Der Grosse mit seinem ausserirdischen Kleinen Uno sceriffo extraterrestre... poco extra e molto terrestre
Kategorie
Komödie
Produktionsinfos
adventure / western / war
Produktionsland
I
Produktionsjahr
1979
Beschreibung
Helle Aufregung in einer Kleinstadt im mittleren Westen der USA. Die Nachricht eines gelandeten Ufos hat die Bewohner in Hysterie versetzt. Der gemütliche Sheriff hält das Ganze für den üblichen Science-Fiction-Spuk. Doch dann begegnet er einem kleinen Jungen, der sich ihm als 'H-7-25, wohnhaft im Sternbild des Pegasus gleich neben der Milchstrasse', vorstellt. Er empfindet auf Anhieb Sympathie für den Dreikäsehoch und nimmt ihn mit nach Hause. Als dort plötzlich die elektronischen Geräte verrückt spielen und auch sonst sonderbare Dinge geschehen, wird ihm 'H-7-25' unheimlich. Unheimlich ist die ganze Geschichte auch der Abwehrbehörde, die die Landung des Ufos registriert und schon bald den kleinen Ort ausfindig gemacht hat. Der ehrgeizige Captain Briggs will mit allen Mitteln versuchen, den Besucher vom anderen Stern dingfest zu machen, um sich damit eine Beförderung zu sichern. Doch er hat nicht mit dem Sheriff gerechnet, der seinen neuen kleinen Freund beschützt.
Cast
Bud Spencer, Cary Guffey, Raimund Harmstorf, Joe Bugner, Carlo Reali, Luigi Bonos, Harold E. Finch
Regie
Michele Lupo
Drehbuch
Marcello Fondato, Francesco Scardamaglia
Hintergrundinfos
Der kleine Cary Guffey hinterliess in Steven Spielbergs Science Fiction-Werk 'Unheimliche Begegnung der dritten Art' einen derart nachhaltigen Eindruck, dass er für die Rolle des kleinen Ausserirdischen zur ersten Wahl wurde. Das Duo Spencer/Guffey traf den Nerv der Zuschauer, die in Scharen in die Kinos strömten und damit den Grundstein für die Fortsetzung 'Buddy haut den Lukas' legten. 'Hier, wo Märchenwelt und Slapstick wunderbar harmonieren und die Poesie von Kinderträumen aufblitzt, hat der Film seine schönsten Momente und auch Bud Spencer zeigt, dass er mehr kann als nur zuschlagen.' (Zitty, 18/79)
Kritiken
Bud-Spencer-Film mit Science-fiction-Einschlag, dessen naive Story trotz einiger technischer Mätzchen weitgehend witzlos inszeniert ist (Lex. des Internat. Films).