhalb von Namibia kennt den geheimnisvollen Hoanib: ein Fluss, der nur während der Regenzeit für rund zwei Wochen im Jahr Wasser führt. Dann erweckt seine Flut die Wüste zum Leben und zieht zahlreiche Tiere an. Vor allem die seltenen Wüstenelefanten. Diesen bietet der Fluss einen der letzten Lebensräume. Afrikas Flüsse sind so unterschiedlich wie faszinierend. Vom Nil über den Sambesi bis zum Hoanib: Jedes der Gewässer bildet die Lebensader für eine eigene Gemeinschaft aus Tieren und Pflanzen. Die dreiteilige Reihe 'Die wilden Flüsse Afrikas' führt zum Nil, zum Sambesi und zum Hoanib.
Numero episodio
3
Cast
Bray Poor
Scheda
Der Hoanib im Westen Namibias ist ein echtes Naturphänomen: Nur zwei Wochen im Jahr führt der lediglich 270 Kilometer lange Trockenfluss Wasser. Aufgrund starker Regenfälle erwacht die Wüste urplötzlich zum Leben. Überall grünt es. Antilopen, Giraffen und Löwen, aber auch seltene Wüstenelefanten und Spitzmaulnashörner nutzen die Gunst der Stunde und begeben sich an den Ufern des Hoanib auf Nahrungssuche. Jäger und Gejagte treffen aufeinander – es beginnt ein grosses Fressen und Gefressenwerden.
Wie fühlt sich eine Löwin, die ihre Jungen ganz allein durchbringen muss? Wie verkraftet ein Pavian den Verlust der Geliebten? Erstmals erzählen Afrikas Tiere ihre Geschichte. Ihr Sprachrohr ist ein Geier, der über den Grassteppen der Serengeti kreist und die Abenteuer und Geheimnisse ihrer Bewohner im Blick hat. Die Tiere sind Protagonisten in einem Drama, das zugleich alle Elemente einer spektakulären Tierdokumentation enthält. Der erste Teil der Reihe beginnt nach dem grossen Regen in der Serengeti. Nach und nach betreten die Protagonisten die Bühne: eine Löwenmutter, die sich gerade an ein Zebra heranpirscht. Im Gebüsch versteckt warten ihre vier Jungen darauf, dass sie zurückkommt. 'Wenn sie nicht bald etwas reisst, werden die Kleinen verhungern', sagt der Geier und erzählt, warum die Löwenmutter – er nennt sie Kali – allein, ohne ihr Rudel, klarkommen muss und wie sie sich gegen Wasserbüffel und Warzenschweine behauptet. Erst, als ihre Schwester sich zu der Familie gesellt, kehrt Ruhe ein. Davon kann Pavian Rafiki nur träumen. Er hat ein Auge auf ein Weibchen geworfen, kommt aber nicht gegen den aggressiven Chef des Rudels an. 'Aber Rafiki wird nicht aufgeben', weiss der Geier. Rafiki stellt seinen Mut unter Beweis, durchlebt tragische Momente und wird schliesslich ungewollt Papa. Für die Elefantin Nalla beginnt die Geschichte ganz erfreulich. Ihr Baby kommt auf die Welt, und wie üblich helfen die Tanten, wenn es unbeholfen im Matsch ausrutscht. Der Familiensinn der Elefantenkühe ist für den Kleinen überlebenswichtig: Als von einem Rudel hungriger Löwen Gefahr droht, bilden sie einen Schutzwall um das Junge. Der Geier erzählt die Schicksale der Tiere aus nächster Nähe: Es geht um den täglichen Kampf ums Überleben, um dramatische Wendungen, aber auch um die entspannten und amüsanten Momente eines Tierlebens in der Wildnis. Dem preisgekrönten Tierfilmer John Downer sind atemberaubende Bilder gelungen, die den Zuschauern das Gefühl geben, hautnah dabei zu sein. Selten haben Tierdokumentationen für so viel Gänsehaut und Spannung gesorgt. Die Dokumentationen wurden in einem privaten Reservat der Serengeti über zwei Jahre lang und mit zehn verschiedenen Kamerasystemen gedreht. Die Kameras waren für die Tiere nicht sichtbar, sodass die Filmer den Tieren über lange Zeit folgen und ihnen sehr nahekommen konnten. Die Momente im Leben der Tiere konnten aus verschiedenen Blickwinkeln gefilmt werden. Das ermöglichte es erst, aus den tatsächlichen Situationen eine dramatische Handlung zu kreieren.
Wie kommt ein Zebrafohlen über einen Fluss voller Krokodile? Wie gefährlich kann eine Herde Gnus einer Löwin werden? Hungrig folgen die Raubtiere der Serengeti den grossen Tierwanderungen. Sie sind ein grosses Naturspektakel. Die Protagonisten, die Löwin Kali, Rafiki der Pavian und die Elefantenkuh Nalla, sind dabei. Neu hinzugekommen ist Zebramutter Tishala, die ihr Fohlen aus den Augen verliert. Der Kampf ums Überleben spitzt sich zu. Der zweite Teil der Reihe beginnt zu der Zeit der grossen Tierwanderungen. Jedes Jahr ziehen zwei Millionen Zebras, Antilopen, Gnus, Büffel und Antilopen auf der Suche nach Nahrung und Wasser durch die Serengeti bis zu den Weiden im Norden des Nationalparks. Die Löwin Kali und ihre Jungen begleiten die Wanderer, und nicht nur sie. Auch andere Raubtiere wie Hyänen, Wildhunde und Leoparden heften sich den Herden an die Fersen. Das grösste Hindernis auf dem Weg ist der Mara-Fluss, in dem erwartungsvoll die Krokodile auf Beute lauern. Dort kommt auch Löwenmutter Kali zum Zuge und kann ein Gnu für ihre Familie reissen. Als sie eines ihrer Jungen aber an einen Löwen mit dunkler Mähne verliert, weiss sie, dass sie den Schutz des Rudels braucht, um zu überleben. Zebramutter Tishala zögert lange, bevor sie mit ihrem Fohlen den Mara-Fluss durchquert. Dort sind so viele Krokodile, dass die Überlebenschancen gering scheinen. Als ihr Fohlen im Fluss abgetrieben wird, beginnt eine verzweifelte Suche. Auch Pavianmännchen Rafiki findet keine Ruhe. Der Chef erträgt keinen Konkurrenten neben sich, es kommt zum Showdown zwischen den Rivalen. Doch der Alltag der Tiere enthält nicht nur dramatische Momente: Wenn der majestätische Löwe sich auf einen Baum zum Mittagsschläfchen zurückzieht und von Bienen verjagt wird oder die Mangusten die Löwin foppen, dann gibt es auch mal was zum Schmunzeln. Sprachrohr der Tiere ist weiterhin ein Geier, der über den Grassteppen der Serengeti kreist und die Abenteuer und Geheimnisse ihrer Bewohner im Blick hat. Die Tiere sind Protagonisten in einem Drama, das zugleich alle Elemente einer spektakulären Tierdokumentation enthält. Dem preisgekrönten Tierfilmer John Downer sind atemberaubende Bilder gelungen, die den Zuschauern das Gefühl geben, hautnah dabei zu sein. Selten haben Tierdokumentationen für so viel Gänsehaut und Spannung gesorgt. Die Dokumentationen wurden in einem privaten Reservat der Serengeti über zwei Jahre lang und mit zehn verschiedenen Kamerasystemen gedreht. Die Kameras waren für die Tiere nicht sichtbar, sodass die Filmer den Tieren über lange Zeit folgen und ihnen sehr nahekommen konnten. Die Momente im Leben der Tiere konnten aus verschiedenen Blickwinkeln gefilmt werden. Das ermöglichte es erst, aus den tatsächlichen Situationen eine dramatische Handlung zu kreieren.
Dürre und ein Buschfeuer bedrohen das Leben der Tiere in der Serengeti. Wird das Zebrafohlen im Schlamm stecken bleiben? Kann sich die Wildhundfamilie vor den Flammen retten? Das trockene Gras brennt lichterloh. Löwin Kali, Pavian Rafiki, Elefantenkuh Nalla und ihr Baby laufen um ihr Leben, es kommt zu dramatischen Szenen, Familien werden auseinandergerissen. Als der Regen kommt, stellt sich die Frage: Wer fehlt, wer hat es geschafft? In der Trockenzeit sammeln sich die Tiere der Serengeti um das schwindende Wasserloch. Sie sind hungrig und aggressiv. Aasfresser wie Hyänen und Geier kommen auf ihre Kosten. Je mehr Wasser verdunstet, desto schlammiger werden Wasserlöcher und Flussbetten. Tishalas Fohlen bleibt im Schlamm stecken, und es gelingt ihm nur mit grösster Anstrengung, sich ins Trockene zu retten. Ein Gnu hat es nicht geschafft und wird von den Löwen verspeist. Die Warzenschweine mit ihren Frischlingen haben es da leichter, sie sind in ihrem Element. Aber überall lauern Gefahren: Nur knapp entkommt ein Warzenschwein einem hungrigen Leoparden. Als während eines Sturms ein Blitz in einen Baum einschlägt und die Savanne anfängt zu brennen, beginnt die grosse Flucht. In letzter Minute schafft es die Wildhundmutter, ihre Jungen zu finden und vor den Flammen zu retten. Das Pavianbaby hat sich auf einen Baum gerettet. Schon züngelt das Feuer am Stamm. Aber es gelingt Rafiki, den Kleinen herunterzuholen. Kali muss sich nicht nur vor dem Feuer in Sicherheit bringen, sondern auch noch zwei schwarzmähnige Löwen abwehren, die das Rudel übernehmen wollen. Nach dem Feuer ist die Landschaft verkohlt. Lange wird es nicht dauern, bis sich die Natur wieder erholt. Doch wie endet die Geschichte für die Protagonisten? Die drei verbliebenen Jungen von Löwin Kali haben überlebt, das Rudel aber formiert sich neu. Rafikis Kampf mit dem Pavian-Chef ist entschieden: Der Chef stirbt, Rafiki übernimmt das Rudel. Für die Elefanten wird es dramatisch: Nallas Baby verschwindet bei einer Flussüberquerung in den Fluten und kann nur knapp vor dem Ertrinken gerettet werden. Wie immer hat der Geier alles im Blick und kann erzählen, wie es aussieht im Leben der Tiere der Serengeti. Sie sind Protagonisten in einem Drama, das zugleich alle Elemente einer spektakulären Tierdokumentation enthält. Dem preisgekrönten Tierfilmer John Downer sind atemberaubende Bilder gelungen, die den Zuschauern das Gefühl geben, hautnah dabei zu sein. Selten haben Tierdokumentationen für so viel Gänsehaut und Spannung gesorgt. Die Dokumentationen wurden in einem privaten Reservat der Serengeti über zwei Jahre lang und mit zehn verschiedenen Kamerasystemen gedreht. Die Kameras waren für die Tiere nicht sichtbar, sodass die Filmer den Tieren über lange Zeit folgen und ihnen sehr nahekommen konnten.
Weltweit sind Pilzinfektionen bereits heute für dreimal so viel Tote verantwortlich wie Malaria. Die Doku zeigt, was Tulpen, Schimmelpilze und Lungenentzündung miteinander zu tun haben. Experten bereiten Infektionen durch invasive Pilzarten grosse Sorgen. Die Zahlen steigen rapide an. Zwei Pilzarten sind dabei im Fokus: Aspergillus fumigatus und Candida auris. Beide wurden von der WHO als besonders gefährlich eingestuft. Seit der Entdeckung von Candida auris kommt es immer wieder zu lebensbedrohlichen Ausbrüchen, vor allem in Krankenhäusern. Weltweit, auch in Deutschland. Bis zu 60 Prozent der Infektionen enden derzeit tödlich. Der Pilz verbreitet sich rasant. Bisher wurde er in mehr als 50 Ländern nachgewiesen. Auch Schimmelpilze wie Aspergillus fumigatus geben Anlass zur Sorge, denn die Pilze sind mittlerweile gegen viele Medikamente und Desinfektionsmittel resistent. Die 'nano-Doku: Invasive Pilze – Lena Ganschow und die neue Bedrohung' zeigt, welche Rolle die intensive Landwirtschaft und der Klimawandel bei der Ausbreitung von Pilzinfektionen spielen.
Die Nachrichten des Tages. Der relevante Überblick aus der Nachrichtenredaktion des ZDF mit Vertiefung und Einordnung zu den wichtigsten Ereignissen in Deutschland und der Welt.
Das werktägliche Kulturmagazin mischt sich in kulturelle und gesellschaftspolitische Fragen ein. Es bietet Hintergrundinformationen, Porträts und Gespräche zu aktuellen und brisanten Themen.
Scheda
Das werktäglich ausgestrahlte Kulturmagazin mischt sich mit seinen Beiträgen in kulturelle und gesellschaftliche Fragen ein. Es bietet neben Hintergrundinformationen Porträts und Gespräche zu aktuellen und brisanten Fragen aus allen Bereichen des kulturellen Lebens.
Die Komplexität des Weltgeschehens verständlich erklärt: Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle, sportliche und sonstige Ereignisse in komprimierter Form.
Das zweiteilige Biopic folgt dem Leben der jungen Alice Schwarzer, ihrer Zeit im Paris der 1960er-Jahre bis hin zur Gründung der Zeitschrift 'Emma'. Vor einem knappen halben Jahrhundert wagt es eine junge Frau, sich mit pointierten Thesen zu Geschlechterrollen oder Abtreibungsgesetzen öffentlich zu Wort zu melden. Die Reaktionen fallen heftig aus. Jahrzehnte vor der Erfindung des Internets provoziert Alice Schwarzer den ersten grossen misogynen Shitstorm in der Geschichte der Bundesrepublik. Bis zum heutigen Tag folgen auf die Nennung ihres Namens kontroverse und emotionale Reaktionen. Der Fernsehfilm 'Alice' erzählt von der Entwicklung einer unbekannten 21-jährigen Deutschen, die als Au-pair nach Paris geht, zu einer Persönlichkeit, die wie kaum eine andere in der Bundesrepublik zu schärfsten Auseinandersetzungen reizt und dabei unbeirrt ihrem Weg folgt. Alice Schwarzer hat nicht nur früh aufgezeigt, welches Mass an Frauenverachtung in deutschen Ehen, Parlamenten und Gerichten den Ton angab (und gibt), sondern auch einen Weg gefunden, dem Gegenwind zu trotzen und standhaft die eigene Position zu vertreten und zu verteidigen. Auch heute sehen sich Frauen im Internet und vor deutschen Gerichten mit abgründigem Frauenhass konfrontiert. Renate Künast ist eins der aktuellen prominenten Beispiele. Auch der Kampf gegen die Abtreibungsgesetzgebung besteht bis heute fort. Die Themen, die Alice Schwarzer angestossen und gesetzt hat, haben nichts an Aktualität eingebüsst, die Reaktionen nicht an Schärfe verloren. Es ist kaum zu ermessen, was es bedeutet haben mag, in den 1970er-Jahren als erste Frau dieses Mass an Hass auf sich zu ziehen und sich ihm bis heute entgegenzustellen. Alice Schwarzer ist nicht als 'meistgehasste Frau Deutschlands' (Romy Schneider) auf die Welt gekommen. Man erlebt sie zu Beginn des Films als eine junge Frau, die die Welt erkunden, Erfahrungen sammeln, Sprachen lernen und später Journalistin werden möchte. So, wie viele junge Frauen auch heute das Leben nach dem Schulabschluss angehen. Alice erlebt die gleichen Rückschläge und Hoffnungen. Der Film 'Alice' handelt nicht von einer Ausserirdischen, sondern von den Möglichkeiten und Notwendigkeiten, sich zu engagieren und Gegenwind auszuhalten. Der erste Teil folgt Alice auf ihrem Weg in den Journalismus und schliesslich in den Aktivismus. Früh wird sie in Paris durch eine Freundin mit den lebensgefährlichen Konsequenzen der Abtreibungsgesetze konfrontiert. Als sie mit der französischen Frauenbewegung in Kontakt kommt, begegnet ihr das Thema erneut. In Deutschland initiiert sie schliesslich das Abtreibungsbekenntnis von 374 Frauen und schreibt damit erstmals Geschichte. Dabei muss sie erkennen, dass ihr Aktivismus einen hohen Preis hat. Sie gefährdet ihre hart erarbeitete Reputation als Journalistin. Und auch ihre Liebesbeziehung zu dem sensiblen Franzosen Bruno, mit dem sie um eine gleichberechtigte Partnerschaft kämpft, droht zu scheitern. Redaktionshinweis: 3sat zeigt den zweiten Teil des Fernsehfilms 'Alice' am Freitag, 2. Mai, um 20.15 Uhr.
Atlantik, Kieselstrände, Fisch und Meeresfrüchte an jeder Ecke – typisch Normandie. Die Region liegt im Nordwesten Frankreichs, etwas abgeschieden und darum selten von Touristen überlaufen. Die Tour führt entlang der berühmten Alabasterküste mit ihren mehr als 100 Meter hohen Kreidefelsen. Von Le Tréport im Norden vorbei an verträumten Schlössern und kleinen Dörfern. Zur Verkostung von Apfelwein geht es in eine Cidre-Manufaktur im Hinterland. Das grosse Finale: die Bucht von Étretat. Der Badeort wird eingerahmt von den spektakulärsten Klippen weit und breit.
Die tägliche Nachrichtensendung beleuchtet in Reportagen und Hintergrundberichten kritisch die wichtigsten Ereignisse und Entwicklungen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Zeitgeschehen und Kultur.
Ein anonymer Anrufer jagt Karl Brendt mit seinen zwei Kindern auf dem Rücksitz durch Berlin. Keiner darf aussteigen, sonst geht eine Bombe hoch. – Thriller mit Wotan Wilke Möhring. Vom Auto aus soll Karl in Rekordzeit eine grosse Summe Geld aufbringen. Während er per Handy versucht, bei Kollegen Geld lockerzumachen, wird er von der Polizei wegen Kindesentführung verfolgt. Verzweifelt versucht Brendt, seine Kinder und sich zu retten. Als Karl sich mit seinem ebenfalls von Erpressung betroffenen Kollegen Omar und dessen Frau treffen will, muss er zusehen, wie deren Auto in die Luft gejagt wird. Dabei wird sein Sohn Marius auf dem Rücksitz verletzt. Doch Brendt darf den blutenden Jungen nicht zum Krankenhaus bringen und aussteigen lassen, bevor er nicht das Geld zusammenhat. Die inzwischen von der Ehefrau eingeschaltete Polizei ist auch keine Hilfe. Kommissar Drache glaubt, Brendt leide unter der Trennung von seiner Frau Simone, und will die vermeintliche Amokfahrt mit Scharfschützen beenden. Doch Bombenexpertin Pia Zach schreitet ein – sie kommt nahe an Brendt heran und glaubt ihm. Trotz Chaos und Zeitdrucks versucht sie, ruhig zu bleiben und den Erpresser ausfindig zu machen. Im (angst-)schweisstreibenden Actionthriller des deutschen Regisseurs Christian Alvart wird ein grandios aufspielender Wotan Wilke Möhring als Erpressungsopfer durch ganz Berlin gejagt. Packende Spannung, raffinierte Wendungen und bekannte deutsche Stars machen 'Steig.Nicht.Aus!' zu einem nervenzerreissenden Highlight.
Cast
Wotan Wilke Möhring, Nora Huetz, Jasmina Al Zihairi, Christiane Paul, Fahri Yardim, Mavie Hörbiger, Carlo Thoma
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Scheda
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Jeden zweiten Tag wird in Deutschland eine Frau von ihrem Partner oder Ex-Partner getötet. Alle drei Minuten wird eine Frau oder ein Mädchen Opfer häuslicher Gewalt. Anders als viele glauben, ist der gefährlichste Ort für Frauen nicht draussen auf der Strasse, sondern das eigene Zuhause. Doch scheinbar interessiert das weder die Politik, noch die Medien oder die breite Gesellschaft. Wo bleibt der Sondergipfel? Wie kann es sein, dass wir die vielen Todesopfer, die Gewalt gegen Frauen Jahr für Jahr fordert, einfach so hinnehmen?
Stermann und Grissemann begrüssen diesmal gleich vier Gäste, mit denen sie über Kunst, Kommerz und Comedy sprechen: DJ Hell, Jonathan Meese, Brigitte Meese und Malarina. Als musikalisches Highlight erwartet das Publikum die Musikerin Mira Lu Kovacs mit ihrem Song 'Shut The F*** Up And Let Go'. Der legendäre Techno-DJ und Produzent DJ Hell und der 'Kunstapokalyptiker' Jonathan Meese haben sich zusammengetan und das zweite gemeinsame Album 'Gesamtklärwerk Deutschland' veröffentlicht. Und weil da auch Jonathans Mutter Brigitte Meese nicht fehlen darf, ist sie als Begleitung beim Talk mit Stermann und Grissemann mit dabei. Dabei geht es um Kunst, Kommerz, Comedy und die ewige Krux mit dem Gesamtkunstwerk. Auch die serbische Geheimwaffe der österreichischen Comedyszene lässt nichts anbrennen: Malarina legt nach ihrem preisgekrönten Kabarettdebüt 'Serben sterben langsam' mit 'Trophäenraub' ihr zweites Soloprogramm nach, in dem es um die Rolle der Frau seit der Steinzeit und die Suche nach einem reichen Mann geht. Ob sie dabei erfolgreich ist, erfährt man live auf der Kabarettbühne. Eine Bereicherung ist der Talk mit Marina Lackovic auf jeden Fall.
Es ist wieder Zeit für den 'Maibockanstich' im berühmtesten Wirtshaus der Welt, dem Münchner Hofbräuhaus. Mit dem Anzapfen des ersten Fasses Maibock wird dort die Starkbier-Saison eröffnet. Dabei geht es mit einer ordentlichen Portion Politiker-Derblecken traditionell zünftig zu. Aber Bayerns Volksvertreter nehmen es natürlich mit Humor, wenn Kabarettist Django Asül wieder ordentlich über sie spöttelt. Steht der niederbayerische Kabarettist Django Asül auf der Bühne im 'Hofbräuhaus', kennt er keine Gnade mit Bayerns Politikerinnen und Politikern. Sie wissen genau, welches Stündlein ihnen dann geschlagen hat: Mit Scharfsinn, Wortwitz und ein wenig Schadenfreude werden ihnen ihre Verfehlungen des vergangenen Jahrs um die Ohren gehauen. Schlimmer ist nur, wenn man gar nicht erwähnt wird. Weil das Münchner 'Hofbräuhaus' ein Staatsbetrieb ist und der bayerische Finanzminister der oberste Chef, gebührt diesem die Ehre, alljährlich den 'Maibockanstich' zu zelebrieren. Staatsminister Albert Füracker übernimmt 2025 diese Aufgabe und hält zudem eine humorvolle Rede. Die Blaskapelle Möckenloher Blechmusik sorgt für den musikalischen Rahmen, und Reporterin Claudia Finger-Erben berichtet vom Ereignis.
Oliver Baier und sein Rateteam bejubeln den 100. Geburtstag des Radios. Hat die erste Frage nach dem 'Gabelschlag' mit dem Sendungsthema zu tun? Darüber zerbrechen sich Alex Kristan, Lydia Prenner-Kasper, Berni Wagner, Malarina und Viktor Gernot den Kopf. Und dann wird es richtig bunt bei der Frage, warum eine Bar in den USA im Jahr 2005 Hunderte Buntstifte gekauft hat. Die Antworten haben es in sich und führen dazu, dass Oliver Baier kurz vor dem 20-jährigen Jubiläum der Sendung darüber nachdenkt, sich auch noch als Barbetreiber einen Namen zu machen. Die Promifrage kommt diesmal von Astrologin Gerda Rogers, die wissen möchte, warum die prunkvoll bemalte Decke der Grand-Central-Station in New York an einer Stelle einen schwarzen Fleck hat.
Der beste Freund des Menschen steht im Mittelpunkt der heutigen Sendung: Oliver Baier und sein Rateteam feiern den Welttag des Hundes. Auf Gerold Rudle, Monica Weinzettl und Robert Palfrader wartet ein Hund zu Hause, Isabell Pannagl und Viktor Gernot kuscheln lieber mit Katzen. Beliebt bei Zwei- und Vierbeinern ist jedenfalls das Sofa, was aber könnte das namensverwandte 'Sofaproblem' sein? Die Tierfreunde stellen sich dieser Frage ebenso mutig und humorvoll wie dem absurden Ding der Woche. Die Auflösung lässt einen nicht cool bleiben! Von Alfred Dorfer wird in dieser Woche die Promifrage gestellt: Er will wissen, worum es sich beim einem 'Lese-Hund' handeln könnte.
Themen: Welt-Pasta-Tag / Mamma Mia Syndrom | Gäste: Michael Niavarani, Ulrike Beimpold, Alex Kristan, Caroline Athanasiadis, Viktor Gernot. Mit: Herbert Pixner
Zur Feier des 'Welt-Pasta-Tages' hat Oliver Baier ausschliesslich Geniesser ins Rateteam eingeladen, die sich besonders über kulinarische Goodies für gute Rateleistungen freuen. Die Sendung beginnt vermeintlich musikalisch, wenn er von Michael Niavarani, Ulrike Beimpold, Alex Kristan, Caroline Athanasiadis und Viktor Gernot wissen möchte, was man unter dem 'Mamma-Mia-Syndrom' versteht? Die Antworten etwa auf die Frage, welche Gegenleistung ein brasilianischer Fussballklub dafür erbringen muss, dass er von einem Supermarkt gesponsert wird, lassen die Nudelpackungen tief fliegen. Die Sendung endet tatsächlich musikalisch: Der Südtiroler Musiker, Komponist und Harmonika-Virtuose Herbert Pixner möchte wissen, warum in Graz Menschen nach Geschäftsschluss scharenweise die Tiefgarage eines Kaufhauses besuchen.
Oliver Baier schenkt seinem Rateteam in dieser Woche ordentlich ein. Passend zum 'Mutter Erde'-Schwerpunkt des ORF, 'Wasser ändert alles', tröpfeln die Gags nicht, sie sprudeln! Omar Sarsam, Caroline Athanasiadis, Florian Scheuba, Antonia Stabinger und Viktor Gernot stellen sich unter anderem der Frage, worum es sich bei einem 'Eimertestament' handelt. Ob man das vielleicht in einem der ebenso gesuchten 'Mondscheinlöcher' finden kann? Die Promifrage stellt in dieser Woche Ski-Ass Manuel Feller: Er will vom Rateteam wissen, was der 'Stillen Schwung' beschreibt. Still bleibt es im Studio dabei nicht, die Laune ist prickelnd.
Das werktägliche Kulturmagazin mischt sich in kulturelle und gesellschaftspolitische Fragen ein. Es bietet Hintergrundinformationen, Porträts und Gespräche zu aktuellen und brisanten Themen.
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Scheda
Das werktäglich ausgestrahlte Kulturmagazin mischt sich mit seinen Beiträgen in kulturelle und gesellschaftliche Fragen ein. Es bietet neben Hintergrundinformationen Porträts und Gespräche zu aktuellen und brisanten Fragen aus allen Bereichen des kulturellen Lebens.
Die Welt von morgen | Themen: Tierversuche der Zukunft / Erdbeben in Istanbul / Fortschritte in der Malaria-Forschung / Welt-Malariatag / CO2-Zertifikate retten den Urwald / Wunderwerk Füsse
Das 3sat-Wissenschaftsmagazin berichtet ausführlich, verständlich und aktuell über Technik, Medizin, Wissenschaft und Forschung. 'nano' macht Zukunftsvisionen sichtbar und erfahrbar. Durch eine unterhaltsame, spannende und informative Mischung von Wissenschaftsfilmen macht 'nano' seine Zuschauer fit für die Welt von morgen. 'nano' ist ein aktuelles Magazin und enthält Studio- und Schaltgespräche. Regelmässig werden Schwerpunkte gesetzt und wissenschaftlich beleuchtet.
'Alpenpanorama' zeigt über zahlreiche Web- und Panoramakameras täglich Livebilder aus ausgewählten Urlaubsorten. Die Sendung informiert auch über Temperatur- und Wetterbedingungen vor Ort.
Die Welt von morgen | Themen: Tierversuche der Zukunft / Erdbeben in Istanbul / Fortschritte in der Malaria-Forschung / Welt-Malariatag / CO2-Zertifikate retten den Urwald / Wunderwerk Füsse
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Themen: Konflikt im Sudan – Gespräch mit Volker Perthes / Die Königsstadt Naga im Sudan – Welterbe im Schatten des Krieges / Migrationsdrama 'Klandestin' – Spielfilm mit Barbara Sukowa / Sparzwang in der Berliner Kultur – Sparen und Suche von Sponsoren / 250. Geburtstag von William Turner – Jubiläumsausstellung in London
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Ob gross, klein, dick oder dünn – Schönheit liegt im Auge des Betrachters. Der oft zitierte Satz des griechischen Historikers Thukydides bringt es auf den Punkt: Schönheit ist Ansichtssache. Natürlich prägen uns gewisse Ideale, auch abhängig vom jeweiligen Kulturkreis – doch der Wunsch, schön zu sein, ist beinahe universell. Mit Instagram, TikTok & Co.hat sich das Diktat der Schönheit verschärft und betrifft nach wie vor Mädchen und Frauen stärker. Parallel lässt sich auch ein anderer Trend beobachten, die 'Body Positivity Bewegung'. Ihr Motto: Respektiere und liebe deinen Körper so wie er ist. Korrespondentin Diana Weidlinger recherchiert in der koreanischen Hauptstadt Seoul in Sachen 'K-Beauty'. Hinter dem Phänomen steckt eine milliardenschwere Kosmetikindustrie, deren Produkte mittlerweile weltweit Trends setzt. Im Schönheitssalon 'Fleur Jardin' trifft sie Kosmetikberaterin Jinah Kim und lässt sich in die Schönheitsphilosophie, basierend auf natürlichen Inhaltsstoffe wie Schneckenschleim, Grüntee und Ginseng, einführen. Kritikerinnen fürchten, dass K-Beauty über die Social-Media-Stars grossen Druck auf Frauen im Alltag ausübt. Im Iran erhoffen sich vor allem junge Frauen durch ein perfektes Aussehen bessere Chancen im Beruf sowie in der Liebe. Korrespondentin Katharina Wagner hat in Teheran eine junge Frau bei einer Nasen-OP begleitet. Rund 300.000 chirurgische Eingriffe werden im Iran nach Schätzungen durchgeführt. Ein Eingriff ist für viele längst zur Normalität geworden, trotz der anhaltenden Wirtschaftskrise im Land. Inzwischen sehen Irans Schönheitschirurgen die vielen Eingriffe vor allem bei einer immer jünger werdenden Klientel durchaus kritisch. Mit Paris als unangefochtener Welthauptstadt der Mode hat Frankreich eine starke Strahlkraft für Schönheitsideale rund um den Globus. Doch Korrespondentin Leonie Heitz entdeckt einen bemerkenswerten Wandel in der Wahrnehmung von Ästhetik: Was lange Zeit von einem idealisierten Bild der 'perfekten Schönheit' geprägt war, verändert sich zunehmend hin zu mehr positiver Körperwahrnehmung mit mehr Vielfalt und Raum für unterschiedliche Körpertypen, Hautfarben und individuelle Merkmale. Man setzt auf Diversität und hebt die Individualität des Einzelnen hervor. Leonie Heitz wirft einen Blick hinter die Kulissen und spricht mit Models, Influencern und Fotografinnen über ihre ganz persönlichen Definitionen von Schönheit.
Das Interesse des Magazins gilt den weltweiten politischen Entwicklungen und gesellschaftlichen Veränderungen. Die Auslandskorrespondenten richten dabei den Blick auch auf die Ursachen der Konflikte.
Der Mensch ist nicht perfekt. Viele seiner Konstruktionsfehler hat er durch Anpassung und Erfindungsreichtum kompensiert. Nun erreicht er durch KI die nächste Entwicklungsstufe. Wissenschaftler optimieren den Menschen durch neue Technologien unter Hochdruck. Künstliche Intelligenz eröffnet dabei unendliche Möglichkeiten und sorgt für eine atemberaubende Beschleunigung der Prozesse. Wo bleibt im Kampf gegen Schwächen der Mensch selbst? Die Revolution neuer Technologien hat den Wunsch nach bedingungsloser Optimierung verstärkt und die Konfektionierung perfekter Menschen in Gang gesetzt. Synthetische Biologie wird zusammen mit künstlicher Intelligenz Leben neu definieren. Könnte also die Vision des amerikanischen Futuristen Ray Kurzweil von Unsterblichkeit und Verschmelzung von Mensch und Maschine, der Transhumanismus, Realität werden? Lassen sich die komplexen Prozesse noch steuern? Muss alles erlaubt sein, was wissenschaftlich möglich ist? Werden alle Menschen von den Optimierungen durch die neuen Technologien beispielweise in der Medizin gleichermassen profitieren? Über diese und andere Fragen diskutiert Gert Scobel mit seinen Gästen: Anna Puzio, Philosophin, Theologin und Germanistin, forscht interdisziplinär zu aktuellen Themen der Ethik und Anthropologie an der Universität Twente (NL). Sie promovierte zur Anthropologie des Transhumanismus und ist zurzeit für einen Forschungsaufenthalt in den USA im Silicon Valley. Christopher Coenen, Politikwissenschaftler, ist Leiter der Forschungsgruppe 'Life, Innovation, Health, and Technology' am Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS) des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT). Schwerpunkte seiner Arbeit sind unter anderem die Mensch-Maschine-Interaktion, Human Enhancement und die Ideengeschichte des Transhumanismus. Marcello Ienca, Philosoph und Kognitionswissenschaftler, ist Professor für Ethik der KI und Neurowissenschaften an der TU München. Er forscht zu den ethischen, sozialen und politischen Auswirkungen von KI-Systemen und Neurotechnologien. Ienca berät zahlreiche internationale Organisationen, darunter die UNESCO, bei der er Mitglied der Ad-hoc-Expertengruppe für die Entwicklung einer Empfehlung zur Ethik der Neurotechnologie ist.
Unsere Füsse sind echte Multitalente. Die Forschung zeigt: Wer öfter barfuss geht, stärkt Muskulatur, Haltung und Gleichgewicht – doch nicht jeder profitiert gleichermassen davon. 26 Knochen, 60 Muskeln und mehr als 200 Sehnen sorgen für Stabilität. Während die einen Barfussgehen feiern, rümpfen andere über nackte Füsse die Nase. Doch Füsse sind längst nicht nur ein Fortbewegungsmittel – sie sind auch Kult, Fetisch und ein lukratives Geschäft. Während manche sich von blossen Füssen abgestossen fühlen, sehen andere sie als Objekt der Begierde. Onlineplattformen wie 'FeedFinder' und 'Feeterie' boomen – dort verkaufen Influencerinnen ihre Fuss-Fotos für hohe Summen. Jennifer Umstätter kennt das Geschäft und berät Frauen, die damit Geld verdienen wollen. Bergführer Martl Jung lebt seit über zehn Jahren barfuss – in der Stadt und in den Bergen. Die unzähligen Nervenzellen in seinen Füssen sind mittlerweile nicht nur eisigen Schnee oder heissen Asphalt gewohnt, sondern auch spitze Steine, samtige Wiesen und scharkantigen Splitt. Doch ist Barfusslaufen wirklich gesund, oder wird es für Ungeübte schnell zur Qual? Deutschland hält mit 12,5 Milliarden Euro den europäischen Rekord für Schuhkäufe. Doch häufig sind es die Falschen: Passform und Sohle sind entscheidend, um Fehlstellungen zu vermeiden. Sportschuhe oder modische Sneaker sind inzwischen weltweit beliebt, aber sind sie auch fussgesund? Sind Barfussschuhe, die gerade im Trend liegen, orthopädisch sinnvoll? Wie lassen sich Platt-, Senk- und Spreizfüssen sowie Gelenk-, Rücken- und Kopfschmerzen vermeiden? Welche Folgen falsches Schuhwerk haben kann, weiss auch Professor Markus Walther, Chefarzt im Fachzentrum für Fuss- und Sprunggelenkchirurgie in der Schön Klinik München Harlaching. Fast ein Viertel der Deutschen leidet an einem Ballenzeh, fachsprachlich auch Hallux valgus genannt, oft verursacht durch zu enge Schuhe. Eine OP kann helfen – doch gibt es Alternativen? Sportwissenschaftler Lars Lienhard verfolgt mit Neuro-Athletik-Training einen neuen Ansatz: Für ihn beginnt Bewegung im Gehirn, nicht im Muskel. Profi-Fussballer wie Dominik Kohr vom FSV Mainz 05 schwören darauf – aber können auch Hobbysportler davon profitieren? 'WissenHoch2' – ein Thema, zwei Formate: Um 20.15 Uhr beleuchtet eine Dokumentation relevante wissenschaftliche Fragen, um 21.00 Uhr diskutiert Gert Scobel das Thema mit seinen Gästen aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen.
Das werktägliche Kulturmagazin mischt sich in kulturelle und gesellschaftspolitische Fragen ein. Es bietet Hintergrundinformationen, Porträts und Gespräche zu aktuellen und brisanten Themen.
Scheda
Das werktäglich ausgestrahlte Kulturmagazin mischt sich mit seinen Beiträgen in kulturelle und gesellschaftliche Fragen ein. Es bietet neben Hintergrundinformationen Porträts und Gespräche zu aktuellen und brisanten Fragen aus allen Bereichen des kulturellen Lebens.
Die Nachrichten des Tages. Der relevante Überblick aus der Nachrichtenredaktion des ZDF mit Vertiefung und Einordnung zu den wichtigsten Ereignissen in Deutschland und der Welt.
Das 3sat-Wissenschaftsmagazin berichtet ausführlich, verständlich und aktuell über Technik, Medizin, Wissenschaft und Forschung. 'nano' macht Zukunftsvisionen sichtbar und erfahrbar. Durch eine unterhaltsame, spannende und informative Mischung von Wissenschaftsfilmen macht 'nano' seine Zuschauer fit für die Welt von morgen. 'nano' ist ein aktuelles Magazin und enthält Studio- und Schaltgespräche. Regelmässig werden Schwerpunkte gesetzt und wissenschaftlich beleuchtet.
Die letzte Folge steht ganz im Zeichen der Hoffnung: Viele Tausend Kilometer voneinander entfernt befinden sich die fünf Protagonisten der Reihe an entscheidenden Wendepunkten ihres Lebens. In Kenia sitzt Massai-Frau Mary Kiserian mitten in der Savanne an der Tafel reicher Touristen und verrät, was sie mit ihrem neuen Leben vorhat. Die Ärztin und Jetsetterin Georgia Lee jagt in Thailand ihrem Traum nach: Mit Kosmetikprodukten will sie Asien erobern. Sicherheitshalber bittet sie aber zusätzlich noch die Götter um Hilfe. Auch Iotobina Tekatawa wendet sich in Kiribati an höhere Mächte. Lubun Stanley Petrus filmt die Abholzungsarbeiten internationaler Firmen im Regenwald. Zusammen mit weiteren Stammesmitgliedern hat er am Ende seiner Reise durch den Dschungel alle Fakten für eine Klage in der Hand und hofft, die letzten Regenwälder seines Stammesgebiets retten zu können. Kaum eine Region der Welt bietet so viele Extreme wie der Äquator. Auf dem 40.075 Kilometer langen 'Gürtel der Erde' findet man bittere Armut und opulenten Luxus, die Schönheit der Natur sowie deren Gefährdung. Am Beispiel ausgewählter Protagonisten und ihrer Geschichten zeigt die Reihe, dass das, was am Äquator geschieht, stellvertretend steht für einige der grossen Herausforderungen unserer Zeit.
Numero episodio
5
Regia
Roger Brunner, Mitja Rietbrock, Sara Leuthold, Otto C. Honegger, Beat Häner
Im Mittelpunkt der vierten Folge steht das Leben im Urwald. Lubun Stanley Petrus gehört zu den Penan, einem der Urvölker Malaysias. Sie wurden durch den Schweizer Bruno Manser weltberühmt. Lubun und seine Mitstreiter sind im Urwald von Ba Jawi und sammeln Daten mittels GPS. Sie kartografieren Beweismittel für eine Landrechtsklage gegen die Regierung von Sarawak. Ihr Ziel ist es, einen der letzten intakten Regenwälder vor dem Abholzen zu retten. Kaum eine Region der Welt bietet so viele Extreme wie der Äquator. Auf dem 40.075 Kilometer langen 'Gürtel der Erde' findet man bittere Armut und opulenten Luxus, die Schönheit der Natur sowie deren Gefährdung. Am Beispiel ausgewählter Protagonisten und ihrer Geschichten zeigt die Reihe, dass das, was am Äquator geschieht, stellvertretend steht für einige der grossen Herausforderungen unserer Zeit.
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4
Regia
Roger Brunner, Mitja Rietbrock, Sara Leuthold, Otto C. Honegger, Beat Häner
Teil drei zeigt die Natur am Äquator in ihren extremen Facetten. Auf Galapagos bringt Touristenführer Mathias Espinosa seine Kunden in die Nähe der gefürchtetsten Hai-Arten der Welt. Gleichzeitig entdeckt er, dass auch diese gefährlichen Tiere bedroht sind – von illegaler Fischerei. In Kenia geht die Ausbildung der Massai-Frau Mary Kiserian zur Touristenführerin weiter. Kaum eine Region der Welt bietet so viele Extreme wie der Äquator. Auf dem 40.075 Kilometer langen 'Gürtel der Erde' findet man bittere Armut und opulenten Luxus, die Schönheit der Natur sowie deren Gefährdung. Am Beispiel ausgewählter Protagonisten und ihrer Geschichten zeigt die Reihe, dass das, was am Äquator geschieht, stellvertretend steht für einige der grossen Herausforderungen unserer Zeit.
Numero episodio
3
Regia
Roger Brunner, Mitja Rietbrock, Sara Leuthold, Otto C. Honegger, Beat Häner
Teil zwei zeigt eine Welt voller Gegensätze: In Kenia kehrt die junge Massai Mary nach zwei Wochen im Dorf ihrer Mutter zurück an die Schule. Dort wird sie zum Safari-Guide ausgebildet. Für Mary ein Aufbruch in eine neue Welt. Während sie kaum genug Geld für einen Friseurbesuch hat, verdient die Jetset-Lady Georgia Lee in Singapur mit Schönheitsbehandlungen ein Vermögen. Kaum eine Region der Welt bietet so viele Extreme wie der Äquator. Auf dem 40.075 Kilometer langen 'Gürtel der Erde' findet man bittere Armut und opulenten Luxus, die Schönheit der Natur sowie deren Gefährdung. Am Beispiel ausgewählter Protagonisten und ihrer Geschichten zeigt die Reihe, dass das, was am Äquator geschieht, stellvertretend steht für einige der grossen Herausforderungen unserer Zeit.
Numero episodio
2
Regia
Roger Brunner, Mitja Rietbrock, Sara Leuthold, Otto C. Honegger, Beat Häner
Ob Gesundheit oder Geld, Wohnen oder Ernährung, Multimedia oder Verkehr. In dem Magazin werden Hintergründe beleuchtet, Orientierung geschaffen und praktische Ratschläge gegeben.
Der Attersee zieht als grösster Binnensee, der zur Gänze in Oberösterreich liegt, vor allem im Sommer die touristische Aufmerksamkeit auf sich. In seiner Umgebung, im Attergau, findet man noch bäuerliche Juwele, deren Landwirtschaftsflächen bis zum Attersee reichen. Dort ticken die Uhren scheinbar langsamer. Der Film erzählt Geschichten dieser Hüter der kleinstrukturierten Landwirtschaft im Attergau. Der See selbst bietet Lebensraum für unzählige Tier- und Pflanzenarten und bleibt ein unverzichtbarer Magnet für die ansässigen Bewohnerinnen und Bewohner. Die Bäuerinnen und Bauern bezeichnen ihn im Sommer als ihren 'grossen Swimmingpool'. Inmitten dieser vielfältigen Landschaft im Attergau bewirtschaftet die Familie Rohrmoser mit Blick auf den Attersee ihren Hof bereits in dritter Generation. Der Bauernhof der Familie ist 'klein und fein' – die zehn Kühe werden liebevoll von der ganzen Familie gepflegt. Auch die Kinder helfen fleissig mit, genauso wie bei Familie Braun in Berg im Attergau, wo vier Generationen miteinander unter einem Dach wohnen. Auf dem Hof der Familie leben nicht nur Schweine, Kühe und Schafe, sondern auch Alpakas. Der Film stellt ausserdem auf einen der letzten Fischer in der Region vor, zeigt einen Bauernhof, dessen Landwirte von Kuh- auf die Pferdehaltung umgestiegen sind und porträtiert einen kreativen Käsereibetrieb.
Die Welt von morgen | Themen: YouTube 20 Jahre / Kommunikation mit Oktopussen / Wohin das Fischauge wandert / Biogas aus Biertreber / Donauwalzer wird ins All geschickt
Das 3sat-Wissenschaftsmagazin berichtet ausführlich, verständlich und aktuell über Technik, Medizin, Wissenschaft und Forschung. 'nano' macht Zukunftsvisionen sichtbar und erfahrbar. Durch eine unterhaltsame, spannende und informative Mischung von Wissenschaftsfilmen macht 'nano' seine Zuschauer fit für die Welt von morgen. 'nano' ist ein aktuelles Magazin und enthält Studio- und Schaltgespräche. Regelmässig werden Schwerpunkte gesetzt und wissenschaftlich beleuchtet.
Themen: Putin und Kyrill – Gottesgnadentum in Russland / Filmfestival goEast – Mittel_ und osteuropäische Filme / Dokumentarfilm 'The Last Ambassador' – Linzer Filmfestival 'Crossing Europe' / Sparzwang in der Berliner Kultur / Migros Museum hat 20. Jubiläum – Gegenwartskunst in Zürich
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Tiefblaues Meer, lange Strände, eine wilde Natur und eine unglaubliche Gastfreundschaft – das ist Kreta. Radfahrern bietet die Insel viele Möglichkeiten. Im gebirgigen Westen geht es kräftig bergan, doch auch im sanfteren Osten muss man mitunter kräftig in die Pedale treten. Ein Paradies für Mountainbiker. Adam Frogakis zeigt Urlaubern das echte Kreta abseits der Touristenzentren. Seine Radtouren führen durch grüne und fruchtbare Landstriche. Rast wird in abgeschiedenen, idyllischen Dörfern gemacht, in denen Reisende eine ganz besondere Gastfreundschaft erleben. Der Trainer Nikos Tampakakis fährt mit einer Gruppe von Kindern und Jugendlichen von Neapoli im Osten der Insel über das malerische Dorf Vrouchas an der Küste entlang bis in die Hafenstadt Elounda. Von dort kann man mit dem Boot auf die ehemalige Leprainsel Spinalonga gelangen. Für die Schweizer Familie Gernet, seit über 20 Jahren auf Kreta zu Hause, geht es vom verschlafenen Dorf Kroustas bis nach Agios Nikolaos. Immer auf der Suche nach neuen Rad-Trails fahren sie querfeldein durch die Weinberge. Am Ende wartet der Sonnenuntergang am Strand von Istro auf sie.
Cast
Constantina, Despina, Adam Frogakis, Barbara Gernet, Martin Gernet, Nico Gernet, Jannis
Sanft und wild, üppig und karg – Korsika ist eine Herausforderung für jeden Radfahrer und vielleicht Europas letztes echtes Abenteuer. Die Insel bietet eine ursprüngliche Landschaft mit schneebedeckten Berggipfeln, weissen Sandstränden, wilder Vegetation und rotbraunen Felsen. In dieser Folge der Reihe 'Trauminseln' stellen Rad-Guides ihre unterschiedlichen Lieblingsstrecken und Lieblingsorte vor. Knapp 100 Kilometer und 2300 Höhenmeter legt die Hotelfachfrau Clémence Raffi auf ihrer Tour durch den Süden der gebirgigen Insel zurück. Vom Touristenzentrum Porto-Vecchio fährt sie über das malerische Bergdorf Zonza bis zum 'Cocoon village' in l'Ospédale, wo sie eine ungewöhnliche Nacht in einer aussergewöhnlichen Unterkunft erwartet. Wie kleine Nester hängen in diesem Dorf Kugeln an den Felsen: Camping der Luxusklasse, auch Glamping genannt. Der ehemalige Rennradprofi Dominique Bozzi, der einzige Korse, der jemals die 'Tour de France' mitgefahren ist, gilt auf der Insel als lebende Legende. Heute trainiert er Häftlinge im Rahmen eines Wiedereingliederungsprogramms. Mit ihm geht es über eine Serpentinenstrasse hoch über der windumtosten Küste um das Kap von Korsika, vorbei an Künstlerstädtchen wie Erbalunga mit seinen verträumten Gassen bis nach Patrimonio, einem Winzerort mit Tradition. Der gebürtige Österreicher Günther Palla ist mit seinem E-Bike im Nordwesten der Insel unterwegs. Die wenig befahrenen Bergstrassen im Hinterland der Balagne sind ideal für Radfahrer, die typisch korsische Dörfer mit Panoramablick und viel Geschichte entdecken wollen.
Sardinien besitzt eine einzigartige Naturlandschaft, smaragdgrünes Wasser und Buchten mit feinstem weissem Sand. Fahrradbegeisterte finden ihr Glück aber eher im bergigen Inneren der Insel. Dort zeigt sich eine fast menschenleere Landschaft von rauer, wilder Natur. Der 44-Jährige Giovanni Lamieri machte sein Hobby zum Beruf: Er betreibt einen Fahrradverleih und bietet eigene Touren an. Mit ihm geht es auf Entdeckungsfahrt zu den seltenen Gänsegeiern. Die Strecke führt von Alghero im Nordwesten Sardiniens über Bosa nach Tinnura. Nördlich von Bosa kann eine der letzten und grössten Gänsegeier-Kolonien bewundert werden. Die Raubvögel nisten in den offenen Steilwänden direkt über dem Meer. Die Lehrerin Maria Carrada zeigt ihre Lieblingsstrecke, die quer durch die Inselhauptstadt Cagliari führt. Von der Altstadt fährt sie zum Hafen und zu den alten Salinen, heute ein Naturschutzgebiet und Vogelparadies. Zahlreiche Flamingos sind dort heimisch. Von dort ist es nicht mehr weit zum berühmten Stadtstrand Poetto, Sardiniens Copacabana. In der Provinz Ogliastra an der Ostküste der Insel erkundet der Fotograf Riky Felderer mit dem Rad immer wieder ganz besondere Routen, die nicht für jeden zugänglich sind. Zu seinen Zielen gehörten die berühmte Punta Giràdili, eine Felswand nur für geübte und erfahrene Kletterer, sowie die Naturoase Marina di Gairo, ein von roten Felsen umsäumter Traumstrand. Vom hohen Norden bis ins südliche Mittelmeer: Die Reihe 'Trauminseln' führt auf den Lieblingsstrecken ganz unterschiedlicher Rad-Guides kreuz quer über fünf der schönsten Inseln Europas – Irland und Island, Korsika, Kreta und Sardinien. Natürlich mit dem Rad, denn mit ihm lässt sich fast jedes Gelände erkunden.
Cast
Maria Carrada, Disma, Riky Felderer, Stefan Kaminski, Constance Klemenz, Giovanni Lamieri, Joachim Schoenfeld
Irland: wild und zerklüftet. Der Atlantik nagt an ihrer Küste, Hochmoore und Bergseen prägen die Highlands. Es geht um und durch Irland, eine Landschaft wie aus dem Reich der Kobolde und Feen. Auf dem Weg über die 'Grüne Insel' peitschen Wind und Regen waagerecht von vorn. In einer Stunde erlebt der Reisende vier Jahreszeiten. Die Wolken sind zum Greifen nah. Die Insel zeigt sich, wie sie so oft beschrieben – rau, aber herzlich. Auf seiner Tour radelt der leidenschaftliche Journalist und Musiker Mark Graham durch das ursprüngliche Doolough Valley entlang des einzigen Fjords Irlands bis in den Küstenort Galway. Auf seinem Weg sticht er Torf und trifft dabei auf die Berlinerin Anja Gohlke. Die 44-jährige Landschaftsarchitektin kam 2002 nach Irland – und blieb. Auch und gerade der Liebe wegen. Heute ist sie die Chefgärtnerin im Klostergarten von Kylemore Abbey. Anja Gohlke leitet den grössten, bewirtschafteten Mauergarten Irlands: Er ist 24 000 Quadratmeter gross. Er und die märchenhafte Kylemore Abbey gehören zu den Besucher-Attraktionen im Westen Irlands. Als Restaurator mit der Vorliebe für alte Fahrräder ist Marty Mannering immer auf der Suche nach neuen Fundstücken. Seine Reise führt ihn nicht nur in verstaubte Scheunen, sondern auch vorbei am Rock of Cashel über Kilkenny nach Durrow. Dabei ist er auch mit einem Hochrad unterwegs. In Kilkenny trifft er auf Rudolf Heltzel. Der gebürtige Berliner kam als 25-jähriger nach Irland und gilt als 'Entwicklungshelfer' des irischen Schmuckhandwerks. Der 78-jährige deutsche Gold- und Silberschmied hat die Kunsthandwerkszene in Irland nachhaltig beeinflusst. In der lebhaften Einkaufsstrasse von Kilkenny liegt sein Schmuckgeschäft nebst Werkstatt. Von Newry aus geht es für Danny McSherrys Tandem-Gruppe über Greenore nach Dundalk. Das Besondere an seiner Tandemgruppe: Blinde und sehende Radfahrer entdecken gemeinsam die Insel. Bei der Fahrt durch eine Landschaft voller Gebirge, Seen und keltischer Mythologie spielt auch die Geschichte des geteilten Irlands eine wichtige Rolle. Am Ende ihrer Tour erreicht die Gruppe das Stadion des Dundalk FC. Denn alle sind grosse Fussballfans. Auch wer das Spiel nicht sehen kann, spürt die Atmosphäre im Stadion. Dundalk spielt in der ersten irischen Liga, der 'Premier Division'. Zwölf Irische Meisterschaften hat der Verein bisher gewonnen. Am Spielfeldrand, Uwe Albrecht mit seiner Tochter. Der 75-Jährige aus dem brandenburgischen Rathenow war bis vor einigen Jahren noch Vorsitzender des irischen Fussballclubs. 1960 ist Uwe Albrecht nach Irland ausgewandert. Als gelernter Fleischer gründete er die 'German Salami Company': Er produziert Würste nach deutschem Rezept. Das war damals ungewöhnlich mutig und eine Rarität. Heute ist Irland auf den Geschmack seiner Würste gekommen.
Cast
Maria Carrada, Disma, Riky Felderer, Owen Gallagher, Anja Gohlke, Brian Hughes, Stefan Kaminski
Diesmal geht es mit dem Fahrrad über Island, die grösste Vulkaninsel der Welt. Auf Schotterpisten geht es zu explodierenden Geysiren, kalbenden Gletschern und leuchtenden Lavaströmen. Immer gegen den eisigen Wind. Island per Rad ist ein Ausflug in eine atemberaubende Natur. Auf der Insel aus Feuer und Eis brodelt und blubbert es überall. Die Strecke führt vorbei an atemberaubenden Landschaften, unbändiger Natur und zu besonderen Menschen. Am Wasserfall Gluggafoss im Süden von Island trifft das Filmteam Corinna Hoffmann. Sie hat es von Brandenburg nach Island verschlagen. Wann immer die Bauingenieurin kann, schwingt sie sich aufs Mountainbike. Die gebürtige Cottbusserin lebt seit 19 Jahren auf der Insel und kennt sich dort mittlerweile besser aus als so manche Einheimische. Corinnas Tour führt vom Gluggafoss zum Wasserfall Skógafoss. Sie endet nach gut 70 Kilometern am Gletscher Sólheimajökull. Mit einer Gruppe von Frauen macht sich Anna Kristín Ásbjörnsdóttir auf zu einem Mountainbike-Abenteuer. Ihre Route führt sie durch das von Vulkanen geformte Tal Þakgil bis zu den Felsen von Reynisfjara. Im Norden Islands beginnt die Entdeckungsreise von Gestur Þór Guðmundsson zunächst auf einem Whalewatch-Boot, denn nur so kommt er zum Ausgangspunkt seiner Radtour, einem Ort, wo keine Strassen hinführen, an einen Ort für Abenteurer, Jäger, Schäfer oder Radfahrer. Mit Islands berühmtesten Mountainbike-Fahrer Helgi Berg geht es auf Tour von Hveragerði im Südwesten der Insel über den Vulkanberg Hengill bis ins Reykjadalur-Tal. Doch bevor er sich waghalsig in die Abfahrten stürzt, ist er auf einem Versorgungsstopp in Hveragerði. Der Ort ist bekannt für Gewächshäuser, die mit Erdwärme beheizt werden. Dort wachsen die nördlichsten Rosen der Welt, und es wird auf heissen Steinen gegrillt. Hierher hat es eine Berlinerin verschlagen, mit ihrer Leidenschaft für Sauerteigbrot. Dörthe Zenker backt Brot ohne Hefe und sonstige Treibmittel. Das ist einmalig auf Island. Zu ihrer neuen Liebe, dem Bäckerhandwerk, kam Dörte über Umwege. Zwölf Jahre war sie Polizistin, dann wanderte sie aus und wurde Bäckerin. Ihr zweiter Beruf: viel Handarbeit und noch mehr Leidenschaft. Über die Stadtgrenzen hinaus hat die 44-Jährige Stammkunden. Hotels und Restaurants kaufen ihr Sauerteigbrot, und ab und an kommt auch ein Biker in ihrer Backstube vorbei. Durch Fahrradfahren möchte der ehemalige Topmanager Valdi Þorvaldur Daníelsson Kinder auf das Leben vorbereiten, den Gruppenzusammenhalt stärken, den Kindern eine andere Perspektive bieten. Ihre Tour führt einmal durch die Hauptstadt Reykjavik, am Meer entlang über die Strandpromenade, vorbei am Leuchtturm bis hin zum Konzerthaus Harpa im Hafen. Einen Kilometer vom Konzerthaus entfernt, in der Deutschen Botschaft auf Island, werden Beziehungen gepflegt. Es gehört zum guten diplomatischen Ton, auch die Sprache seines Gastlandes zu beherrschen. Darum drückt Botschafter Herbert Ludwig Beck wieder die Schulbank und lernt einmal pro Woche mit Stefanie Bade Isländisch. Die Berlinerin lebt seit sieben Jahren auf Island. Sie ist promovierte Sprachwissenschaftlerin und beherrscht das Isländische perfekt. Vom hohen Norden bis ins südliche Mittelmeer: Die Reihe 'Trauminseln' führt auf den Lieblingsstrecken ganz unterschiedlicher Rad-Guideskreuz quer über fünf der schönsten Inseln Europas – Irland und Island, Korsika, Kreta und Sardinien. Natürlich mit dem Rad, denn mit ihm lässt sich fast jedes Gelände erkunden.
Cast
Anna, Arli, Helge, Corinna Hoffmann, Jestisr, Stefan Kaminski, Constance Klemenz
Nicht nur im Sommer gehört der Salat auf den Teller. Er ist gesund, leicht und lecker. Als Beilage mit ungewohnten Zutaten, gegrillt oder als Süppchen. Eine kulinarische Entdeckungsreise. Weit weg vom Folientunnel-Grünzeug ist der Schmidt Max unterwegs zum Bio-Gärtner Johannes Schwarz. Der zeigt ihm Sorten aus unseren Breiten, die in Vergessenheit geraten sind: Forellenschluss, Maikönig, Goldforelle. Knackige Salate, die leicht anzubauen sind. Bei Jochen Kreppel, der in seinem Lokal 'Der Dantler' in München internationale Küchenstile auf Bairisch verändert, erfährt der Schmidt Max, wie ein einfaches, aber gescheites Dressing geht. Warum Zeitungspapier zum Aufbewahren von Salat grundverkehrt ist und dass man jeden Blattsalat sofort nach dem Einkaufen 'auslesen' und 'parieren' muss. Danach erst gibt's unter anderem Salat in flüssiger Form und eigentlich klassischen Ceasar Salad, der als 'Königlich-bayerischer Salat' noch viel besser daherkommt.
Themen: Dashcams: Beweis beim Verkehrsunfall / Gesund ernähren mit Buttermilch / Gelenkschonendes Slow-Jogging / Fahrradkörbe im Test / Modernes und verrücktes Wanddesign
Ob Gesundheit oder Geld, Wohnen oder Ernährung, Multimedia oder Verkehr. In dem Magazin werden Hintergründe beleuchtet, Orientierung geschaffen und praktische Ratschläge gegeben.
Die Chiemgauerin Veronika 'Vroni' Lutz präsentiert Lieblingsschmankerl von Menschen aus ganz Bayern und interpretiert diese in der heimischen Küche – auf Profi-Niveau. Diesmal zeigt Hüttenwirt Michael Kreck aus der Nähe von Oberstdorf seine Käsespätzle. Aus dem Allgäuer Wirtshausklassiker macht Vroni Rote-Bete-Spätzle mit Birnen und Blauschimmelkäse. Als Variante mit Fleisch gibt es gefülltes Hähnchenschnitzel und Spinatspätzle. Raffinierte Rezepte mit alltagstauglichen Tipps und Tricks zum Nachmachen.
Moderatorin Tamina Kallert reist durch eins der traditionsreichsten Feriengebiete der österreichischen Alpen, von Zell am Ziller bis Mayrhofen in Tirol. Beim Wandern im Zillertal eröffnen sich weite Ausblicke auf majestätische Dreitausender, auf grüne Wiesen, tiefe Talgründe und idyllische Dörfer. Tamina wandert und radelt entlang der Ziller und erlebt sportliche Abenteuer. Im Gebiet des Gerolsteins zum Beispiel saust sie mit dem Almflieger kopfüber mit 50 Kilometer pro Stunde durch die Landschaft. An den Krimmler Wasserfällen atmet sie gesundheitsfördernden Sprühnebel ein. Auf dem Ahornspitz-Plateau trifft sie Bergsteigerlegende Peter Habeler. Das ursprüngliche Tiroler Leben findet Tamina Kallert auf der 'Kreuzjochhütte' bei Speckpfannkuchen und Livemusik ebenso wie auf einer Kräuterwanderung mit Schnapsbrennerin Helene Kreidl. Rauf auf die Gipfel nimmt sie meist eine Gondel, runter vom Berg geht es auch mal mit dem Gleitschirm.
Die Welt von morgen | Themen: Earth Day / Lithium-Hydroxid-Produktion / Lithium aus Cornwall / Gletschersterben Deutschland? / Rasenmähen im Ozean – Lösungen gegen den Klimastress durch Algenwälder / Flohkrebse als Indikator
Das 3sat-Wissenschaftsmagazin berichtet ausführlich, verständlich und aktuell über Technik, Medizin, Wissenschaft und Forschung. 'nano' macht Zukunftsvisionen sichtbar und erfahrbar. Durch eine unterhaltsame, spannende und informative Mischung von Wissenschaftsfilmen macht 'nano' seine Zuschauer fit für die Welt von morgen. 'nano' ist ein aktuelles Magazin und enthält Studio- und Schaltgespräche. Regelmässig werden Schwerpunkte gesetzt und wissenschaftlich beleuchtet.
Das werktägliche Kulturmagazin mischt sich in kulturelle und gesellschaftspolitische Fragen ein. Es bietet Hintergrundinformationen, Porträts und Gespräche zu aktuellen und brisanten Themen.
Ripetizione
W
Scheda
Das werktäglich ausgestrahlte Kulturmagazin mischt sich mit seinen Beiträgen in kulturelle und gesellschaftliche Fragen ein. Es bietet neben Hintergrundinformationen Porträts und Gespräche zu aktuellen und brisanten Fragen aus allen Bereichen des kulturellen Lebens.
Die Welt von morgen | Themen: Earth Day / Lithium-Hydroxid-Produktion / Lithium aus Cornwall / Gletschersterben Deutschland? / Rasenmähen im Ozean – Lösungen gegen den Klimastress durch Algenwälder / Flohkrebse als Indikator
Das 3sat-Wissenschaftsmagazin berichtet ausführlich, verständlich und aktuell über Technik, Medizin, Wissenschaft und Forschung. 'nano' macht Zukunftsvisionen sichtbar und erfahrbar. Durch eine unterhaltsame, spannende und informative Mischung von Wissenschaftsfilmen macht 'nano' seine Zuschauer fit für die Welt von morgen. 'nano' ist ein aktuelles Magazin und enthält Studio- und Schaltgespräche. Regelmässig werden Schwerpunkte gesetzt und wissenschaftlich beleuchtet.
Das werktägliche Kulturmagazin mischt sich in kulturelle und gesellschaftspolitische Fragen ein. Es bietet Hintergrundinformationen, Porträts und Gespräche zu aktuellen und brisanten Themen.
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Grosse Stadien, jubelnde Fans und glanzvolle Erfolge: Der Traum vom Spitzensport fasziniert. Doch der Weg nach oben fordert Opfer. Ein Fussballprofi, eine Eishockeyspielerin und ein Kunstturner geben Einblick in ihre Leben als Profisportler und sprechen über Einsamkeit, Leistungsdruck und Schmerzen. Der Kunstturner Samir Serhani, Mitglied des Schweizer Nationalkaders, lebt für seinen Traum von der Olympiade: 'Wenn ich vor 10.000 Zuschauenden turnen darf, fühle ich mich wie in einem Film.' Sein Alltag jedoch ist durchstrukturiert, geprägt von hartem Training, wenig Freizeit und ständigen Schmerzen: 'Ich habe schon fünf Operationen hinter mir.' Während der Dreharbeiten für diese Reportage trifft Samir eine Entscheidung, die sein Leben verändern wird. Fussballprofi Simon Sohm zog mit 19 allein nach Italien und verdient heute beim Erstligisten Parma Calcio rund 40.000 Euro im Monat. Doch der Druck ist enorm: 'Nach schlechten Spielen beleidigen dich die Leute auf Social Media.' Auch die Einsamkeit prägt sein Leben: 'Am Anfang war es schwierig, aber ich habe mich daran gewöhnt.' Als Eishockeyspielerin beim EV Zug und in der Nationalmannschaft kann Noemi Ryhner ihren Traum nicht allein durch den Sport finanzieren. Sie arbeitet 40 Prozent im Büro und pendelt zwischen Beruf, Training und Spielen. 'Es geht alles, wenn der Wille und die Leidenschaft da ist', sagt sie.
Als Junge war Ron Kovic ein glühender Patriot. An seinem 17. Geburtstag meldete er sich freiwillig als Marine-Soldat, zwei Jahre später zum Einsatz in Vietnam. Dort traf ihn ein Schrapnell in den Rücken – seither ist Kovic querschnittsgelähmt. Seine Behinderung änderte sein gesellschaftliches und politisches Denken. Aus dem Patrioten wurde ein scharfer Kriegsgegner, der zu Protestkundgebungen auf die Strasse zog. Dabei wurde er wiederholt von der Polizei zusammengeschlagen. Georg Stefan Trollers Dokumentarfilm zeigt Kovic im politischen Kampf und im Alltag.
Der Dokumentarfilm zeigt die grausame Wirklichkeit des Vietnamkriegs auf einem deutschen Hospitalschiff, die sich hinter den beiläufigen Nachrichten verbarg. 'Nur leichte Kämpfe im Raum Da Nang', so oder ähnlich, wenn überhaupt, erwähnten die westdeutschen Zeitungen 1970 mangels spektakulärer Ereignisse den Krieg im Einsatzgebiet des deutschen Hospitalschiffs 'Helgoland'. Der Film von Hans-Dieter Grabe und Carl Franz Hutterer zeigt die ausschliesslich zivilen Opfer des Kriegs mit einer Konsequenz und Deutlichkeit, die es bis dahin im deutschen Fernsehen nicht gegeben hatte. Der Antikriegsfilm wurde mit dem Adolf-Grimme-Preis in Silber ausgezeichnet. Auf der einen Seite des Kriegs standen Südvietnam und – seit 1964 mit eigenen Streitkräften – die USA, auf der anderen Seite Nordvietnam, unterstützt durch China und die Sowjetunion. Die Toten und die Verkrüppelten des bis 1975 dauernden Kriegs sind bis heute nicht gezählt. Redaktionshinweis: 3sat zeigt den Dokumentarfilm 'Nur leichte Kämpfe im Raum Da Nang' zum 50. Jahrestag des Kriegsendes in Vietnam am 30. April 1975. Aus demselben Anlass folgt um 23.10 Uhr der Dokumentarfilm 'Personenbeschreibung:Ron Kovic' von Georg Stefan Troller.
In der Reihe 'Erlebnisreisen' erkundet ein Reporter verschiedene Regionen, besucht Sehenswürdigkeiten und trifft Menschen. Die gesammelten Erfahrungen und Erlebnisse werden in den Reisereportagen dargestellt.
Keiner steht über dem Gesetz – da gibt es für Polizist Frank Koops keine Ausnahme. Selbst bei seinem verliebten Kumpel Heiner, der in einen Blitzer rast, drückt Koops kein Auge zu. Während beide noch diskutieren, kommt vor ihnen ein Auto von der Landstrasse ab. Was wie ein unglücklicher Unfall aussieht, entwickelt sich zu einem komplizierten Kriminalfall. Der sterbende Wissenschaftler Schürer steckt Koops mit letzter Kraft einen Umschlag zu. Hinter diesem Umschlag ist der Killer Winter her. Als dieser wenig später Koops ins Visier nimmt, geht die toughe Personenschützerin Claudia Böhm, die von Schürer engagiert wurde, dazwischen. Sie hat ihren Kunden verloren und will Koops bei der Aufklärung des Geschehens helfen. Koops findet heraus, dass sich in dem Umschlag ein Teil eines dreistelligen Codes befindet. Die weiteren Teile sind schon auf dem Weg in den Harz, und zwar in den Händen der todkranken Philosophieprofessorin Maria Joseph und der ängstlichen Annett Kruse. Kann Koops das Rätsel lösen? Und vor allem: Ist er schneller als Winter? Redaktionshinweis: Am Dienstag, 29. April, um 20.15 Uhr zeigt 3sat mit 'Harter Brocken: Die Fälscherin' eine weitere Folge der Krimiserie um den Dorfpolizisten Frank Koops, der im Harz ermittelt.
Cast
Aljoscha Stadelmann, Moritz Führmann, Anna Fischer, Sibylle Canonica, Franziska Weisz, Holger Handtke, Maike Jüttendonk