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Piz Zupò

Der Piz Zupò () ist mit einer Höhe von 3995 m ü. M. der (nach dem benachbarten Piz Bernina) zweithöchste Gipfel der Berninagruppe und der Ostalpen. Er gilt als höchster Dreitausender der Alpen. Er befindet sich auf der Grenze zwischen Italien und der Schweiz südlich vom Oberengadin, westlich vom Puschlav und nördlich vom Valmalenco.
Von 1815 bis 1859 war er der höchste Berg des damaligen Kaisertums Österreich, wenn man eine minimale Schartenhöhe voraussetzt. Um 25 m höher ist allerdings der gut zwei Kilometer entfernte Piz Spedla, ebenfalls ein Gipfel auf der Grenze des damaligen Kaisertums, doch war zu jener Zeit ohnehin keiner der beiden Gipfel bestiegen.

Lage und Umgebung

Der Piz Zupò gehört zur Gruppe des Piz Palü, einer Untergruppe der Berninagruppe, die wiederum zu den Bernina-Alpen gehört.
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