Horst Lichter, seine Experten und Händler präsentieren und kommentieren ihre 'Lieblingsstücke' aus den vergangenen Sendungen. Ob antikes Rollsiegel oder skurriler Sperrmüllfund: Die drei Experten von 'Bares für Rares' bewerten alle Objekte mit Sachverstand und Liebe zum Detail. Die schönsten und skurrilsten Exponate stellen sie jetzt noch einmal vor.
Bei 'Bares für Rares' wurde schon so manches Geheimnis gelüftet, und unzählige Antiquitäten wechselten im Händlerraum den Besitzer. Doch immer wieder kommt die Frage auf, was eigentlich nach dem Verkauf mit den Objekten passiert. Was haben die Händler damit gemacht? Darauf gibt es nun die Antwort. Bei 'Bares für Rares – Händlerstücke' wird der Fokus auf den weiteren Werdegang der Objekte gelegt. Wie wird ein Stück aufgearbeitet, wie viel Aufwand steckt dahinter, und wie hoch sind die Kosten? Und wie gestaltet sich anschliessend der Preis neu? So wird aus einer alten, schmucklosen Kinderwiege ein bunter Eyecatcher, ein 4-Karat-Ring verwandelt sich in zwei neue Schmuckstücke, und ein Paar alte Ski werden zu einem ausgefallenen Tisch upgecycelt. Letzte Folge der aktuellen Staffel 'Bares für Rares – Händlerstücke'
Familie Falke liebt den Konsum und achtet nicht so auf die Umwelt. Doch ihre Tochter macht Druck. Eine Öko-Challenge soll her. Und die könnte vieles ändern. Eine Woche lang wird bei den Falkes alles auf den Kopf gestellt. Was könnten sie anders machen, um nachhaltiger zu werden? Und lässt sich dabei sogar noch Geld sparen? Die dreifachen Eltern René und Katja Falke aus Bedburg leben freigiebig, achten weder auf den Cent, noch haben sie ein ausgeprägtes grünes Gewissen. Konsum wird in ihrem Haushalt grossgeschrieben. Kleidung, Lebensmittel und Elektrogeräte finden sich im Überfluss. Was nicht mehr benötigt wird, verstaubt im Schrank oder wird weggeschmissen. Doch der achtjährigen Tochter Leonie reicht es. Seit sie in der Schule das Thema Nachhaltigkeit behandelt, macht sie ihren Eltern Dampf. Sie hat gecheckt: Mama und Papa leben nicht nur ziemlich unökologisch, sie schmeissen auch noch Unsummen an Geld zum Fenster raus. Die Erkenntnis der Eltern ist eigentlich da, geändert wird trotzdem nichts. Naja, fast nichts: Bisher dachten Mama und Papa nämlich, mit zwei E-Autos und einer PV-Anlage auf dem Dach wären sie in diesen Themen gut aufgestellt. Doch dank Tochter Leonie wird nun klar: Hier wäre noch einiges mehr machbar. Die Eltern möchten auf die Wünsche und Sorgen ihrer Tochter eingehen. Doch wie sie ihren Haushalt wirklich nachhaltiger organisieren können, wissen sie nicht. Sie benötigen Hilfe. Ein Fall für das Moderatoren-Team Anni Dunkelmann und Achim Sam. Sie statten der Familie einen Besuch ab und geben zahlreiche Tipps und zeigen Tricks, wie die Falkes nicht nur Geld sparen, sondern auch nachhaltiger leben können. Sehr zur Freude von Tochter Leonie. Doch lassen sich die Falkes wirklich überzeugen?
Am Morgen nach einem Kegelabend im 'Gasthof zur Linde' ermitteln die Kommissare Hofer und Hansen. Denn Martin Amberger wird erschlagen in der Kegelbahn gefunden. Jedes Jahr liefern sich die Freiwilligen Feuerwehren Rosenheim und Schössing einen Kegelwettstreit. Mit dabei: Mohr, dem dieser Abend unvergesslich bleiben wird, weil er den Sieg seiner Mannschaft vergeigt hat. Drei seiner Kegelbrüder geraten unter Mordverdacht. Da ist zum einen der Rosenheimer Daniel Burger, mit dessen Frau das Opfer ein Verhältnis hatte. Hat Burger aus Eifersucht nun kurzen Prozess gemacht? Zum anderen verdächtigen Hofer und Hansen den Kegler Jakob Friedel, der als einziger Schössinger mit Amberger in Rosenheim übernachtet hat. Auf die Liste der Tatverdächtigen gerät zudem Reinhold Schläder. Der Bankdirektor war der Vorgesetzte des Opfers. Wie sich herausstellt, wollte Amberger den Posten von Schläder übernehmen. Hat der Bankdirektor daraufhin zugeschlagen? Während Hofer und Hansen dem Täter immer näher kommen, ist Mohr gezwungen, unter seinen Kegelfreunden zu ermitteln – was nicht ohne Folgen bleibt.
Cast
Joseph Hannesschläger, Igor Jeftic, Max Müller, Karin Thaler, Arthur Klemt, Nadine Angerer, Sarah Thonig