'Du kriegst eh keinen ab, du eingebildete Bitch!' Ein weiteres Date von Noa (Daisy Edgar-Jones) hat im Fiasko geendet. Die Lust ist der jungen Frau längst vergangen, sich am Handybildschirm durch die Parade an Aufreissern und Trostpreisen zu swipen. Nicht auf einer Dating-Plattform, sondern ganz altmodisch am Gemüseregal lernt Noa dann den plastischen Chirurgen Steve (Sebastian Stan) kennen, der ihre Hoffnung auf etwas Anstand und Klasse in der Partnerwahl wiederherstellt. Der junge Mann ist nicht nur attraktiv und gebildet, sondern auch charmant und humorvoll. Wenn in der Frischverliebten überhaupt Zweifel aufsteigen, ob Steve zu gut ist, um wahr zu sein, dann als es schon zu spät ist. Noa sieht ihren Vorwurf, dass junge Frauen in Dating-Portalen wie Frischfleisch gehandelt werden, auf bizarre Weise bestätigt. Wenn ein Horrorfilm am 'Sundance'-Filmfestival seine Premiere feiern darf, hat er Qualitäten, die über pures Schockpotenzial ausgehen. Das Debüt der Regisseurin Mimi Cave nach einem Drehbuch von Komödien-Autorin Lauryn Kahn ('Ibiza') hat einen Humor, der so rabenschwarz ist, dass einem das Lachen im Hals stecken bleibt. 'Fresh' ist ein grotesker Kommentar darauf, wie Dating-Plattformen Menschen zu Waren verwursten, und auf das besessene Konsumverhalten der Gesellschaft. Hauptdarstellerpaar dieses nicht durchwegs leichtverdaulichen Filmes sind zwei aufstrebende neue Stars: die 1998 in London geborene Daisy Edgar-Jones, die anno 2020 mit der Sally-Rooney-Verfilmung 'Normal People' bekannt geworden ist, und der mit Jahrgang 1982 schon etwas ältere, in Rumänien geborene Sebastian Stan, Bucky Barnes aus 'Captain America: The First Avenger' (2011), Tommy Lee in 'Pam & Tommy' und im Oktober 2024 als junger Donald Trump in 'The Apprentice' in Schweizer Kinos.
Cast
Daisy Edgar-Jones, Sebastian Stan, Jojo T. Gibbs, Andrea Bang, Dayo Okeniyi, Charlotte Le Bon, Brett Dier
Die 'Tagesschau' des Schweizer Fernsehens liefert seit 1953 allabendlich den Nachrichtenüberblick. Im Laufe der Jahre wurde die Sendung immer wieder angepasst – an die technologischen Entwicklungen, vor allem aber an die Bedürfnisse des Publikums. Gleich geblieben ist der Anspruch, jeden Abend die wichtigsten Themen im In- und Ausland kurz und verständlich aufzubereiten. Die 'Tagesschau vor 20 Jahren' bietet einen Nachrichtenrückblick in die jüngere Geschichte: Welche Themen bewegten heute vor exakt 20 Jahren? Welche innenpolitischen Debatten und internationalen Konflikte prägten damals die Berichterstattung – und welche davon tun es bis heute? Der Blick ins Archiv bietet die Möglichkeit zum Anknüpfen, Einordnen und Erinnern.
Der britische TV-Moderator Alexander Armstrong begibt sich auf eine Rundreise durch Island – eine Insel der Extreme, geboren aus Feuer und Eis. In dieser Folge erlebt er seinen eigenen Action-Film auf dem Vatnajökull-Gletscher. Er macht eine Kajak-Safari zu imposanten Eisbergen. Danach begibt sich Alexander Armstrong auf der vorgelagerten Insel Heimaey auf die Spuren eines verheerenden Vulkanausbruchs. Er macht Bekanntschaft mit der urtümlichen Sportart 'Sprangan', geht auf Tuchfühlung mit einem Beluga-Wal und besucht den gefährlichsten Strand von Island. Zum Schluss erwartet ihn eine echte kulinarische Grenzerfahrung – denn in Island gelten Schafsaugen als Delikatesse.
'Du kriegst eh keinen ab, du eingebildete Bitch!' Ein weiteres Date von Noa (Daisy Edgar-Jones) hat im Fiasko geendet. Die Lust ist der jungen Frau längst vergangen, sich am Handybildschirm durch die Parade an Aufreissern und Trostpreisen zu swipen. Nicht auf einer Dating-Plattform, sondern ganz altmodisch am Gemüseregal lernt Noa dann den plastischen Chirurgen Steve (Sebastian Stan) kennen, der ihre Hoffnung auf etwas Anstand und Klasse in der Partnerwahl wiederherstellt. Der junge Mann ist nicht nur attraktiv und gebildet, sondern auch charmant und humorvoll. Wenn in der Frischverliebten überhaupt Zweifel aufsteigen, ob Steve zu gut ist, um wahr zu sein, dann als es schon zu spät ist. Noa sieht ihren Vorwurf, dass junge Frauen in Dating-Portalen wie Frischfleisch gehandelt werden, auf bizarre Weise bestätigt. Wenn ein Horrorfilm am 'Sundance'-Filmfestival seine Premiere feiern darf, hat er Qualitäten, die über pures Schockpotenzial ausgehen. Das Debüt der Regisseurin Mimi Cave nach einem Drehbuch von Komödien-Autorin Lauryn Kahn ('Ibiza') hat einen Humor, der so rabenschwarz ist, dass einem das Lachen im Hals stecken bleibt. 'Fresh' ist ein grotesker Kommentar darauf, wie Dating-Plattformen Menschen zu Waren verwursten, und auf das besessene Konsumverhalten der Gesellschaft. Hauptdarstellerpaar dieses nicht durchwegs leichtverdaulichen Filmes sind zwei aufstrebende neue Stars: die 1998 in London geborene Daisy Edgar-Jones, die anno 2020 mit der Sally-Rooney-Verfilmung 'Normal People' bekannt geworden ist, und der mit Jahrgang 1982 schon etwas ältere, in Rumänien geborene Sebastian Stan, Bucky Barnes aus 'Captain America: The First Avenger' (2011), Tommy Lee in 'Pam & Tommy' und im Oktober 2024 als junger Donald Trump in 'The Apprentice' in Schweizer Kinos.
Wiederholung
W
Cast
Daisy Edgar-Jones, Sebastian Stan, Jojo T. Gibbs, Andrea Bang, Dayo Okeniyi, Charlotte Le Bon, Brett Dier
Nach ihrem offenen Gespräch denkt Ben viel an Nina. Auch Meike ist der Meinung, dass Ninas Beziehung zu Max nicht mehr von wahren Gefühlen lebt. Kolja wird von der Mädchenwelt umschwärmt. Rosarote E-Mails und als Flirt verstandene Sprüche an der Theke im Cosy kann er sich jedoch anfangs nicht erklären. Sollte Lizzy hinter all dem stecken? Andreas bekommt überraschend Besuch von Olli. Sollten Andreas romantische Versuche doch Früchte tragen? Lizzy findet einen Beweis, der Viktoria als Täterin entlasten könnte. Wird Annabelle das verhindern können?
Episodenummer
419
Wiederholung
W
Cast
Gisa Zach, Hugo Grimm, Isa Jank, Mareile Bettina Moeller, Peter Zimmermann, Jost Pieper, Anton Noori
Zum Schluss der Staffel reisen die Landfrauen in die Romandie – genauer nach Nyon. Barbara Bernegger lebt dort mit ihrer Familie auf dem altehrwürdigen Gut Domaine Bois-Bougy, unweit des malerischen Städtchens. Zusammen mit ihrem Mann Samuel hat Barbara vier Kinder im Schulalter. Sie wachsen zweisprachig auf, so wie es auf der Domaine Bois-Bougy bereits seit vier Generationen der Fall ist. Die Familie bewirtschaftet rund 70 Hektaren Land. Zuckerrüben, Weizen, Gersten, Mais, Raps und Trauben gedeihen rund um den Hof. Weitere wichtige Erwerbszweige sind die Milchkuhhaltung und das eigene Bed & Breakfast, das Barbara im Westteil des Anwesens eingerichtet hat. Während Barbaras Mann Samuel sich vor allem um die Tiere und die Feldarbeit kümmert, ist sie für alles rund ums Haus zuständig. Das Kochen nimmt dabei einen grossen Teil ihrer Arbeit ein. Denn am Mittagstisch sitzt nicht nur die sechsköpfige Familie, sondern da nehmen auch drei Angestellte und zwei Lehrlinge Platz. Und Barbara achtet darauf, dass nicht nur Teigwaren auf den Tisch kommen. Stattdessen kocht sie auch am Mittag aufwändig und fast ausschliesslich mit regionalen Produkten. Ihre Küche bezeichnet sie selbst als traditionell mit verschiedenen Einflüssen aus der Deutsch- und Westschweiz. Auch den Landfrauen serviert Barbara fast ausschliesslich Produkte vom eigenen Hof. Die Crux: Ihre drei Gänge muss sie à la minute zubereiten. Das ist kein leichtes Unterfangen, wenn zusätzlich noch die Nerven flattern.
Die 'Tagesschau' des Schweizer Fernsehens liefert seit 1953 allabendlich den Nachrichtenüberblick. Im Laufe der Jahre wurde die Sendung immer wieder angepasst – an die technologischen Entwicklungen, vor allem aber an die Bedürfnisse des Publikums. Gleich geblieben ist der Anspruch, jeden Abend die wichtigsten Themen im In- und Ausland kurz und verständlich aufzubereiten. Die 'Tagesschau vor 20 Jahren' bietet einen Nachrichtenrückblick in die jüngere Geschichte: Welche Themen bewegten heute vor exakt 20 Jahren? Welche innenpolitischen Debatten und internationalen Konflikte prägten damals die Berichterstattung – und welche davon tun es bis heute? Der Blick ins Archiv bietet die Möglichkeit zum Anknüpfen, Einordnen und Erinnern.
Zum Schluss der Staffel reisen die Landfrauen in die Romandie – genauer nach Nyon. Barbara Bernegger lebt dort mit ihrer Familie auf dem altehrwürdigen Gut Domaine Bois-Bougy, unweit des malerischen Städtchens. Zusammen mit ihrem Mann Samuel hat Barbara vier Kinder im Schulalter. Sie wachsen zweisprachig auf, so wie es auf der Domaine Bois-Bougy bereits seit vier Generationen der Fall ist. Die Familie bewirtschaftet rund 70 Hektaren Land. Zuckerrüben, Weizen, Gersten, Mais, Raps und Trauben gedeihen rund um den Hof. Weitere wichtige Erwerbszweige sind die Milchkuhhaltung und das eigene Bed & Breakfast, das Barbara im Westteil des Anwesens eingerichtet hat. Während Barbaras Mann Samuel sich vor allem um die Tiere und die Feldarbeit kümmert, ist sie für alles rund ums Haus zuständig. Das Kochen nimmt dabei einen grossen Teil ihrer Arbeit ein. Denn am Mittagstisch sitzt nicht nur die sechsköpfige Familie, sondern da nehmen auch drei Angestellte und zwei Lehrlinge Platz. Und Barbara achtet darauf, dass nicht nur Teigwaren auf den Tisch kommen. Stattdessen kocht sie auch am Mittag aufwändig und fast ausschliesslich mit regionalen Produkten. Ihre Küche bezeichnet sie selbst als traditionell mit verschiedenen Einflüssen aus der Deutsch- und Westschweiz. Auch den Landfrauen serviert Barbara fast ausschliesslich Produkte vom eigenen Hof. Die Crux: Ihre drei Gänge muss sie à la minute zubereiten. Das ist kein leichtes Unterfangen, wenn zusätzlich noch die Nerven flattern.
Seit 1995 bietet die 'Kulturzeit' von Montag bis Freitag aktuelle, kritische und vertiefende Kulturberichterstattung. Das 3sat-Partnerformat von ZDF, ORF, SRF und ARD blickt über Sender- und Ländergrenzen. In Kunst und Kultur sucht das Magazin Antworten auf die Fragen von heute. Präsentiert von Moderatorinnen und Moderatoren aus drei Ländern und von vier Sendern.
Die Dokumentation zeigt die Vielfalt der Schweiz durch Geschichten über das Leben und die Menschen in verschiedenen Sprachregionen. Die Sendung wird in der Originalsprache mit deutschen Untertiteln präsentiert.
Hintergrundinfos
Dokumentarfilme von 'Play Suisse', die ein Fenster in die anderen Sprachregionen der Schweiz öffnen – in Originalsprache mit deutschen Untertiteln. Es sind Geschichten über das Leben und die Menschen im Tessin, in der Westschweiz und der rätoromanischen Schweiz: nah dran – und so vielfältig wie das Land.
Die Butia Ramosch im Unterengadin existiert einerseits dank der grosszügigen finanziellen Unterstützung der Bevölkerung und andererseits dank der Kombination von Poststelle, Café und Laden unter einem Dach. Das zweite Beispiel ist Vignogn im Lugnez, ein 24/7-Laden. Mit einem digitalen System lassen sich Fixkosten reduzieren, was ein Überleben auch mit kleinerem Umsatz ermöglicht. Das dritte Beispiel in Surrein ist ein konventioneller Dorfladen. Dieser funktioniert, weil ein grosser Teil der Bevölkerung grundsätzlich alle Einkäufe im Laden tätigt.
'3 auf zwei' gibt es jetzt auch in den Mittags- und Nachmittagsstunden: SRF zwei schaltet an den meisten Werktagen live ins Radio SRF 3-Studio und bringt das Radio zum Anschauen in die gute Stube.
Viktoria kommt frei. Während sich Annabelle über die Freilassung von Viktoria erhitzt, versuchen Helena und Viktoria, dahinter zu kommen, warum Max Viktoria belastet hat. Lizzys Versuche, sich für ihr arrogantes Verhalten zu entschuldigen, gestalten sich bei Kolja und Erik schwierig. Elsa ist beruhigt, dass Viktoria wieder auf freiem Fuss ist und ringt sich dazu durch, Viktoria die Adresse von Hagen zu geben. Nervös trifft Viktoria nach über einem Jahr auf Hagen. Ben bedauert, dass Nina nicht für die Manufaktur arbeiten kann.
Episodenummer
420
Cast
Gisa Zach, Hugo Grimm, Jost Pieper, Mercedes Müller, Isa Jank, Peter Zimmermann, Mareile Bettina Moeller
Im Letzigrund-Stadion in Zürich trifft sich Jahr für Jahr die Leichtathletik-Elite. Die Veranstaltung ist Teil der IAAF Diamond League und zählt somit zu den wichtigsten Leichtathletik-Events.
Aktionen, Reaktionen, Emotionen – der 'Sportflash' bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
1992 wurde der seit 1955 jährlich ausgetragene Europapokal der Landesmeister stark modifiziert und fortan Champions League genannt. Die Startplätze werden gemäss der UEFA-Fünfjahreswertung an die nationalen Ligen verteilt. Ab der kommenden Spielzeit wurde der Modus abermals verändert. Die 36 (statt bisher 32) qualifizierten Teams spielen zunächst 8 Spiele (4 davon zu Hause und 4 auswärts) in der neu geschaffenen League Phase. Die Ergebnisse laufen in eine Gesamttabelle aller 36 Teams ein. Die ersten 8 Teams sind direkt für das Achtelfinale qualifiziert, die Plätze 9-24 spielen in einem KO-Playoff um die übrigen Tickets für das Achtelfinale.
Die besten Fussballer und Teams Europas im Fokus – mit dem Komplettservice zur Königsklasse. Im Programm sind alle Spiele und alle Tore des Tages. Reaktionen aus den Fussballstadien und viertiefende Analysen ergänzen die Matchberichte.
Aktionen, Reaktionen, Emotionen – der 'Sportflash' bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
In kompakter Form wird in 'Newsflash' über alle wichtigen Ereignisse des Tages informiert. Zudem bietet die Sendung Interviews sowie Hintergrundinformationen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.
Die 'Tagesschau' des Schweizer Fernsehens liefert seit 1953 allabendlich den Nachrichtenüberblick. Im Laufe der Jahre wurde die Sendung immer wieder angepasst – an die technologischen Entwicklungen, vor allem aber an die Bedürfnisse des Publikums. Gleich geblieben ist der Anspruch, jeden Abend die wichtigsten Themen im In- und Ausland kurz und verständlich aufzubereiten. Die 'Tagesschau vor 20 Jahren' bietet einen Nachrichtenrückblick in die jüngere Geschichte: Welche Themen bewegten heute vor exakt 20 Jahren? Welche innenpolitischen Debatten und internationalen Konflikte prägten damals die Berichterstattung – und welche davon tun es bis heute? Der Blick ins Archiv bietet die Möglichkeit zum Anknüpfen, Einordnen und Erinnern.
Bei einem gefährlichen Einsatz der Truppe von Firehouse 51 in Chicago kommt einer der Feuerwehrmänner ums Leben. Die Stimmung im Team ist gedrückt. Die beiden Einsatzleiter Matthew Casey und Kelly Severide, beides gute Freunde des Verstorbenen, geraten immer wieder aneinander, weil sie sich gegenseitig die Schuld zuschieben. Auch die Ermahnungen ihres Vorgesetzten, Chief Boden, nützen nichts. Für Casey ist das eine Doppelbelastung, denn er steht gleichzeitig kurz vor der Trennung von seiner langjährigen Freundin. Severide verheimlicht, dass er sich beim Einsatz verletzt hat, und lässt sich von seiner guten Freundin, der Sanitäterin Leslie Shay, heimlich Spritzen geben. Sanitäterin Gabrielle Dawson wird währenddessen wegen einer Injektion, die sie einem verletzten Kind bei einem riskanten Einsatz verabreicht hat, zur Verantwortung gezogen. Christopher Herrmann, Vater von fünf Kindern, hat sein Haus an einen Spekulanten verloren. Zu allem Unglück verletzt er sich auch noch bei einem Einsatz. Für Mills, den neuen Praktikanten, ist der erste Tag äusserst ereignisreich.
Episodenummer
1
Cast
Jesse Spencer, Taylor Kinney, Monica Raymund, Lauren German, Charlie Barnett, Yuri Sardarov, Eamonn Walker
Im Letzigrund-Stadion in Zürich trifft sich Jahr für Jahr die Leichtathletik-Elite. Die Veranstaltung ist Teil der IAAF Diamond League und zählt somit zu den wichtigsten Leichtathletik-Events.
1992 wurde der seit 1955 jährlich ausgetragene Europapokal der Landesmeister stark modifiziert und fortan Champions League genannt. Die Startplätze werden gemäss der UEFA-Fünfjahreswertung an die nationalen Ligen verteilt. Ab der kommenden Spielzeit wurde der Modus abermals verändert. Die 36 (statt bisher 32) qualifizierten Teams spielen zunächst 8 Spiele (4 davon zu Hause und 4 auswärts) in der neu geschaffenen League Phase. Die Ergebnisse laufen in eine Gesamttabelle aller 36 Teams ein. Die ersten 8 Teams sind direkt für das Achtelfinale qualifiziert, die Plätze 9-24 spielen in einem KO-Playoff um die übrigen Tickets für das Achtelfinale.
Viktoria kommt frei. Während sich Annabelle über die Freilassung von Viktoria erhitzt, versuchen Helena und Viktoria, dahinter zu kommen, warum Max Viktoria belastet hat. Lizzys Versuche, sich für ihr arrogantes Verhalten zu entschuldigen, gestalten sich bei Kolja und Erik schwierig. Elsa ist beruhigt, dass Viktoria wieder auf freiem Fuss ist und ringt sich dazu durch, Viktoria die Adresse von Hagen zu geben. Nervös trifft Viktoria nach über einem Jahr auf Hagen. Ben bedauert, dass Nina nicht für die Manufaktur arbeiten kann.
Episodenummer
420
Wiederholung
W
Cast
Gisa Zach, Hugo Grimm, Jost Pieper, Mercedes Müller, Isa Jank, Peter Zimmermann, Mareile Bettina Moeller
Die 'Tagesschau' des Schweizer Fernsehens liefert seit 1953 allabendlich den Nachrichtenüberblick. Im Laufe der Jahre wurde die Sendung immer wieder angepasst – an die technologischen Entwicklungen, vor allem aber an die Bedürfnisse des Publikums. Gleich geblieben ist der Anspruch, jeden Abend die wichtigsten Themen im In- und Ausland kurz und verständlich aufzubereiten. Die 'Tagesschau vor 20 Jahren' bietet einen Nachrichtenrückblick in die jüngere Geschichte: Welche Themen bewegten heute vor exakt 20 Jahren? Welche innenpolitischen Debatten und internationalen Konflikte prägten damals die Berichterstattung – und welche davon tun es bis heute? Der Blick ins Archiv bietet die Möglichkeit zum Anknüpfen, Einordnen und Erinnern.
Auch in der grossen Finalsendung von 'SRF bi de Lüt – Landfrauenküche' schwingen die Landfrauen nochmals den Kochlöffel. Und sie haben sich etwas Besonderes einfallen lassen: Jede von ihnen gräbt in der Schatzkammer vergessener Familienrezepte und kreiert zusammen mit der Ostschweizer Spitzenköchin Vreni Giger eine neue Interpretation der alten Spezialität. Eine promiente Überraschungsjury bewertet die Gerichte. Musikalisch gibt sich einer der Topstars der Schlagerwelt die Ehre: Semino Rossi präsentiert als Premiere seine Interpretation von 'Quando Quando' und lässt wohl so manches Herz schmelzen. Die Schuelegoofe vo Appezöll, ein Schülerchor aus dem gleichnamigen Kanton, sorgen für Pfeffer in der Musiksuppe. Nik Hartmann moderiert die grosse Landfrauengala, einmal mehr unterstützt von Nicolas Senn und dessen Band NonSenns.
'3 auf zwei' gibt es jetzt auch in den Mittags- und Nachmittagsstunden: SRF zwei schaltet an den meisten Werktagen live ins Radio SRF 3-Studio und bringt das Radio zum Anschauen in die gute Stube.
Im Letzigrund-Stadion in Zürich trifft sich Jahr für Jahr die Leichtathletik-Elite. Die Veranstaltung ist Teil der IAAF Diamond League und zählt somit zu den wichtigsten Leichtathletik-Events.
Aktionen, Reaktionen, Emotionen – der 'Sportflash' bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
In Milpa Alta, dem südlichsten Bezirk von Mexiko-Stadt, liegen die Felder von Consuelo Lara. Mit der Gründung ihrer kleinen Kooperative schafft sie Arbeitsplätze für Frauen. Sie will ihren Bio-Nopal zu einer eigenen Marke machen, mit regionalem Herkunftslabel. Die beiden Jungunternehmer Adrián López und Marte Cazarez haben andere Pläne mit dem Feigenkaktus: Sie haben daraus ein veganes Leder entwickelt. In der Mode- und der Autoindustrie ist das Interesse daran gross.
In kompakter Form wird in 'Newsflash' über alle wichtigen Ereignisse des Tages informiert. Zudem bietet die Sendung Interviews sowie Hintergrundinformationen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.
Nach ihrem offenen Gespräch denkt Ben viel an Nina. Auch Meike ist der Meinung, dass Ninas Beziehung zu Max nicht mehr von wahren Gefühlen lebt. Kolja wird von der Mädchenwelt umschwärmt. Rosarote E-Mails und als Flirt verstandene Sprüche an der Theke im Cosy kann er sich jedoch anfangs nicht erklären. Sollte Lizzy hinter all dem stecken? Andreas bekommt überraschend Besuch von Olli. Sollten Andreas romantische Versuche doch Früchte tragen? Lizzy findet einen Beweis, der Viktoria als Täterin entlasten könnte. Wird Annabelle das verhindern können?
Episodenummer
419
Cast
Gisa Zach, Hugo Grimm, Isa Jank, Mareile Bettina Moeller, Peter Zimmermann, Jost Pieper, Anton Noori
Im Spital San Giovanni in Bellinzona gibt es die grösste pädiatrische Abteilung im Tessin; wir waren dort mehrere Tage lang in engem Kontakt mit Ärzten, Krankenpflegenden und kleinen Patientinnen.
Wiederholung
W
Regie
Katia Ranzanici
Hintergrundinfos
Dokumentarfilme von 'Play Suisse', die ein Fenster in die anderen Sprachregionen der Schweiz öffnen – in Originalsprache mit deutschen Untertiteln. Es sind Geschichten über das Leben und die Menschen im Tessin, in der Westschweiz und der rätoromanischen Schweiz: nah dran – und so vielfältig wie das Land.
Malou lässt zuhause ihre Alarmanlage aufrüsten. Mit der Bäckerei droht auch ihr letztes Stück Sicherheit wegzubrechen. Malou ahnt, dass sich Unheil anbahnt, als ihr Bäcker Leo sie mit Tränen in den Augen empfängt. Die Vermieterin Babru ist erneut an Krebs erkrankt. Und weil Malous Lokalmiete unter der Hand erfolgt, befürchtet sie nicht ohne Grund, bald ohne Bäckerei dazustehen. Zwar kann ihr Leo den Kontakt zu Babrus Sohn vermitteln – doch der ist alles andere als willens, den Deal zwischen seiner Mutter und Malou zu respektieren. Für seine Dienste als Informant und Berater verlangt Joakim eine gerechte Entlöhnung. Dies erweist sich letztlich als gute Investition, weil Joakim ihr eine ganze Menge brisanter Informationen beschafft. Joakim verrät Malou nicht nur, wer den Mord an Steffe in Auftrag gegeben hat, sondern auch weshalb. Als Malou ein Bild von Kangas sieht, stockt ihr der Atem – der Mann war in ihrer Bäckerei und hat dort mit Liana gesprochen. Auch Liana versucht an Informationen zu kommen und lässt dazu ihre Kontakte spielen. Ihre Freundin Roxanne bringt in Erfahrung, wer Steffe kaltgemacht hat. So weit ist die Polizei noch nicht, doch liefert sie Liana aus Steffes Hinterlassenschaft ein wertloses Fundstück mit grosser Sprengkraft aus: die rote Scherbe aus Malous Rücklicht.
Episodenummer
6
Wiederholung
W
Cast
Helena Af Sandeberg, Nikole Baronas, Selma Caglar, Roland Eriksson, Samy Karlsson Fariat, David Fukamachi Regnfors, Johan Hedenberg
Im Spital San Giovanni in Bellinzona gibt es die grösste pädiatrische Abteilung im Tessin; wir waren dort mehrere Tage lang in engem Kontakt mit Ärzten, Krankenpflegenden und kleinen Patientinnen.
Regie
Katia Ranzanici
Hintergrundinfos
Dokumentarfilme von 'Play Suisse', die ein Fenster in die anderen Sprachregionen der Schweiz öffnen – in Originalsprache mit deutschen Untertiteln. Es sind Geschichten über das Leben und die Menschen im Tessin, in der Westschweiz und der rätoromanischen Schweiz: nah dran – und so vielfältig wie das Land.
Max ist wütend, dass Nina wieder in der Manufaktur und gemeinsam mit Ben arbeitet. Mithilfe von Annabelle lässt er Ninas Jobwünsche platzen und zieht damit Ninas ganze Ablehnung auf sich. Enttäuscht und traurig spricht Nina ganz offen mit Ben über Max und seine Gesundheit. Nina möchte darin eine Erklärung für Max' Verhalten finden. Stefan plant eine romantische Überraschung für Silke. Auch Andreas versucht sich auf romantischen Wegen. Und Helena verspricht Viktoria, sich für sie einzusetzen und ihr aus der Untersuchungshaft zu helfen. Gegenüber Annabelle gibt sich Helena selbstbewusst.
Episodenummer
418
Cast
Gisa Zach, Hugo Grimm, Isa Jank, Mareile Bettina Moeller, Peter Zimmermann, Jost Pieper, Anton Noori
In der vierten Staffel von 'SRF Kids – Next Level' geben drei Primarklassen aus den Kantonen Appenzell Innerrhoden, Appenzell Ausserrhoden und St. Gallen alles, um den grossen Pokal und Hauptpreis abzustauben: Die Schülerinnen und Schüler der 6a aus Appenzell AI, der 6. Klasse aus Herisau AR und der 6c aus St. Gallen SG möchten unbedingt im Walter Zoo Nachtschwärmen – also in einem Tippi übernachten und erleben, was die Tiere in der Nacht treiben. Doch bis dahin müssen sie sechs Level und jede Menge Challenges meistern.
Der Biber, ein Bioingenieur, der unentgeltlich arbeitet. Das grösste Nagetier Europas hilft dem Menschen oft bei der Renaturierung von Flüssen.
Wiederholung
W
Regie
Christophe Chiesa
Hintergrundinfos
Dokumentarfilme von 'Play Suisse', die ein Fenster in die anderen Sprachregionen der Schweiz öffnen – in Originalsprache mit deutschen Untertiteln. Es sind Geschichten über das Leben und die Menschen im Tessin, in der Westschweiz und der rätoromanischen Schweiz: nah dran – und so vielfältig wie das Land.
Wie prägt einen der Ort, an dem man aufgewachsen ist? Was bedeutet 'Heimat' – und wie fühlt man sich selbst mit der Schweiz verbunden, wenn man andere kulturelle Hintergründe hat? Diesen Fragen geht 'Helvetia' nach und untersucht gemeinsam mit den Protagonistinnen und Protagonisten ihre Identität und was sie in ihren Biografien beeinflusst hat.
Jeweils fünf Hobbyköchinnen und Hobbyköche präsentieren auf ein Motto der Woche hin ihre Lieblingsrezepte; so ergibt sich ein bunter Querschnitt durch die vielfältigen Regionalküchen der Schweiz.
Hitzewellen und Dürreperioden wie in den letzten Sommern sind neue Herausforderungen für die Wasserversorgung. In einigen Regionen trocknen Brunnen aus. Haushalte und Landwirte müssen sich Wasser selbst beschaffen. Wasserwerke schlagen Alarm. Und in den Flüssen landen immer mehr Schadstoffe. In Stuttgart hat eine Gruppe junger Wassersportler einen Traum. Sie wollen im Neckar eine Surfwelle schaffen. Viele Menschen sind von der Idee begeistert. Doch der Traum vom Fluss-Surfen droht zu platzen. Viele Menschen sind im Bundesland Sachsen nicht ans öffentliche Trinkwassernetz angeschlossen. Röthenbach ist eines dieser Brunnendörfer. In den letzten Sommern gab es dort wenig Regen, und die Brunnen, die meist nur wenige Meter tief sind, trocknen aus. Städte und Regionen kämpfen immer wieder gegen die Schäden durch Starkregen und Überschwemmungen durch extreme Regenfälle. Sponge Citys sollen helfen. Dabei werden die Oberflächen in der Stadt für die Aufnahme und Speicherung von Niederschlägen geöffnet.
Ein Komplettservice zur höchsten Schweizer Fussballliga mit den Matchberichten zur aktuellen Runde. Ebenfalls im Programm: Die Highlights aus der Women's Super League, der Challenge League und von Schweizer Akteuren in ausländischen Ligen.
Einmal mit der Rega fliegen – Traumjob in luftiger Höhe Für 'Puls Check'-Arzt Afreed Ashraf geht ein Traum in Erfüllung: Er darf mit der Rega fliegen. Auch sein Kollege Willi Balandies fiebert als Arzt und begeisterter Aviatik-Fan seinem ersten Einsatz im Ambulanzjet entgegen. Doch schnell wird klar: Der Weg ins Rega-Team ist hart. Gefordert werden ein Facharzttitel in Anästhesie, Sprachgewandtheit, Teamfähigkeit – und ein Quäntchen Glück. Wer es an Bord der umgebauten Challenger 650 schafft, erlebt eine ganz eigene Welt der Notfallmedizin. Fliegen auf medizinischer Mission – Was ist anders in der Luft? Trotz seiner Erfahrung in der Notfallmedizin wird Afreed überrascht: In der Höhe funktioniert vieles anders. Der Körper reagiert sensibler, Medikamente müssen anders dosiert werden – und selbst ein Gips kann problematisch werden, wenn Schwellungen zunehmen. Deshalb heisst es: Planung ist alles. Denn einmal in der Luft, gibt es keinen Nachschub – keine Medikamente, kein Material, keine zweite Meinung. Das Rega-Team muss auf alles vorbereitet sein. Wie schlagen sich die beiden 'Puls Check'-Ärzte bei ihrem ersten Einsatz im Rega-Ambulanzjet?
Der afrikanische Grossvater des elfjährigen Lionel (Max Tardioli) ist gestorben. Lionel reist mit seiner Mutter Luv (Fatou Kine Boye) zur traditionellen Beerdigung nach Afrika. Dort erhält er das Amulett seines Grossvaters, eines Stammeshäuptlings. Er erinnert sich, was ihm dieser dazu gesagt hatte: Eine grosse Verantwortung erwarte den kleinen Lionel. Zurück im verschneiten Tessin wird der Knabe immer wieder von Erinnerungen an den Dschungel heimgesucht. Und mitten in den Schweizer Wäldern erscheint ihm dauernd ein Löwe, der König der Tiere. Erst beim Ausflug mit seiner Schulklasse in den Zoo beginnt der Löwe aber mit Lionel zu sprechen. Er bittet ihn, ihn aus dem Käfig zu befreien und ihm so die Heimkehr nach Afrika zu ermöglichen. Da Lionel in der Nähe des Käfigs sein Amulett verloren hat, wagt er sich zu nahe heran und wird von der Tatze des Löwen verletzt. Dieser soll nach dem Vorfall eingeschläfert werden. Lionel muss handeln. Mithilfe seines asthmakranken Freundes Federico (Lorenzo Tanzi) schmiedet er einen gefährlichen Plan, um das mächtige Tier aus dem Zoo zu befreien. Der in Algerien geborene Schweizer Regisseur Mohammed Soudani hat sich sowohl als Dokumentarfilmer ('Guerre sans images', 2002) wie als Spielfilmregisseur einen Namen gemacht. Sein erster Spielfilm 'Waalo Fendo' gewann 1998 den Schweizer Filmpreis. In seinen Filmen beschäftigt er sich oft mit der Suche nach einer Identität zwischen Afrika und der Schweiz. 'Lionel' ist Soudanis erster Kinderfilm. Aus der Deutschschweiz ist die Schauspielerin Mona Petri als Federicos furchtsame Mutter zu sehen, welche auch in Soudanis Spielfilm 'Taxiphone' an der Seite von Pasquale Aleardi wieder mit von Partie war.
Wiederholung
W
Cast
Max Tardioli, Lorenzo Tanzi, Aurora Andreaus, Amedeo Magnaghi, Fabrizio Rongione, Fatou Kine Boye, Mona Petri
Regie
Mohammed Soudani
Drehbuch
Sara Beltrame, Francesco Niccolini, Mohammed Soudani
Hitzewellen und Dürreperioden wie in den letzten Sommern sind neue Herausforderungen für die Wasserversorgung. In einigen Regionen trocknen Brunnen aus. Haushalte und Landwirte müssen sich Wasser selbst beschaffen. Wasserwerke schlagen Alarm. Und in den Flüssen landen immer mehr Schadstoffe. In Stuttgart hat eine Gruppe junger Wassersportler einen Traum. Sie wollen im Neckar eine Surfwelle schaffen. Viele Menschen sind von der Idee begeistert. Doch der Traum vom Fluss-Surfen droht zu platzen. Viele Menschen sind im Bundesland Sachsen nicht ans öffentliche Trinkwassernetz angeschlossen. Röthenbach ist eines dieser Brunnendörfer. In den letzten Sommern gab es dort wenig Regen, und die Brunnen, die meist nur wenige Meter tief sind, trocknen aus. Städte und Regionen kämpfen immer wieder gegen die Schäden durch Starkregen und Überschwemmungen durch extreme Regenfälle. Sponge Citys sollen helfen. Dabei werden die Oberflächen in der Stadt für die Aufnahme und Speicherung von Niederschlägen geöffnet.
Spektakuläre Flüge über den südamerikanischen Dschungel oder einsame Bergseen in Kanada. Buschflieger – die letzten Abenteurer am Himmel, Traum vom einmotorigen Fliegen in der Wildnis. Buschflieger Alessandro Huber ist vor Jahren aus der Schweiz nach Suriname ausgewandert und fliegt fast jeden Tag in den Dschungel. Anders können weder Waren noch Menschen in die entlegenen Dörfer des Urwalds gelangen. Landungen auf den Naturpisten sind immer heikel. Permanent neu planen, sich der Natur fügen, Verantwortung für das Leben der Passagiere tragen – das Leben der Buschpiloten ist anspruchsvoll. Und vor allem faszinierend. Wer in Suriname fliegt, muss ein gestandener Buschpilot sein. Nahezu 90 Prozent des Landes bestehen aus Regenwald. Im Dschungel von Suriname sind die Landebahnen relativ kurz. Vor jedem Flug muss Alessandro, je nachdem, welches Ziel und welche Piste, die Zuladung überprüfen. Je kürzer die Bahn, desto leichter muss das Flugzeug sein. Pilot Huber muss dann manchmal auch Dinge zurücklassen, die Familienmitglieder in den Dschungel zu ihren Familien senden wollten. Enttäuscht bleiben sie dann am Hangar in Paramaribo, der Hauptstadt Surinames, zurück. 'Da kann ich nur schwer abweichen, denn der Busch verzeiht nicht, wenn wir zu schwer sind.' Nicht nur Waren, Werkzeuge oder Maschinen befördert er in den Regenwald – auch Mitarbeiter von Nichtregierungsorganisationen oder Abenteuertouristen gehören zu seinen Kunden. Innerhalb von knapp zwei Stunden kann Huber überall sein, per Boot wäre man viele Stunden, manchmal Tage unterwegs. In Kanada muss Pilot Urs Schildknecht eine siebenköpfige Familie weit draussen in der Wildnis mit Pferdefutter, frischen Lebensmitteln und Gas versorgen. Ohne ihn wären sie aufgeschmissen. Die Landung auf dem See ist heikel. Hochwasser hat den normalen Ankerplatz überschwemmt. Urs Schildknecht muss spontan entscheiden, wie er die Maschine runterbringen und vor allem sicher am Ufer befestigen kann. Der aufkommende Wind macht alles noch komplizierter. Schon bald darauf der nächste Job. Urs Schildknecht muss ein Aluminiumboot sicher an einen abgelegenen See bringen. Er schnürt es mit Seilen aussen an seinem Flugzeug fest. Der Transport wirkt wie aus einer anderen Zeit. Rund 500 Kilometer von Urs Schildknecht entfernt am Tyhee Lake: Die kleine Cessna 185 fliegt vor allem die Pilotin Severine Oosterhoff. Sie geht damit auf Waldbrandsuche oder bringt Jäger an entlegene Hütten – wenn das Wetter mitspielt. Denn das kann in den Bergen rasch umschlagen. Und bei schlechter Sicht zu fliegen, kann schnell lebensgefährlich werden.
In der vierten Staffel von 'SRF Kids – Next Level' geben drei Primarklassen aus den Kantonen Appenzell Innerrhoden, Appenzell Ausserrhoden und St. Gallen alles, um den grossen Pokal und Hauptpreis abzustauben: Die Schülerinnen und Schüler der 6a aus Appenzell AI, der 6. Klasse aus Herisau AR und der 6c aus St. Gallen SG möchten unbedingt im Walter Zoo Nachtschwärmen – also in einem Tippi übernachten und erleben, was die Tiere in der Nacht treiben. Doch bis dahin müssen sie sechs Level und jede Menge Challenges meistern.
Der unbekannte Westen Die Dokumentationsreihe stellt die Natur- und Reiseschönheiten Spaniens genauer vor und legt dabei ein besonderes Augenmerk auf die weniger bekannten Ecken des Landes. So wird u. a. der Parque Nacional de Doñana vorgestellt, der an der Costa de la Luz lieft und eines der vielseitigsten Feuchtgebiete Europas mit Marschland, Lagunen, Kork- und Pinienwäldern, unberührten Stränden und Marismeño-Pferden aufweist. Aber auch die Mittelmeerküste ist vielfältiger, als manch einer denkt. Im Norden präsentiert sich die Costa Brava mit bizarren Felsformationen, aber auch das Hinterland hat viel zu bieten: An den Hängen des Priorat gedeihen Weinreben.
Wiederholung
W
Cast
Maria Gallan Carrijo, Vincente Cojado, Carlos Davila, Pedro Algardo Garcia, Gregoria Romo Peño, Jose Luis Quiñones Plaza, Robert Roth
Mitten in der Hamburger Innenstadt soll ein neues Hochhaus gebaut werden. Kranmonteur Marcel Koch und sein Team sollen den Baukran errichten, mit dem die Bauarbeiter in den nächsten Monaten arbeiten werden. Die Kranmonteure haben dafür nur einen Tag Zeit. Marcel Koch und seine Kollegen dürfen keine Fehler machen. Arbeiten sie nicht gründlich, kann es für die Bauarbeiter später lebensgefährlich werden. Um Arbeiten auf dem Bau geht es in dieser Folge von 'Knochenjobs'.
Die Welt verstehen und erleben, was junge Menschen bewegt: 'Life@SRF' taucht ein in aktuelle gesellschaftliche Themen aus dem digitalen Universum von SRF.
Der letzte Auftrag eines unzimperlichen CIA-Agenten (Dave Bautista) hat mit einer beispiellosen Verwüstung geendet, weshalb J. J. nun mit einem denkbar langweiligen Auftrag abgestraft wird: Er soll eine Wohnung beschatten, in der eine junge Witwe mit ihrem Töchterchen Sophie (Chloe Coleman) wohnt. Ihr Schwager, Mörder ihres Mannes, ist auf der Suche nach Plänen für eine Atomwaffe, und könnte dort aufkreuzen. Als fast noch gefährlicher erweist sich das Mädchen, das nicht auf den Kopf gefallen ist. Sophie identifiziert J. J. als Geheimagent und verlangt für ihr Schweigen, dass er ihr alle seine Agententricks beibringt. Bald merkt der harte Brocken, dass er von der kleinen Göre selbst noch einiges lernen kann. Aus der Prämisse einer anspruchslosen Actionkomödie zwischen 'Kindergarten Cop' und 'Zahnfee auf Bewährung' gewinnt dieser Film von Komödienspezialist Peter Segal ('Get Smart', 'Grudge Match') einiges an Dialog- und Situationskomik. Wesentlichen Anteil daran hat das überraschend gut harmonierende, denkbar gegensätzliche Gespann Chloe Coleman und Dave Bautista, Comedy-Asse wie Ken Jeong ('Hangover') und Kristen Schaal ('The Last Man on Earth') runden die Besetzung ab. Nicht zuletzt liefert der Brocken Bautista den Beweis, dass er auch in komödiantischen Rollen seinen Mann stehen kann.
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Cast
Dave Bautista, Chloe Coleman, Parisa Fitz-Henley, Kristen Schaal, Greg Bryk, Ken Jeong, Nicola Correia-Damude
Ein Komplettservice zur höchsten Schweizer Fussballliga mit den Matchberichten zur aktuellen Runde. Ebenfalls im Programm: Die Highlights aus der Women's Super League, der Challenge League und von Schweizer Akteuren in ausländischen Ligen.
Der letzte Auftrag eines unzimperlichen CIA-Agenten (Dave Bautista) hat mit einer beispiellosen Verwüstung geendet, weshalb J. J. nun mit einem denkbar langweiligen Auftrag abgestraft wird: Er soll eine Wohnung beschatten, in der eine junge Witwe mit ihrem Töchterchen Sophie (Chloe Coleman) wohnt. Ihr Schwager, Mörder ihres Mannes, ist auf der Suche nach Plänen für eine Atomwaffe, und könnte dort aufkreuzen. Als fast noch gefährlicher erweist sich das Mädchen, das nicht auf den Kopf gefallen ist. Sophie identifiziert J. J. als Geheimagent und verlangt für ihr Schweigen, dass er ihr alle seine Agententricks beibringt. Bald merkt der harte Brocken, dass er von der kleinen Göre selbst noch einiges lernen kann. Aus der Prämisse einer anspruchslosen Actionkomödie zwischen 'Kindergarten Cop' und 'Zahnfee auf Bewährung' gewinnt dieser Film von Komödienspezialist Peter Segal ('Get Smart', 'Grudge Match') einiges an Dialog- und Situationskomik. Wesentlichen Anteil daran hat das überraschend gut harmonierende, denkbar gegensätzliche Gespann Chloe Coleman und Dave Bautista, Comedy-Asse wie Ken Jeong ('Hangover') und Kristen Schaal ('The Last Man on Earth') runden die Besetzung ab. Nicht zuletzt liefert der Brocken Bautista den Beweis, dass er auch in komödiantischen Rollen seinen Mann stehen kann.
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Dave Bautista, Chloe Coleman, Parisa Fitz-Henley, Kristen Schaal, Greg Bryk, Ken Jeong, Nicola Correia-Damude
Beni Kälin hat in der Luft schon vieles ausprobiert: Nach dem Gleitschirm-Brevet sprang der Berner Oberländer ein paar Jahre als Basejumper die Felswände runter, bis er zum Speedflyen kam. Heute hat er seine eigene Flugschule und gibt sein Wissen an angehende Speedflyerinnen und -flyer weiter. Ausgestattet mit kleinen Schirmen schiessen die Speedflyerinnen und -flyer mit 100 Kilometer pro Stunde nur wenige Zentimeter über dem Boden dem Tal entgegen. Im Skigebiet der Lauchernalp entsteht so eine ganz neue Form des Skifahrens. Beni spielt mit dem Gelände, verschiebt die Grenzen und kann jederzeit in die dritte Dimension entgleiten – für ihn und viele Gleichgesinnte der Inbegriff von Freiheit. Stephanie Westerhuis ist viel in den Höhen unterwegs. Am liebsten kombiniert die Wetterforscherin ihre Gleitschirm-Flüge mit Bergtouren. Zusammen mit Jill Schmid vom SAC-Expeditionsteam plant sie den 4110 Meter hohen Mönch im Berner Oberland zu besteigen und vom Gipfel ins Tal zu fliegen. Für dieses Abenteuer müssen Wetter, Temperatur und Wind perfekt stimmen. Auch als Meteorologin bleibt das ein riskantes Unterfangen.
Spektakuläre Flüge über den südamerikanischen Dschungel oder einsame Bergseen in Kanada. Buschflieger – die letzten Abenteurer am Himmel, Traum vom einmotorigen Fliegen in der Wildnis. Buschflieger Alessandro Huber ist vor Jahren aus der Schweiz nach Suriname ausgewandert und fliegt fast jeden Tag in den Dschungel. Anders können weder Waren noch Menschen in die entlegenen Dörfer des Urwalds gelangen. Landungen auf den Naturpisten sind immer heikel. Permanent neu planen, sich der Natur fügen, Verantwortung für das Leben der Passagiere tragen – das Leben der Buschpiloten ist anspruchsvoll. Und vor allem faszinierend. Wer in Suriname fliegt, muss ein gestandener Buschpilot sein. Nahezu 90 Prozent des Landes bestehen aus Regenwald. Im Dschungel von Suriname sind die Landebahnen relativ kurz. Vor jedem Flug muss Alessandro, je nachdem, welches Ziel und welche Piste, die Zuladung überprüfen. Je kürzer die Bahn, desto leichter muss das Flugzeug sein. Pilot Huber muss dann manchmal auch Dinge zurücklassen, die Familienmitglieder in den Dschungel zu ihren Familien senden wollten. Enttäuscht bleiben sie dann am Hangar in Paramaribo, der Hauptstadt Surinames, zurück. 'Da kann ich nur schwer abweichen, denn der Busch verzeiht nicht, wenn wir zu schwer sind.' Nicht nur Waren, Werkzeuge oder Maschinen befördert er in den Regenwald – auch Mitarbeiter von Nichtregierungsorganisationen oder Abenteuertouristen gehören zu seinen Kunden. Innerhalb von knapp zwei Stunden kann Huber überall sein, per Boot wäre man viele Stunden, manchmal Tage unterwegs. In Kanada muss Pilot Urs Schildknecht eine siebenköpfige Familie weit draussen in der Wildnis mit Pferdefutter, frischen Lebensmitteln und Gas versorgen. Ohne ihn wären sie aufgeschmissen. Die Landung auf dem See ist heikel. Hochwasser hat den normalen Ankerplatz überschwemmt. Urs Schildknecht muss spontan entscheiden, wie er die Maschine runterbringen und vor allem sicher am Ufer befestigen kann. Der aufkommende Wind macht alles noch komplizierter. Schon bald darauf der nächste Job. Urs Schildknecht muss ein Aluminiumboot sicher an einen abgelegenen See bringen. Er schnürt es mit Seilen aussen an seinem Flugzeug fest. Der Transport wirkt wie aus einer anderen Zeit. Rund 500 Kilometer von Urs Schildknecht entfernt am Tyhee Lake: Die kleine Cessna 185 fliegt vor allem die Pilotin Severine Oosterhoff. Sie geht damit auf Waldbrandsuche oder bringt Jäger an entlegene Hütten – wenn das Wetter mitspielt. Denn das kann in den Bergen rasch umschlagen. Und bei schlechter Sicht zu fliegen, kann schnell lebensgefährlich werden.
Der unbekannte Westen Die Dokumentationsreihe stellt die Natur- und Reiseschönheiten Spaniens genauer vor und legt dabei ein besonderes Augenmerk auf die weniger bekannten Ecken des Landes. So wird u. a. der Parque Nacional de Doñana vorgestellt, der an der Costa de la Luz lieft und eines der vielseitigsten Feuchtgebiete Europas mit Marschland, Lagunen, Kork- und Pinienwäldern, unberührten Stränden und Marismeño-Pferden aufweist. Aber auch die Mittelmeerküste ist vielfältiger, als manch einer denkt. Im Norden präsentiert sich die Costa Brava mit bizarren Felsformationen, aber auch das Hinterland hat viel zu bieten: An den Hängen des Priorat gedeihen Weinreben.
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Maria Gallan Carrijo, Vincente Cojado, Carlos Davila, Pedro Algardo Garcia, Gregoria Romo Peño, Jose Luis Quiñones Plaza, Robert Roth
Der afrikanische Grossvater des elfjährigen Lionel (Max Tardioli) ist gestorben. Lionel reist mit seiner Mutter Luv (Fatou Kine Boye) zur traditionellen Beerdigung nach Afrika. Dort erhält er das Amulett seines Grossvaters, eines Stammeshäuptlings. Er erinnert sich, was ihm dieser dazu gesagt hatte: Eine grosse Verantwortung erwarte den kleinen Lionel. Zurück im verschneiten Tessin wird der Knabe immer wieder von Erinnerungen an den Dschungel heimgesucht. Und mitten in den Schweizer Wäldern erscheint ihm dauernd ein Löwe, der König der Tiere. Erst beim Ausflug mit seiner Schulklasse in den Zoo beginnt der Löwe aber mit Lionel zu sprechen. Er bittet ihn, ihn aus dem Käfig zu befreien und ihm so die Heimkehr nach Afrika zu ermöglichen. Da Lionel in der Nähe des Käfigs sein Amulett verloren hat, wagt er sich zu nahe heran und wird von der Tatze des Löwen verletzt. Dieser soll nach dem Vorfall eingeschläfert werden. Lionel muss handeln. Mithilfe seines asthmakranken Freundes Federico (Lorenzo Tanzi) schmiedet er einen gefährlichen Plan, um das mächtige Tier aus dem Zoo zu befreien. Der in Algerien geborene Schweizer Regisseur Mohammed Soudani hat sich sowohl als Dokumentarfilmer ('Guerre sans images', 2002) wie als Spielfilmregisseur einen Namen gemacht. Sein erster Spielfilm 'Waalo Fendo' gewann 1998 den Schweizer Filmpreis. In seinen Filmen beschäftigt er sich oft mit der Suche nach einer Identität zwischen Afrika und der Schweiz. 'Lionel' ist Soudanis erster Kinderfilm. Aus der Deutschschweiz ist die Schauspielerin Mona Petri als Federicos furchtsame Mutter zu sehen, welche auch in Soudanis Spielfilm 'Taxiphone' an der Seite von Pasquale Aleardi wieder mit von Partie war.
Cast
Max Tardioli, Lorenzo Tanzi, Aurora Andreaus, Amedeo Magnaghi, Fabrizio Rongione, Fatou Kine Boye, Mona Petri
Regie
Mohammed Soudani
Drehbuch
Sara Beltrame, Francesco Niccolini, Mohammed Soudani
Mitten in der Hamburger Innenstadt soll ein neues Hochhaus gebaut werden. Kranmonteur Marcel Koch und sein Team sollen den Baukran errichten, mit dem die Bauarbeiter in den nächsten Monaten arbeiten werden. Die Kranmonteure haben dafür nur einen Tag Zeit. Marcel Koch und seine Kollegen dürfen keine Fehler machen. Arbeiten sie nicht gründlich, kann es für die Bauarbeiter später lebensgefährlich werden. Um Arbeiten auf dem Bau geht es in dieser Folge von 'Knochenjobs'.
Der Bluttest Als erste Person in der Schweiz macht Tobias Müller einen Test, welcher das Alter seiner Organe bestimmt. Dabei wird untersucht, welche organspezifischen Proteine im Blut aktiv sind und welche Konzentration sie aufweisen. Ist ein Organ älter als das chronologische Alter besteht, ein erhöhtes Erkrankungsrisiko für das entsprechende Organ. Studien haben gezeigt, dass jeder fünfte Mensch über 50 Jahre mindestens ein Organ hat, das signifikant über dem chronologischen Alter liegt. Erste Studien Den Test hat der Forscher Tony Wyss-Coray entwickelt. Der Schweizer forscht und lehrt an der Eliteuniversität Stanford in den USA. Ursprung seiner Forschung war ein Experiment mit Mäusen, das in der Schweiz nicht genehmigt wurde. Dabei wurden eine junge und eine alte Maus aneinandergenäht. Das junge Blut hat die Organe der älteren Maus verjüngt und umgekehrt. Biomarker im Blut Heute kennen Tony Wyss-Coray und seine Kolleginnen Tausende Proteine, die sie einem spezifischen Organ zuweisen können. Aufgrund der Zusammensetzung des Blutes können die Forschenden das Alter jedes Organs schätzen. Wenn die Mediziner sehen, dass ein Organ schneller altert, ist das eine Zusatzinformation, die bislang in der Medizin noch nicht zur Verfügung steht. So kann man genauer und tiefer hinschauen und dann die Empfehlungen so gestalten, dass man frühzeitig reagieren kann, bevor sich strukturelle Veränderungen einstellen. Neuer Campus in Basel In Basel eröffnen Tony Wyss-Coray und die Chefärztin Heike A. Bischoff-Ferrari einen Campus für eine gesunde Langlebigkeit im Felix-Platter-Spital. Dort sollen Menschen überprüfbare und bestätigte Daten zu ihrem Alter erhalten. Parallel wird auch die Forschung für eine gesunde Altersmedizin vorangetrieben.
Wie prägt einen der Ort, an dem man aufgewachsen ist? Was bedeutet 'Heimat' – und wie fühlt man sich selbst mit der Schweiz verbunden, wenn man andere kulturelle Hintergründe hat? Diesen Fragen geht 'Helvetia' nach und untersucht gemeinsam mit den Protagonistinnen und Protagonisten ihre Identität und was sie in ihren Biografien beeinflusst hat.
Dokumentarfilme von 'Play Suisse', die ein Fenster in die anderen Sprachregionen der Schweiz öffnen – in Originalsprache mit deutschen Untertiteln. Es sind Geschichten über das Leben und die Menschen im Tessin, in der Westschweiz und der rätoromanischen Schweiz: nah dran – und so vielfältig wie das Land.
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Hintergrundinfos
Dokumentarfilme von 'Play Suisse', die ein Fenster in die anderen Sprachregionen der Schweiz öffnen – in Originalsprache mit deutschen Untertiteln. Es sind Geschichten über das Leben und die Menschen im Tessin, in der Westschweiz und der rätoromanischen Schweiz: nah dran – und so vielfältig wie das Land.
Nina steht zu ihrer Entscheidung. Endlich fühlt sie sich wieder freier und möchte ihre Arbeit in der Manufaktur wieder aufnehmen. Richard bedauert, dass es um Max und Ninas Ehe schlecht steht. Im Gegensatz zu Richard bestärkt Birgit Nina darin, sich von Max zu distanzieren, wenn es ihr danach ist. Richard und Annabelle entgehen unverletzt einem gefährlichen Anschlag. Max behauptet, die Täterin erkannt zu haben. Trotz schlechtem Gewissen sagt Max vor der Polizei aus und belastet seine Schwester schwer. Annabelle triumphiert: Ihr Plan, Viktoria aus dem Weg zu räumen, scheint zu gelingen.
Episodenummer
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Cast
Gisa Zach, Hugo Grimm, Isa Jank, Mareile Bettina Moeller, Peter Zimmermann, Jost Pieper, Anton Noori
Nina entzieht sich der körperlichen Nähe von Max. Sie beschliesst, vorerst aus dem gemeinsamen Schlafzimmer auszuziehen. Lizzy van Weyden nimmt ihren Job in der Manufaktur nicht ernst und zieht damit den Unmut von Erik, Kolja und Meike auf sich. Richard befindet sich nach dem Ergebnis des Vaterschaftstests in einem Wechselbad der Gefühle. Wie soll er sich, nach allem was vorgefallen ist, gegenüber Viktoria verhalten? Annabelle ist von Richards zögerlichem Verhalten irritiert. Viktoria ist ihr ein Dorn im Auge. Sie plant, Viktoria für immer loszuwerden.
Episodenummer
416
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Cast
Gisa Zach, Hugo Grimm, Isa Jank, Mareile Bettina Moeller, Peter Zimmermann, Jost Pieper, Anton Noori
Nach der Explosion wird Bash klar, dass er sich mit seiner traumatischen Vergangenheit auseinandersetzen muss. Er holt sich Hilfe und sucht einen Therapeuten auf. Im Krankenhaus kümmert sich Bash um eine Strafgefangene, die kurz vor ihrer Entlassung aus dem Gefängnis steht. Mags ist froh, wieder in der Notaufnahme tätig zu sein. Um einen erneuten Zusammenbruch zu vermeiden, schränkt sie ihre Arbeit jedoch ein und versucht, in ihrem Leben das Gleichgewicht zu finden. Auch June hat erkannt, dass es wichtig ist, ein Leben ausserhalb der Arbeit zu haben. Im Krankenhaus kümmert sie sich um einen 13-Jährigen mit einer schweren Bleivergiftung, zu dem sie keinen Zugang findet, was die Behandlung erschwert. Theo sucht den richtigen Zeitpunkt, um seiner Frau von der Festanstellung im York Memorial Krankenhaus zu erzählen. Während seine Beziehung auf wackligen Beinen steht, erleben Dr. Bishop und Claire eine kleine Renaissance.
Episodenummer
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Hamza Haq, Laurence Leboeuf, Ayisha Issa, Jim Watson, Sirena Gulamgaus, Linda E. Smith, Patrick Labbé
Theo ändert seine Pläne und bewirbt sich für die Vollzeitstelle im Krankenhaus, ohne vorher darüber mit seiner Frau zu sprechen. Nach einem verpatzten Bewerbungsgespräch, stürzt er sich in die Arbeit und tut alles, um eine Schülerin mit Herzstillstand zu retten. Mags wurde nach ihrem Zusammenbruch im Spital von Dr. Bishop auf eine andere Station versetzt. Als sich in der Nähe des York Memorial Krankenhauses eine Explosion ereignet, rennt Bash direkt auf die Gefahr zu, um Leben zu retten. Die Notaufnahme wird auf die Probe gestellt und hat alle Hände voll zu tun. Auch Mags unterstützt das Team und beweist, dass die Notfallmedizin der Ort ist, wo sie hingehört.
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10
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Hamza Haq, Laurence Leboeuf, Ayisha Issa, Jim Watson, John Hannah, Sirena Gulamgaus, Linda E. Smith