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Kocheler Berge

Die Kocheler Berge sind eine bis 2086 m ü. NHN hohe Gebirgsgruppe der Bayerischen Voralpen und damit Teil der Nördlichen Kalkalpen. Sie liegen vollständig in Bayern, Deutschland.

Umgrenzung und Unterteilung

Sie umfassen das Estergebirge im Süden mit dem Krottenkopf als höchste Erhebung, begrenzt durch das Loisachtal im Westen und den Walchensee im Osten, die Walchenseeberge nördlich des Estergebirges mit Heimgarten und Herzogstand, abgegrenzt durch das Eschenlainetal im Süden und Walchensee im Osten, sowie die Benediktenwandgruppe mit ihren nördlichen Ausläufern, begrenzt im Osten durch das Isartal.

Einteilung nach SOIUSA

Nach SOIUSA werden die Kocheler Berge als Wallgauer Alpen bezeichnet und sind in zwei Obergruppen und vier Gruppen unterteilt.
  • Westliche Wallgauer Alpen (A) Estergebirge (A.1)
  • Walchenseeberge (A.2)
  • Östliche Wallgauer Alpen (B) Benediktenwandgruppe (B.3) Jochberg-Rabenkopf-Kette (B.3.a)
  • Brauneck-Benediktenwand-Kette (B.3.b) Benediktenwandkamm (B.3.b/a)
  • Brauneckkamm (B.3.b/b)
  • Latschenkopfgruppe (B.3.c)
  • Zwieselbergkette (B.3.d)
  • Rauchenbergkette (B.4)
  • Benachbarte Gebirgsgruppen

    Angrenzende Gebirgsgruppen im Westen sind das Ammergebirge und im Osten die Tegernseer Berge. Im Süden beginnt das Vorkarwendel und das Wettersteingebirge.
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