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  1. Die Tierärzte – Retter mit Herz

    Eine schwere Entscheidung

    Kategorie
    Tiere
    Produktionsland
    D
    Produktionsjahr
    2019
    Beschreibung
    Stephanie Petersen und ihr Team bereiten sich auf eine OP vor: Die Golden-Retriever-Hündin Joy soll kastriert werden. Ein Routineeingriff für die erfahrene Sylter Tierärztin, dennoch darf die Operation unter Narkose nicht unterschätzt werden. Nach der OP verbringt Stephanie Petersen die Mittagspause mit ihrer Mutter im anliegenden Garten. Zusammen betrachten Mutter und Tochter ein altes Fotoalbum und schwelgen in Erinnerungen. Stephanies Tierliebe zeigte sich bereits im frühen Alter. Als Jugendliche bereitete sie mit ihrem begeisterten Einsatz für den Tierschutz ihren Eltern manche Überraschung. Der sechs Monate alte Mischlingshund Djuna, der während einer dramatischen Not-Operation durch Dr. Tobias Neuberger und Dr. Yasmin Diepenbruck reanimiert werden musste, kommt heute zur Nachkontrolle. Kann der liebgewonnene Patient wieder normal Luft bekommen? Dr. Yasmin Diepenbruck untersucht sieben Katzen-Babys bei der Tierhilfe Bernkastel-Kues. Gefunden wurden die ursprünglich neun Kätzchen in einem völlig verwahrlosten Zustand – zwei Babys haben es nicht geschafft. Für die engagierte Tierärztin, die selbst verwaiste Hunde und Katzen aufgenommen hat, ist es unverständlich, weshalb Besitzer ihre Tiere auf der Strasse aussetzen, anstatt Hilfe in Anspruch zu nehmen. Auch Dr. Gerd Britsch aus Karlsruhe macht sich auf den Weg zu einem Hausbesuch – gleich zwei gefiederte Patienten benötigen seine Hilfe. Ein Hahn im Stall hat einen krummen Oberschnabel, der ihn beim Fressen behindert. Der Tierarzt, der sich auf Vögel und Reptilien spezialisiert hat, richtet den Schnabel mit dem passenden Schleifwerkzeug. Auch der Edelpapagei Bibo hat Probleme: Sein Kopfgefieder ist ausgerissen. Ob der Papagei krankheitsbedingt die Federn verliert oder ob es doch Streit zwischen den Vögeln in der Voliere gibt, kann Dr. Britsch anhand einer Federprobe klären.
    Episodenummer
    10
  2. Europamagazin

    Themen: Europa 2040 – Supermacht oder Absteiger?

    Kategorie
    Europa
    Produktionsland
    D
    Produktionsjahr
    2024
    Beschreibung
    Europas Aussichten waren schon mal besser: Stotternder Ausbau bei grüner Energie, Chip-Krieg mit China und der Klimawandel. Deshalb fragt sich 'Europamagazin'-Moderatorin Hendrike Brenninkmeyer: Wo stehen wir in Europa im Jahr 2040? In den Niederlanden besucht sie den Weltmarktführer der Halbleiter-Branche ASML. Das Unternehmen muss sich gerade auf politischen Druck hin von China abkoppeln – und erwartet dennoch ein gigantisches Wachstum. Wie Europas Energieversorgung der Zukunft aussehen kann, erfährt Hendrike im dänischen Esbjerg, wo gerade eine riesige Seewasser-Wärmepumpe für 100.000 Menschen ans Netz geht. Dänemark hat im Gegensatz zu Deutschland – früh schon die Energiewende angepackt. Europas Aussichten waren schon mal besser: Stotternder Ausbau bei grüner Energie, Chip-Krieg mit China und der Klimawandel, der immer mehr Schaden verursacht. Deshalb fragt sich 'Europamagazin'-Moderatorin Hendrike Brenninkmeyer: Wo stehen wir in Europa im Jahr 2040? Haben wir noch die Kraft, die Herausforderungen der Zukunft zu stemmen? In den Niederlanden besucht sie einen kaum bekannten Weltmarktführer: Ohne den Chip-Konzern ASML würde die Halbleiter-Branche zusammenbrechen und damit die Entwicklung von künstlicher Intelligenz, 5G-Telefonnetzen und selbstfahrenden Autos. Das Unternehmen muss sich jedoch gerade auf politischen Druck hin von China abkoppeln – und erwartet dennoch ein gigantisches Wachstum. Im schwäbischen Oberkochen sitzt der wichtigste Zulieferer von ASML. Die Feinoptiker von Zeiss sind ebenfalls Weltmarktführer und haben vor allem eine Sorge: den drohenden Fachkräftemangel. Wie Europas Energieversorgung der Zukunft aussehen kann, erfährt Hendrike im dänischen Esbjerg, wo gerade eine riesige Seewasser-Wärmepumpe für 100.000 Menschen ans Netz geht. Gebaut hat sie das deutsche Unternehmen MAN-ES aus Augsburg. Während jedoch deutsche Bürokratie die neuartigen Grosswärmepumpen blockiert, hat Dänemark früh und beherzt auf die Energiewende gesetzt, wovon alle Dänen profitieren. Denn bei unseren nördlichen Nachbarn gibt es keine 'Not-in-my-backyard-Mentalität'. In den Niederlanden erlebt Hendrike, wie Wissenschaftler an der Landwirtschaft der Zukunft forschen: Agrar-Roboter und hochmoderne und wassersparende, klimaneutrale Gewächshäuser sollen Dürre-Ernteausfälle kompensieren, wenn zukünftig die Klimaextreme zunehmen.
  3. Europamagazin

    Themen: Europa 2040 – Supermacht oder Absteiger?

    Kategorie
    Europa
    Produktionsland
    D
    Produktionsjahr
    2024
    Beschreibung
    Europas Aussichten waren schon mal besser: Stotternder Ausbau bei grüner Energie, Chip-Krieg mit China und der Klimawandel. Deshalb fragt sich 'Europamagazin'-Moderatorin Hendrike Brenninkmeyer: Wo stehen wir in Europa im Jahr 2040? In den Niederlanden besucht sie den Weltmarktführer der Halbleiter-Branche ASML. Das Unternehmen muss sich gerade auf politischen Druck hin von China abkoppeln – und erwartet dennoch ein gigantisches Wachstum. Wie Europas Energieversorgung der Zukunft aussehen kann, erfährt Hendrike im dänischen Esbjerg, wo gerade eine riesige Seewasser-Wärmepumpe für 100.000 Menschen ans Netz geht. Dänemark hat im Gegensatz zu Deutschland – früh schon die Energiewende angepackt. Europas Aussichten waren schon mal besser: Stotternder Ausbau bei grüner Energie, Chip-Krieg mit China und der Klimawandel, der immer mehr Schaden verursacht. Deshalb fragt sich 'Europamagazin'-Moderatorin Hendrike Brenninkmeyer: Wo stehen wir in Europa im Jahr 2040? Haben wir noch die Kraft, die Herausforderungen der Zukunft zu stemmen? In den Niederlanden besucht sie einen kaum bekannten Weltmarktführer: Ohne den Chip-Konzern ASML würde die Halbleiter-Branche zusammenbrechen und damit die Entwicklung von künstlicher Intelligenz, 5G-Telefonnetzen und selbstfahrenden Autos. Das Unternehmen muss sich jedoch gerade auf politischen Druck hin von China abkoppeln – und erwartet dennoch ein gigantisches Wachstum. Im schwäbischen Oberkochen sitzt der wichtigste Zulieferer von ASML. Die Feinoptiker von Zeiss sind ebenfalls Weltmarktführer und haben vor allem eine Sorge: den drohenden Fachkräftemangel. Wie Europas Energieversorgung der Zukunft aussehen kann, erfährt Hendrike im dänischen Esbjerg, wo gerade eine riesige Seewasser-Wärmepumpe für 100.000 Menschen ans Netz geht. Gebaut hat sie das deutsche Unternehmen MAN-ES aus Augsburg. Während jedoch deutsche Bürokratie die neuartigen Grosswärmepumpen blockiert, hat Dänemark früh und beherzt auf die Energiewende gesetzt, wovon alle Dänen profitieren. Denn bei unseren nördlichen Nachbarn gibt es keine 'Not-in-my-backyard-Mentalität'. In den Niederlanden erlebt Hendrike, wie Wissenschaftler an der Landwirtschaft der Zukunft forschen: Agrar-Roboter und hochmoderne und wassersparende, klimaneutrale Gewächshäuser sollen Dürre-Ernteausfälle kompensieren, wenn zukünftig die Klimaextreme zunehmen.
    Wiederholung
    W
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